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Workshop "Keine Angst vor Social Media"

Workshop "Keine Angst vor Social Media"

14.05.2014 Monheim

Jetzt vorab: Gratis E-Book anfordern. Sie wollen als Pharma-Unternehmen zukünftig soziale Medien nutzen, um Patienten, Ärzte, Apotheker und andere Fachgruppen direkt und effizient anzusprechen? In vier kompakten Modulen zeigen wir Ihnen in einem eintägigen Workshop, wie Sie mit einfachen und schnell umsetzbaren Maßnahmen meßbare Erfolge erzielen auf Facebook, Twitter und Co.

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Workshop "Keine Angst vor Social Media"

Workshop "Keine Angst vor Social Media"

03.06.2014 Monheim noch 13 Tage

Jetzt vorab: Gratis E-Book anfordern. Sie wollen als Pharma-Unternehmen zukünftig soziale Medien nutzen, um Patienten, Ärzte, Apotheker und andere Fachgruppen direkt und effizient anzusprechen? In vier kompakten Modulen zeigen wir Ihnen in einem eintägigen Workshop, wie Sie mit einfachen und schnell umsetzbaren Maßnahmen meßbare Erfolge erzielen auf Facebook, Twitter und Co.

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Markt der Möglichkeiten - Telematik und Telemedizin zum Anfassen.

Markt der Möglichkeiten - Telematik und Telemedizin zum Anfassen.

26.02.2014 Düsseldorf

Unter dem Dach der ZTG bündeln sich Kräfte und Kompetenzen, um Telematik und Telemedizin zu gestalten und voranzubringen. Mit dem neuen kostenlosen Veranstaltungsformat “Markt der Möglichkeiten“ zeigt die ZTG gemeinsam mit ihren Gesellschaftern und weiteren Partnern, dass der Schlüssel für erfolgreiche eHealth-Lösungen in der Zusammenarbeit aller Beteiligten liegt. Sie schafft damit eine Plattform für die Versorgungswelten von morgen.

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Stroke Intensiv - Workshop der Modellregion Telemedizin OWL

Stroke Intensiv - Workshop der Modellregion Telemedizin OWL

05.02.2014 Bielefeld

Bei einem Schlaganfall ist schnelles Handeln geboten! Durch einen reibungslosen Ablauf, z. B. durch schnelle Hilfe im Rettungsdienst, direkte Weiterbehandlung in einer Stroke Unit, die Nachsorge durch Gerinnungstherapie oder die Pflege der Patientinnen und Patienten nach einem akuten Vorfall, können Folgeschäden reduziert werden. Im Rahmen des Workshops „Stroke Intensiv“ begleiten wir einen Behandlungspfad bei Schlaganfall über mehrere Instanzen hinweg.

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Klinische Prüfungen mit Medizinprodukten – „Good Clinical Practice“ für Prüfer und Studienteam

Klinische Prüfungen mit Medizinprodukten – „Good Clinical Practice“ für Prüfer und Studienteam

15.05.2014 Hannover

Gesetze und Richtlinien – praxisnah - Die Rolle der Ethikkommissionen - Qualifikation der Prüfer und Geeignetheit der Prüfstelle - Die Überwachung durch die Landesbehörden - Praktische Aspekte zur Studiendurchführung

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Qualitätssicherung in der klinischen Forschung

Qualitätssicherung in der klinischen Forschung

20.05.2014 Berlin

Rolle und Einsatzbereiche für Audits - Aspekte zur Planung, Durchführung und Auswertung - Erwartungen der Inspektoren

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Pharma-Recht Update

Pharma-Recht Update

04.06.2014 Offenbach/Main noch 14 Tage

Die wichtigsten Neuregelungen im Pharmarecht seit 2012 und ein Ausblick - Das europäische Pharmapaket und seine Umsetzung - Weitere europäische Rechtsetzungsvorhaben - Neuregelungen im Heilmittelwerbe- und Wettbewerbsrecht - Sozialrechtliche Entwicklungen - Was kommt, was bleibt?

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Behördenmeetings national/bei der EMA

Behördenmeetings national/bei der EMA

27.03.2014 Bonn

Seminar zur wissenschaftlichen Beratung und zum Scientific Advice: Dieses Seminar gibt Ihnen Tipps, wann und wie eine Beratung durch die Zulassungsbehörde helfen kann, die Antragsstellung zu vereinfachen.

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Pharma-Compliance

Pharma-Compliance

20.05.2014 Offenbach/Main

Kodexkonformes Verhalten der Industrie gegenüber Fachkreisangehörigen und Entscheidern im Gesundheitswesen - Rechtliches Umfeld - Maßgebliche Selbstregulierungsvereine und Kodices - Aktuelle Entwicklungen - Risikobehaftete Kooperationsformen - Vertragsgestaltung - Genehmigungserfordernisse - Handlungsbedarf für deutsche Unternehmen - Vorgaben, Umsetzung und Maßnahmen im Unternehmen - Praxis-Workshop: Wie würden Sie entscheiden? Bearbeitung, Beurteilung und Diskussion von Originalfällen aus der Spruchpraxis der FSA-Schiedsstelle

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CAPA − Corrective and Preventive Action

CAPA − Corrective and Preventive Action

22.05.2014 Offenbach/Main noch ein Tag

nach RL 93/42/EWG; GMP/QSR bzw. EN ISO 13485: Zuständigkeiten, Abläufe, Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen in der Medizinprodukteindustrie - Nationale und EU regulatorische Anforderungen - Das CAPA-System im Unternehmen - Mängellisten - was wird bei Audits und Inspektionen erwartet/bemängelt? - Kommunikation mit Benannten Stellen und Behörden - Prozessanalyse und Prozesskontrolle - Korrektive Maßnahmen - Workshop - Bearbeitung aktueller Fallbeispiele

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Grundlagenseminar zum Medizinprodukterecht - 1. Tag

Grundlagenseminar zum Medizinprodukterecht - 1. Tag

26.06.2014 Offenbach/Main noch 36 Tage

Rechtsgrundlagen zum Umgang mit Medizinprodukten in Deutschland und Europa - Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten - Klassifizierung von Medizinprodukten - Praktische Übungen zur Klassifizierung - Wettbewerbsrecht

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Grundlagenseminar zum Medizinprodukterecht - 2. Tag

Grundlagenseminar zum Medizinprodukterecht - 2. Tag

27.06.2014 Offenbach/Main noch 37 Tage

n - Die Abgrenzungsproblematik - Praktische Übungen zur Abgrenzung von Medizinprodukten - Sicherheitsbeauftragter und Medizinprodukteberater - Das MP-Vigilanzsystem

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Quo vadis, SOPs?

Quo vadis, SOPs?

25.06.2014 Offenbach/Main noch 35 Tage

Erstellung, Verwaltung und Training von SOPs (Standard Operating Procedures) - Schlüssel für optimale Prozesse! - Weshalb SOPs? – Grundsätze, Leitlinien & Gesetze - Grundlagen zur Erstellung von SOPs - Was, wie und warum? - Verwaltung, Verteilung und Verwendung von SOPs - Stellenwert elektronischer SOP-Systeme - Schulung von SOPs - Ihr SOP-System auf dem Prüfstand! – Audits und Inspektionen

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2. BundesKongress GenderGesundheit

13.03.2014 bis 14.03.2014 Berlin

Auch in diesem Jahr bildet der Bundes-Kongress Gender-Gesundheit eine Plattform für den interdisziplinären Austausch der Akteurinnen und entsprechend sensibilisierter Akteure im deutschen Gesundheitssystem, die die Herausforderungen und Potentiale geschlechtsspezifischer Gesundheitsversorgung in den Fokus nehmen. Die Schirmherrschaft hat in diesem Jahr Frau Cornelia Prüfer-Storcks, Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, übernommen.

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Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)

19.03.2014 Berlin

Der G-BA: Herausforderungen und Potentiale - Zusammenarbeit des GKV-Spitzenverbandes mit dem G-BA - Nutzenbewertung im Auftrag des G-BA - Der G-BA und die pharmazeutische Industrie - Erwartungen an den G-BA in der 18. Legislaturperiode - Interessen der Vertragsärzte im G-BA

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Kompetentes Lobbying

Kompetentes Lobbying

12.02.2014 Berlin

Der Begriff des Lobbying ist problembehaftet, doch ist Politik in unserer Bürgerdemokratie in viel stärkerem Maße abhängig von kluger, authentischer und ehrlicher Interessenvertretung, als es der negativ besetzte Lobbybegriff nahelegt. Besonders im komplexen Feld der Gesundheitspolitik sind die politischen Entscheidungsträger auf umfassende Detail- und Hintergrundinformationen angewiesen, um zu ausgewogenen, bedarfsorientierten Entscheidungen zu kommen. Im Rahmen des ZENO-Workshops ”Kompetentes Lobbying“ werden die Rahmenbedingungen für erfolgreiche Interessenvertretung umfassend ausgeleuchtet werden.

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§ 116b: Die ersten krankheitsbezogenen Richtlinien

§ 116b: Die ersten krankheitsbezogenen Richtlinien

17.02.2014 Berlin

Die ersten beiden krankheitsspezifischen Richtlinien (sog. Konkretisierungen) der „Ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung“ (ASV) sind fertiggestellt und werden im Dezember 2013 und Januar 2014 verabschiedet. Die ASV für Gastrointestinale Tumore und Tuberkulose können damit 2014 an den Start gehen. Die Entscheidung gilt als hoch brisant, da die jetzt in Kampfabstimmungen gefundenen Texte als Blaupause für alle weiteren Richtlinien gelten. Diese Veranstaltung berichtet über die spektakulären Vorgaben des G-BA - EBM-Ziffernkranz, ICD 10 und Behandlungsumfänge, Definition schwerer Verläufe, Onkologie-Vereinbarung und Mindestmengen.

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Stationäre multimodale Schmerztherapie (sMMST)

Stationäre multimodale Schmerztherapie (sMMST)

13.03.2014 Berlin

Die Anforderungen für die multimodale Schmerztherapie im stationären Sektor sind groß: Zu den Standardanforderungen gehören neben qualifizierten Ärzten auch Psychotherapie und Physiotherapie sowie Entspannungstherapie, Gruppenkurse oder Arbeitsplatztraining. In dieser Veranstaltung kommen die Autoren zu Wort, die die Entstehungsgeschichte, die Leitlinien und den praktischen Nutzen für den Anwender erläutern. Hinzu kommen Krankenhausexperten, die am Beispiel ihres Hauses den Aufbau und Nutzen der stationären Schmerztherapie schildern und schließlich die Krankenkassen selbst, die sich trotz Sparzwang der manuellen Therapie nähern.

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Die Geriatrische Institutsambulanz (GIA)

Die Geriatrische Institutsambulanz (GIA)

07.04.2014 Berlin

Geriatrische Fachkrankenhäuser oder Krankenhäuser mit selbständigen Geriatrien haben eine neue Chance auf Teilhabe an der ambulanten Versorgung. Mit der "Geriatrischen Institutsambulanz" (GIA) will der Gesetzgeber der Unterversorgung multimorbider alter Patienten begegnen. Hier öffnet sich eine Chance als effektiver Dienstleister für Patient (sowie Familie) und Hausarzt. Die GIA wird so zum idealen Instrument der Patienten- und Zuweiserbindung – letztlich für alle Abteilungen des Hauses. Noch im Frühjahr wird die Bundesempfehlung zur Umsetzung erarbeitet, so dass die Gründungsvoraussetzungen und die Einnahmemöglichkeiten bekannt sind.

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Neue Regeln für die Krankenhaus-Rechnungsprüfung 2014

Neue Regeln für die Krankenhaus-Rechnungsprüfung 2014

06.05.2014 Berlin

Die deutschen Krankenhäuser müssen sich auf neue Abläufe in der Rechnungsprüfung einstellen. Der Gesetzgeber hat im vergangenen Jahr - von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt - im Rahmen des Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung auch die Regelungen zur Rechnungsprüfung nach § 17 c KHG und § 275 SGB V neu geregelt. In dieser Veranstaltung werden deren Inhalte vorgestellt. Die neue Rechnungsprüfung wird Einfluss auf jedes Krankenhaus und auf jeden Prüfer einer gesetzlichen oder privaten Krankenkasse nehmen.

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2. BundesKongress GenderGesundheit

13.03.2014 bis 14.03.2014 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Auch in diesem Jahr bildet der Bundes-Kongress Gender-Gesundheit eine Plattform für den interdisziplinären Austausch der Akteurinnen und entsprechend sensibilisierter Akteure im deutschen Gesundheitssystem, die die Herausforderungen und Potentiale geschlechtsspezifischer Gesundheitsversorgung in den Fokus nehmen. Die Schirmherrschaft hat in diesem Jahr Frau Cornelia Prüfer-Storcks, Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, übernommen.

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Pharmakovigilanz - 3. Fachtagung

10.03.2014 bis 12.03.2014 Köln

Die Fachtagung schlägt den Bogen von den vergleichsweise grundsätzlichen Aspekten der GVP-Module zu den detaillierten Anforderungen, die die tägliche Arbeit prägen: Fragen zu PRAC-Empfehlungen, PASS, PSURs, risikominimierenden Maßnahmen, den Dos and Don’ts anlässlich behördlicher Inspektionen, um nur einige zu nennen. Bewährtes soll dabei im Dialog von Behörden und Industrie durchaus überprüft, Neues gemeinsam erörtert werden.

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Parenterale Zubereitungen

Parenterale Zubereitungen

25.03.2014 Berlin

- Parenterale Zytostatika, Neuregelungen der Hilfstaxe - Markt der parenteralen Zubereitungen - Abrechnungsmodalitäten für parenterale Zubereitungen aus Sicht der GKV - Erfahrungen mit der Ausschreibung von parenteralen Rezepturen gem. § 129 SGB V - Parenterale Zubereitungen aus Sicht der Krankenhausapotheker - Herstellung in der Apotheke versus Herstellungsbetrieb - Anforderungen an die medikamentöse Versorgung von onkologischen Patienten aus Sicht der onkologischen Schwerpunktpraxen: Spannungsfeld zwischen Preis und Qualität

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Cognomed Focus Gesundheitsversorgung: Deutschlands Zukunft gestalten

17.03.2014 Berlin

Der Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD gibt den formalen Rahmen für die Gesundheitspolitik der nächsten vier Jahre vor. Top-Experten erörtern und diskutieren auf dieser Veranstaltung die Folgen dieses formalen Rahmens, die für alle Player im Gesundheitswesen von gravierender Bedeutung sein werden. Schaffen Sie sich einen ausführlichen Überblick über die bevorstehenden Maßnahmen im ambulanten und stationären Bereich und ziehen Sie daraus die notwendigen strategischen und operativen Handlungsansätze in Ihrem Verantwortungsbereich.

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2. Bayerischer Tag der Telemedizin

2. Bayerischer Tag der Telemedizin

02.04.2014 München

Der Kongress dient zum einen als Präsentationsplattform für bayerische und bundesweite Telemedizinprojekte, zum anderen wird durch praxisorientierte Vorträge und Workshops für mehr Transparenz, Akzeptanz und Nutzbarkeit telemedizinischer Aktivitäten in Bayern und im Bund geworben.

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Key Account Krankenkasse

Key Account Krankenkasse

02.04.2014 bis 03.04.2014 Hamburg

Kooperation mit den Krankenkassen der GKV Seminar zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Krankenkassen (vom Market Access über Rabattverträge bis zum komplexen Versorgungsmanagement)

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Nutzenbewertung, Erstattung & Versorgung 2014

Nutzenbewertung, Erstattung & Versorgung 2014

26.03.2014 bis 28.03.2014 Berlin

AMNOG-Prozess reloaded?

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Effizienzmessung & -steigerung im Pharma-Marketing

Effizienzmessung & -steigerung im Pharma-Marketing

27.03.2014 Frankfurt

Wann lohnt sich der Einsatz von Agenturen und Dienstleistern? Seminar zu Erfolgscontrolling und Effizienzsteigerung im Pharma-Marketing

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Expertenforum:  Qualität,  Innovationen u. Risiko-Nutzenbewertungen im Schweizer Gesundheitswes

Expertenforum: Qualität, Innovationen u. Risiko-Nutzenbewertungen im Schweizer Gesundheitswes

16.05.2014 Zürich

Perspektiven für die Zukunft ; Die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Gesundheitswesen, wie die zunehmende Bedeutung nicht übertragbarer chronischer Erkrankungen, innovative, diagnostische und therapeutische Verfahren und vor allem auch offene Finanzierungsfragen stehen in engen Wechselwirkungen mit dem medizinisch-therapeutischen Fortschritt im Gesundheitswesen.

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Professionelles Entlassmanagement  durch das Krankenhaus

Professionelles Entlassmanagement durch das Krankenhaus

30.04.2014 Berlin

- Standardisierte Entlassung hilft: Kosten senken, Patienten und Zuweiser binden, Erlöse sichern - Entlassmanagement als Qualitätssiegel für Patient und Einweiser ist Chefsache - Ständige Ärgerquelle abbauen: Vernetztes Handeln - hausintern und extern mit Ärzten und Pflege - Erlebnisbericht: Wie installiere ich ein gutes Entlassmanagement? - So funktioniert die Kommunikation mit dem Pflegeheim - Welche Patienten sind betroffen, welche Maßnahmen sind sinnvoll? - Große Koalition: Entlassmanagement wird erneut forciert - mehr Steuerungsmacht den Kassen Unterstützung durch die Krankenkassen: Versorgungsmanagement für spezielle

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Onkologie und Hämatologie 2014

Onkologie und Hämatologie 2014

08.05.2014 Berlin

Finanzierung im stationären und ambulanten Sektor - G-DRG-System 2014 - Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV): Der neue § 116b SGB V - Aktueller Stand im G-BA - Erwartungen an den Gesetzgeber: Krankenhausfinanzierung 2014 - Ordnungspolitischer Rahmen - Sektorenübergreifende Behandlung - Einfluss der Vergütungsform auf die Therapiefreiheit - Umgang mit DRG-Kennzahlen in der Onkologie und Hämatologie - Zusammenarbeit der Leistungsanbieter aus unterschiedlichen Sektoren

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G-DRGs - Quo vaditis?

G-DRGs - Quo vaditis?

14.05.2014 Bonn

- Probleme der Krankenhausfinanzierung über G-DRGs - Wie können Fehlentwicklungen verhindert werden? - Weiterentwicklungspotenzial der G-DRGs - Ausgliederung von Leistungen aus dem G-DRG-System - Verantwortung des Krankenhausmanagements - Sicherstellungszuschläge für Krankenhäuser - Einheitlicher Basisfallwert für alle Bundesländer?

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Update ASV § 116b: Erste Konkretisierungen für Tuberkulose und Gastrointestinale Tumore

07.04.2014 Berlin

Update ASV § 116b:Erste Konkretisierungen für Tuberkulose und Gastrointestinale Tumore Themen — Rechtliche Rahmenbedingungen (Anzeigeverfahren, Haftung, Anforderung …) — Richtlinien G-BA auch im Übergang zu alten ASV Regeln — Konkrete Anforderungen an die Teams und an die Klinik — Abrechnung und Mindestmengen — Ein- und Ausschluss von Bildgebenden Verfahren und Laborleistungen — Arbeitsweise und konkrete Vorgaben für die Zulassung Hintergrund: Abrechnung ohne Honorardeckel – für bestimmte Leistungen nach § 116b scheint das bald möglich zu sein.

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6. Branchentreff Onkologie

6. Branchentreff Onkologie

08.05.2014 Berlin

Krebs bleibt in vielen Industrienationen nach wie vor eine der größten Herausforderungen für die nationalen Gesundheitssysteme. Die steigende Krebsinzidenz, die zunehmend besseren Überlebenschancen und die zum Teil hohen Preise für die neuen Arzneimittel und Technologien haben jedoch die Kosten für Behandlung und Pflege der Krebspatienten in den letzten Jahren drastisch ansteigen lassen. Wie kann eine onkologische Versorgung garantiert werden, die jederzeit höchste Qualität zu angemessenen Kosten erbringt? Ist es möglich, die Behandlungsqualität ständig zu verbessern und die Patienten davon profitieren.

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9. Kongress der Gesundheitsnetzwerker

9. Kongress der Gesundheitsnetzwerker

25.03.2014 bis 26.03.2014 Berlin

Vernetzt, integriert, interdisziplinär. Gemeinsam mit Experten werden etablierte Lösungen und Versorgungskonzepte der Zukunft mit Praktikern aus Kliniken, Versorgungsnetzen, Praxen und Kassen diskutiert.

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Deutscher Fundraising Kongress

Deutscher Fundraising Kongress

02.04.2014 bis 05.04.2014 Berlin

Der Deutsche Fundraising-Kongress ist das größte und renommierteste Branchentreffen im deutschsprachigen Raum. Jährlich versammeln sich Fundraiserinnen und Fundraiser aus Non-Profit-Organisationen drei Tage lang zum Fachdialog. Dabei wird der Blick auf internationale Trends und die Einbeziehung von Fachleuten insbesondere aus den USA und Großbritannien immer wichtiger.

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DocSteps

DocSteps

05.04.2014 Berlin

DocSteps, die Karrieremesse des Marburger Bundes, richtet sich an Medizinstudierende sowie junge Ärztinnen und Ärzte. Der Kongress bietet den Teilnehmern die geeignete Plattform, um sich beruflich zu orientieren, die eigene Karriere zu planen, sich mit Experten auszutauschen und Kontakte mit Arbeitgebern zu knüpfen.

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Charité Entrepreneurship Summit

Charité Entrepreneurship Summit

05.05.2014 bis 06.05.2014 Berlin

Der Charité Entrepreneurship Summit ist ein internationales und lebenswissenschaftlich ausgerichtetes Forum für Ärzte, Wissenschaftler, Gründer, Unternehmer und Berater in Europa. Bereits zum 7.Mal werden sich am 5.&6. Mai 2014 Experten aus den Bereichen Forschung, Entwicklung und Technologietransfer versammeln, um mit rund 400 Teilnehmern wegweisende Projekte und Innovationstrends unter dem Schwerpunktthema „From Big Data to Precision Medicine“ zu diskutieren.

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AktivA

AktivA

07.05.2014 Berlin

Gemeinsam mit vielen Experten wird Teilnehmern die Gelegenheit geboten, die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen der Alkoholabhängigkeit zu beleuchten und Anforderungen an die Politik zu formulieren.

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7. Personalkongress Kliniken

7. Personalkongress Kliniken

14.05.2014 bis 15.05.2014 Hannover

"Gute Arbeit! Arbeitsgestaltung im Krankenhaus zwischen Mitarbeiterinteressen und Patientenorientierung" Der Mangel an Fachkräften in der Gesundheitswirtschaft ist in vielen Unternehmen Realität und auf den einschlägigen Veranstaltungen der Branche als Thema allgegenwärtig. Die Rolle des Personals ist mehr als nur unternehmerische Herausforderung, längst ist sie zu einem Kernaspekt zukunftsfähiger Daseinsvorsorge erwachsen

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5. Forum der Qualitätskliniken

5. Forum der Qualitätskliniken

19.05.2014 bis 20.05.2014 Berlin

Qualität – auf dem Forum Qualitätskliniken nicht nur ein Credo für die stationäre Behandlung in Krankenhäusern, sondern eine ebenso verantwortungsvolle Herausforderung in Einrichtungen der Rehabilitation.

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Arzneimittelmarkt 2014

Arzneimittelmarkt 2014

21.05.2014 Berlin noch ein Tag

Gesetzgebung & aktuelle gesundheitspolitische Einflüsse - Widersprüche in der Arzneimittelgesetzgebung - Wie geht es weiter mit der Nutzenbewertung? - Wie verändert sich der Arzneimittelmarkt: Trends und Prognosen - Gesetzgebung und Arzneimittelmarkt - Arzneimittelbewertung und Preisfindung - Entwicklungen auf dem patentfreien Arzneimittelmarkt - Compliance im Arzneimittelmarkt

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Hochschulambulanz auf der Politikagenda: Reformbedarf und Entwicklungsperspektiven

Hochschulambulanz auf der Politikagenda: Reformbedarf und Entwicklungsperspektiven

03.04.2014 Berlin

Ordnungspolitischer Rahmen der Hochschulambulanzen Die Bedeutung der Hochschulambulanzen für Forschung, Lehre und Weiterbildung an Universitätsklinika Beitrag der Hochschulambulanzen zur Sicherstellung der ambulanten Versorgung

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Herz- und Gefäßmedizin im G-DRG-System 2014

Herz- und Gefäßmedizin im G-DRG-System 2014

09.05.2014 Köln

- Krankenhausfinanzierung 2014 - Herz- und Gefäßmedizin im G-DRG-System 2014 - Stationäre vs. ambulante Leistungserbringung in der Kardiologie - Richtlinien zur Erprobung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden - Gleiches Geld für gleiche Leistung? - Der Umgang mit DRG-Kennzahlen in der Herz- und Gefäßmedizin

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Der XXL-Patient im Krankenhaus

Der XXL-Patient im Krankenhaus

14.05.2014 Berlin

Medizinisch und organisatorisch sollte sich ein Krankenhaus auf den XXL-Patienten vorbereiten. Pflegekräfte und Ärzte stehen hier vor besonderen Herausforderungen und benötigen die Unterstützung des Managements, damit der Krankenhausaufenthalt weder für den Patienten noch für die Klinik zum Fiasko gerät. In der Veranstaltung wird die gesamte Palette der Problematik behandelt: Pflege, Ausstattung, Medizin aber auch die Erwartungshaltung des Patienten und Themen der Wirtschaftlichkeit. Der Teilnehmer aus dem Krankenhaus erfährt praktische Unterstützung für die Behandlungsprozesse im eigenen Haus, der Casemanager der Krankenkasse erhält Hinweise

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Designing an efficient Pharmacovigilance System

02.04.2014 Muenchen

Pharmacovigilance is an extremely important function of public health. It is defined as the science and the process, applied to the monitoring of medicines’ safety, thus allowing action to be taken in reducing their risks and increasing their benefit risk ratio. This conference will highlight how the use of electronic systems can help Companies to achieve the effective safety system required by the law, especially under the new GVP guidances. Target: the seminar is aimed to small to medium size company who need support with the Pharmacovigilance system to implement and to invest in.

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Interprofessioneller Pflegekongress

Interprofessioneller Pflegekongress

10.04.2014 bis 11.04.2014 Dresden

Unter dem Motto "Gemeinsam älter werden - Patienten und Beschäftigte im Gesundheitswesen im demografischen Wandel" veranstaltet Springer Medizin und das Pflegemagazin Heilberufe, mit Unterstützung seiner Kooperationspartner, zum zweiten Mal den Interprofessionellen Pflegekongress. In verschiedenen Vorträgen sowie Workshops werden u.a. folgenden Themen behandelt: - Brennpunkt Demenz - Der geriatrische Patient im Akutkrankenhaus - Älter werden in der Pflege - Verschiedene Generationen im Pflegeberuf - Gewalt in der Pflege - Pflegepolitik und Pflegekammer - Stressbewältigung im Alltag

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Das Deutsche Gesundheitssystem - Grundlagen-Workshop mit Update 2014

Das Deutsche Gesundheitssystem - Grundlagen-Workshop mit Update 2014

06.05.2014 bis 03.03.2014 Berlin

Schwerpunkte: - Historische Grundlagen und ordnungspolitischer Rahmen - Finanzierung und Vertragsbeziehungen in der GKV - Aktuelle Lage: Koalitionsvertrag und Reformvorhaben der Großen Koalition - Perspektiven, Fragen, Diskussion (Die Themen werden den aktuellen Entwicklungen angepaßt)

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Abrechnungsfragen und MDK-Fallprüfungen

Abrechnungsfragen und MDK-Fallprüfungen

02.07.2014 bis 03.03.2014 Berlin noch 42 Tage

Umsetzung der Rechtsprechung Schwerpunkte: - Aktuelle Rechtsprechung zur Anwendung der Abrechnungsregeln - Aktuelle Rechtsprechung zu neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden - Aktuelle Rechtsprechung zu Fehlbelegung - Aktuelle Rechtsprechung zum Prüfverfahren nach § 275 SGB V - Stand der Umsetzung der Neuregelungen zum MDK-Prüfverfahren nach § 17c KHG

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Persönliche Leistungserbringung - stationär und ambulant

Persönliche Leistungserbringung - stationär und ambulant

24.06.2014 Berlin noch 34 Tage

Schwerpunkte: - Krankenhaus -MVZ-Ermächtigung - Wahlärztliche Leistungen - Umfang der persönlichen Leistungserbringung - Delegation - Vertretung - Wahlarzt/Honorararzt - Ermächtigungsambulanz - Krankenhaus-MVZ - Ambulante privatärztliche Leistungen

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Fehlbelegungsprüfung und korrekte Abrechnung

Fehlbelegungsprüfung und korrekte Abrechnung

07.05.2014 Berlin

Aus Sicht des MDK und der Krankenhäuser Schwerpunkte: - Warum wird so viel geprüft und warum ändert sich so wenig? - Anreize für Krankenhäuser und Kostenträger - Wie arbeitet der MDK? Begehungen oder nach Aktenlage? - Sinn und Wirkung der Fallprüfungen aus Sicht des MDK - Die häufigsten Konflikte bei Fallprüfungen - was kann man tun? - Wie werden sich Fallprüfungen verändern?

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Fehlbelegungsprüfung und korrekte Abrechnung

Fehlbelegungsprüfung und korrekte Abrechnung

20.05.2014 Düsseldorf

Aus Sicht des MDK und der Krankenhäuser Schwerpunkte: - Warum wird so viel geprüft und warum ändert sich so wenig? - Anreize für Krankenhäuser und Kostenträger - Wie arbeitet der MDK? Begehungen oder nach Aktenlage? - Sinn und Wirkung der Fallprüfungen aus Sicht des MDK - Die häufigsten Konflikte bei Fallprüfungen - was kann man tun? - Wie werden sich Fallprüfungen verändern?

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AktivA – Symposium für eine aktive Alkoholtherapie

07.05.2014 Berlin

Die Alkoholabhängigkeit als Folge eines riskanten Alkoholkonsums ist mit 1,3 Millionen Betroffenen längst eine Volkskrankheit, aber die enormen Folgen für den Einzelnen, die Angehörigen und die Gesellschaft werden immer noch verkannt. Gemeinsam mit vielen Experten möchten wir Teilnehmern die Gelegenheit bieten, die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen der Alkoholabhängigkeit zu beleuchten und Anforderungen an die Politik zu formulieren.

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Personalkongress Kliniken

14.05.2014 bis 15.05.2014 Hannover

Der Mangel an Fachkräften in der Gesundheitswirtschaft ist in vielen Unternehmen Realität und auf den einschlägigen Veranstaltungen der Branche als Thema allgegenwärtig. Der Personalkongress hat sich als eine der ersten Veranstaltungen diesem brisanten Thema gewidmet und ist heute ein Zukunftsforum für das gesamte Klinikmanagement, aber auch für politische Entscheidungsträger.

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KhochN

16.09.2014 bis 17.09.2014 Berlin noch 118 Tage

Kn ist die Community-Konferenz für alle Praktiker des Klinikmarketings: Zwei Tage in Berlin, um Erfahrungen auszutauschen – die guten wie die schlechten – und Horizonte zu erweitern. • Interaktion und Austausch statt Frontalpräsentation und Mainstream • Beste Praxisbeispiele, gute Instrumente, wichtige Grundlagen • Anwendbares Wissen für den professionellen Alltag • Spaß an neuen Ideen • Aktive Teilhabe: die Teilnehmer gestalten Themen. Was Sie erwartet? Lesen Sie Teilnehmerstimmen zu Kn 2013 und mehr auf: www.KhochN.de

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Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft

21.05.2014 bis 22.05.2014 Rostock noch ein Tag

Unter dem Titel „Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft: 10 Jahre Motor für Wissenschaft und Wirtschaft!“ werden auf Einladung des Landes Mecklenburg-Vorpommern auch im Jahr 2014 rund 600 nationale und internationale Experten der Branche gemeinsam mit hochkarätigen Referenten und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in den gewohnt intensiven Erfahrungsaustausch eintreten. Praxisrelevante Konzepte und neue Erkenntnisse der gesamten Gesundheitswirtschaft, auch aus dem internationalen Kontext, werden vorgestellt und ergebnisoffen diskutiert.

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HL7/IHE/DICOM Kurs - Medizinische Interoperabilitätsstandards

HL7/IHE/DICOM Kurs - Medizinische Interoperabilitätsstandards

13.05.2014 Düsseldorf

Der Kurs beinhaltet die wichtigsten Gebiete, in denen Standardisierung benötigt wird, um die Zusammenarbeit zwischen Softwareanwendungen zu unterstützen (z.B. Arbeitsabläufe, Nachrichten, Dokumente, Terminologien und Identifikationsschemen). Weiterhin wird eine Übersicht zu den wichtigsten Eigenschaften einiger existierender Standards vermittelt (z.B. CDA/Arztbrief, DICOM, HL7 V2.x/3, IHE, SNO-MED und ICD).

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Einführung in HL7 Version 2.x

Einführung in HL7 Version 2.x

14.05.2014 bis 15.05.2014 Düsseldorf

HL7 Version 2.x ist ein weltweit verbreiteter Standard, der sich auch in Deutschland für die Kommunikation im klinischen Bereich durchgesetzt hat. Er wird aktuell von der Software-Industrie für die Systemintegration vornehmlich innerhalb von Krankenhäusern genutzt.

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Versorgungsdaten - wie erhalten und sinnvoll nutzen?

Versorgungsdaten - wie erhalten und sinnvoll nutzen?

14.05.2014 Berlin

Epidemiologische Daten und Wirksamkeitsnachweise als Basis für Kassengespräche und die frühe Nutzenbewertung Das Seminar macht Sie vertraut mit den Chancen und Grenzen der Eigendatenerhebung sowie der Fremddatennutzung im Bereich des Healthcare Managements.

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Selektiv- und Versorgungsverträge - mit welchen Ideen zur Krankenkasse

Selektiv- und Versorgungsverträge - mit welchen Ideen zur Krankenkasse

25.06.2014 bis 26.06.2014 Hamburg noch 35 Tage

Selektivverträge, Versorgungsverträge, Verträge bei Market Access Welche Verhandlungsoptionen und Vertragsmodelle bestehen in der GKV - das Seminar gibt Ihnen Anregungen für Ihr Produkt!

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Das deutsche Gesundheitssystem in der neuen Legislaturperiode

Das deutsche Gesundheitssystem in der neuen Legislaturperiode

05.06.2014 Berlin noch 15 Tage

Mit diesen Neuerungen können Sie rechnen! Seminar zu den geplanten Neuregelungen insbesondere durch die GKV-Finanzreform

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Biosimilars FORUM

Biosimilars FORUM

02.07.2014 bis 03.07.2014 Frankfurt noch 42 Tage

Biosimilars challenges - the EU, the US & the ICH region This seminar gives you a thorough update on the challenges arising in connection with the revision of the biosimilars guideline and addresses comparability exercises, bioequivalence and immunogenicity testing

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Solides Know-how in Market Access und Healthcare Management

Solides Know-how in Market Access und Healthcare Management

02.07.2014 bis 03.07.2014 Frankfurt noch 42 Tage

Von der frühen Nutzenbewertung bis zur Kooperation mit den Stakeholdern im GKV-System - in diesem Seminar bekommen Sie eine solide Basis!

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Herausforderung Intensivstation - Kosten, Erlöse und Konzepte

Herausforderung Intensivstation - Kosten, Erlöse und Konzepte

23.05.2014 Berlin noch 2 Tage

Der Anteil der Intensivmedizinkosten am Gesamtbudget liegt je nach Klinikgröße zwischen 10 bis 20 % des Gesamtbudgets. Die Bedeutung einer personell und wirtschaftlich optimal organisierten ICU ist immens.

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2. Branchentreff Onkologische Pflege

04.04.2014 München

Onkologische Pflegestandards ohne Grenzen - Wäre die Vernetzung der nationalen onkologischen Pflegeverbände ein Fortschritt für die Versorgung von Krebspatienten?

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Effizientes und regelkonformes Datenmanagement

Effizientes und regelkonformes Datenmanagement

20.05.2014 Offenbach/Main

Hintergründe und gesetzliche Regelungen - Die Arbeitsabläufe im Datenmanagement - Aufbau einer Studiendatenbank - Verantwortlichkeiten und Struktur des Clinical Data Management Plans - Sicherung der Datenqualität - Plausibilitätskontrolle und Datenkodierung

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Monitoring von Klinischen Prüfungen mit Arzneimitteln

Monitoring von Klinischen Prüfungen mit Arzneimitteln

15.10.2014 bis 16.10.2014 Heidelberg noch 147 Tage

Grundlagen zur klinischen Prüfung - Evaluation: Selektion von Prüfern - Initiationvisit: Essential Documents - Monitoringvisit: Source Data Verification - Close out visit - Unerwünschte Ereignisse (AEs und SAEs) - Audits und Inspektionen

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OP-Management und Lean

OP-Management und Lean

22.05.2014 Berlin noch ein Tag

Erfolgreiche Umsetzung von OP-Management mit Hilfe von Lean-Werkzeugen aus der Automobilindustrie

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OP-Management und Lean

OP-Management und Lean

05.06.2014 Düsseldorf noch 15 Tage

Erfolgreiche Umsetzung von OP-Management mit Hilfe von Lean-Werkzeugen aus der Automobilindustrie

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Persönliche Leistungserbringung - stationär und ambulant

Persönliche Leistungserbringung - stationär und ambulant

24.06.2014 Berlin noch 34 Tage

Schwerpunkte: Krankenhaus -MVZ-Ermächtigung Wahlärztliche Leistungen Umfang der persönlichen Leistungserbringung Delegation Vertretung Wahlarzt/Honorararzt Ermächtigungsambulanz Krankenhaus-MVZ Ambulante privatärztliche Leistungen

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Ambulante Versorgung im Krankenhaus - MVZ, Ermächtigung & Co.

Ambulante Versorgung im Krankenhaus - MVZ, Ermächtigung & Co.

13.05.2014 Berlin

Honorar, Wirtschaftlichkeitsprüfung, Plausibilität

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Frühjahrstagung der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access

Frühjahrstagung der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access

22.05.2014 Berlin noch ein Tag

"Market Access - Recht und Gesellschaft" lautet das Motto der diesjährigen Frühjahrstagung. Gastgeber Taylor Wessing greift rechtliche Weiterentwicklungen auf, die die Basis für viele Market Access Aktivitäten bilden. Danach widmen wir uns der Fragestellung, inwiefern gesellschaftliche Aspekte im Rahmen von Health Technology Assessments Berücksichtigung finden. Abschließend werden wir in einem interaktiven Workshop erörtern, welche Rolle der Organisationseinheit Market Access derzeit zukommt, welche Vernetzungen und Interaktionen vorherrschen und welche Rolle künftig angestrebt werden sollte.

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Gut vorbereitet in die Verhandlung mit dem GKV-Spitzenverband

Gut vorbereitet in die Verhandlung mit dem GKV-Spitzenverband

17.06.2014 Frankfurt noch 27 Tage

Ihr Produkt wurde zur frühen Nutzenbewertung aufgerufen oder wird voraussichtlich in Kürze in das AMNOG-Verfahren eintreten? Dann möchten wir Sie ganz herzlich zu einem Kompaktseminar einladen, das Sie mit dem Verhandlungskonzept beim GKV-Spitzenverband vertraut macht.

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All About Market Access & Reimbursement

All About Market Access & Reimbursement

27.08.2014 bis 28.08.2014 Berlin noch 98 Tage

DAS Seminar für Fortgeschrittene der Gesundheitspolitik Dieser Sommerlehrgang bringt Sie in zwei Tagen kompakt auf den aktuellsten Stand hinsichtlich Market Access und Erstattung bei NCEs, bekannten Stoffen und Generika.

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Kennzeichnung, Verpackung und Fälschungsschutz von Arzneimitteln

Kennzeichnung, Verpackung und Fälschungsschutz von Arzneimitteln

29.09.2014 Köln noch 131 Tage

Wie schafft man den Spagat zwischen einem ansprechenden Verpackungsdesign und der Erfüllung aller regulatorischer und Sicherheits-Essentials? Dieses Seminar thematisiert alle aktuellen und kommenden Vorgaben und berücksichtigt dabei auch die gestalterischen Optionen im Artwork Design. Nutzen Sie den Austausch mit Experten aus der Praxis für Ihr Kompakt-Update!

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Abrechnungsfragen und MDK-Fallprüfungen

Abrechnungsfragen und MDK-Fallprüfungen

02.07.2014 Berlin noch 42 Tage

Umsetzung der Rechtsprechung

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Bodensee Workshop

Bodensee Workshop

08.05.2014 Konstanz

Der Bodensee Workshop ist der Branchentreff für Pharma-Entscheider, die neue Insights für erfolgreiches Pharma-Marketing erhalten möchten. Sie erfahren von renommierten Experten neue Entwicklungen im Online-Dialog und erhalten Tipps zur Stärkung ihrer Marktposition. Spannende Vorträge zu Themen wie Multi-Channel und Content-Marketing sowie einsichtsreiche Praxisbeispiele liefern Know-How zur Optimierung der eigenen Präsenz und Kommunikation. Die Teilnahme am Erfahrungsaustausch ist für Eingeladene und Angehörige der Pharmaindustrie nach vorheriger Anmeldung kostenlos. Leistungsumfang: Vorabend-Dinner am Mi, 7.Mai Workshop-Teilnahme & Lunch

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Konzeption und Optimierung einer Webseite – Aktivieren Sie die Umsatzpotenziale Ihrer Webseite

06.05.2014 Berlin

Ratgeber- sowie Produktwebseiten haben den Zweck, die Umsatzziele von Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich zu unterstützen. Die Voraussetzungen dafür sind gut, sucht doch ein Großteil der Zielgruppe bei gesundheitlichen Themen online nach Informationen. Doch welche Kriterien muss eine Webseite erfüllen, um aus der Masse der Angebote herauszu-stechen? Die Online-Marketing Agentur xeomed beantwortet diese und weitere Fragen zum Thema Webseitenoptimierung auf dem xeomed Round Table.

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Konzeption und Optimierung einer Webseite – Aktivieren Sie die Umsatzpotenziale Ihrer Webseite

07.05.2014 Hamburg

Ratgeber- sowie Produktwebseiten haben den Zweck, die Umsatzziele von Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich zu unterstützen. Die Voraussetzungen dafür sind gut, sucht doch ein Großteil der Zielgruppe bei gesundheitlichen Themen online nach Informationen. Doch welche Kriterien muss eine Webseite erfüllen, um aus der Masse der Angebote herauszustechen? Die Online-Marketing Agentur xeomed beantwortet diese und weitere Fragen zum Thema Webseitenoptimierung auf dem xeomed Round Table.

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Konzeption und Optimierung einer Webseite – Aktivieren Sie die Umsatzpotenziale Ihrer Webseite

08.05.2014 Düsseldorf

Ratgeber- sowie Produktwebseiten haben den Zweck, die Umsatzziele von Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich zu unterstützen. Die Voraussetzungen dafür sind gut, sucht doch ein Großteil der Zielgruppe bei gesundheitlichen Themen online nach Informationen. Doch welche Kriterien muss eine Webseite erfüllen, um aus der Masse der Angebote herauszustechen? Die Online-Marketing Agentur xeomed beantwortet diese und weitere Fragen zum Thema Webseitenoptimierung auf dem xeomed Round Table.

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Konzeption und Optimierung einer Webseite – Aktivieren Sie die Umsatzpotenziale Ihrer Webseite

14.05.2014 Nürnberg

Ratgeber- sowie Produktwebseiten haben den Zweck, die Umsatzziele von Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich zu unterstützen. Die Voraussetzungen dafür sind gut, sucht doch ein Großteil der Zielgruppe bei gesundheitlichen Themen online nach Informationen. Doch welche Kriterien muss eine Webseite erfüllen, um aus der Masse der Angebote herauszustechen? Die Online-Marketing Agentur xeomed beantwortet diese und weitere Fragen zum Thema Webseitenoptimierung auf dem xeomed Round Table.

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Konzeption und Optimierung einer Webseite – Aktivieren Sie die Umsatzpotenziale Ihrer Webseite

15.05.2014 München

Ratgeber- sowie Produktwebseiten haben den Zweck, die Umsatzziele von Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich zu unterstützen. Die Voraussetzungen dafür sind gut, sucht doch ein Großteil der Zielgruppe bei gesundheitlichen Themen online nach Informationen. Doch welche Kriterien muss eine Webseite erfüllen, um aus der Masse der Angebote herauszustechen? Die Online-Marketing Agentur xeomed beantwortet diese und weitere Fragen zum Thema Webseitenoptimierung auf dem xeomed Round Table.

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Leistungsbezogene Investitionsfinanzierung für Krankenhäuser

Leistungsbezogene Investitionsfinanzierung für Krankenhäuser

06.06.2014 Köln noch 16 Tage

Wege aus dem Investitionsstau

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Kompetentes Lobbying

Kompetentes Lobbying

24.06.2014 Berlin noch 34 Tage

Strategisches Vorgehen in Zeiten der Großen Koalition

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Die ersten ASV-Teams für Tuberkulose und Gastrointestinale Tumore

Die ersten ASV-Teams für Tuberkulose und Gastrointestinale Tumore

27.06.2014 Berlin noch 37 Tage

§ 116b: Der neue 3. Sektor startet mit der Patientenversorgung ASV-Abrechnungsregeln: Erste Beschlüsse des Bewertungsausschusses

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RSA & GKV-Finanzen - Ab 2015 wird alles anders

RSA & GKV-Finanzen - Ab 2015 wird alles anders

30.06.2014 Berlin noch 40 Tage

Einkommensabhängiger Zusatzbeitrag, neuer RSA, gekürzter Bundeszuschuss

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X. Innovationskongress der Deutschen Hochschulmedizin e.V

X. Innovationskongress der Deutschen Hochschulmedizin e.V

03.07.2014 bis 04.07.2014 Berlin noch 43 Tage

die besondere Rolle der Hochschulmedizin und ihre Finanzierung stehen im Mittelpunkt des diesjährigen X. Innovationskongress der Deutschen Hochschulmedizin e.V. Wir freuen uns, dass wir Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe dafür gewinnen konnten, in seinem Auftaktvortrag die Perspektiven der Bundesregierung auf die Hochschulmedizin zu erläutern. Anschließend gibt es die Gelegenheit, mit weiteren Politikern aus Bund und Ländern zu diskutieren.

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German ePharma Day 2014

German ePharma Day 2014

26.06.2014 Frankfurt/Main noch 36 Tage

Risk Based Monitoring in Clinical Trials - A new approach for managing risk-bearing activities throughout the design, conduct, evaluation and reporting of clinical trials. Conduction of the 100% of Source Data Verification (SDV) at every investigational site or the implementation of the current common practices in trial monitoring are not the way to assure the quality of data in a clinical trial and are acknowledged to be time and costs consuming.

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DRG Power in Orthopädie und Unfallchirurgie

DRG Power in Orthopädie und Unfallchirurgie

16.06.2014 Frankfurt am Main noch 26 Tage

In diesem kompakten Intensivprogramm zur Kodierung in Orthopädie und Unfallchirurgie werden die Themen mit den Teilnehmern erarbeitet. Neben der Endoprothetik, der Wirbelsäulenchirurgie stehen die Abbildung der septischen Chirurgie und der speziellen Unfallchirurgie auf dem Programm. Nicht nur der mit DRG betraute Arzt ist Zielgruppe des Formates, sondern insbesondere auch der Leitende Arzt/Chefarzt, der in einem kurzgefassten intensiven Format ohne tiefere Vorkenntnisse auf den aktuellen Stand der Kodierung gebracht wird.

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5. Seminar AMNOG: Anhörungsverfahren und Preisverhandlungen

5. Seminar AMNOG: Anhörungsverfahren und Preisverhandlungen

24.06.2014 bis 27.06.2014 Berlin noch 34 Tage

Das Seminar AMNOG: Anhörungsverfahren und Preisverhandlungen bietet eine praxisorientierte Qualifikation in Verhandlungsführung im Rahmen der Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach § 35a SGB V für Fach- und Führungskräfte in pharmazeutischen Unternehmen, Berater, Juristen, Mitglieder von Verbänden, Fachgesellschaften und Patientenorganisationen. In neuer, modularer Struktur bereitet das Seminar gezielt auf die Anhörung vor dem Gemeinsamen Bundesausschuss vor und befähigt zu erfolgreichen Preisverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband.

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Value Dossiers & Value Assessment in France, UK and Germany

Value Dossiers & Value Assessment in France, UK and Germany

15.09.2014 Berlin noch 117 Tage

Harmonised value assessment in Europe - utopia or already in progress? Drug value assessment/HTA is an important payer's tool in many European countries. This meeting focuses on the assessment systems in the UK, France and Germany and addresses the international projects heading towards a more harmonised value assessment in Europe.

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Nutzenbewertungsstatistik für Nicht-Biometriker

Nutzenbewertungsstatistik für Nicht-Biometriker

16.10.2014 bis 17.10.2014 Köln noch 148 Tage

Das Seminar für Statistiker, die sich im Rahmen des Market Access/des Healthcare Managements (Stichwort Nutzendossier) mit der Aussagekraft von epidemiologischen Daten, klinischen Studiendaten u.v.m. auseinandersetzen müssen! Tag 1: Statistische Grundlagen Tag 2: Nutzenbewertungsstatistik

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Pharma-Mini-MBA

Pharma-Mini-MBA

22.10.2014 bis 25.10.2014 Bonn noch 154 Tage

Die Kernthemen des Pharma-Managements kompakt in 4 Tagen! Dieser Lehrgang richtet sich an alle Abteilungsleiter und Führungskräfte, die praxisnah Ihr Know-how in erfolgskritischen Bereichen der pharmazeutischen Industrie aktualisieren möchten. Hierzu zählen insbesondere die Themenfelder Strategie, Marketing & Vertrieb, Finanzmanagement, Change Management sowie Führung und Personalentwicklung.

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Zusammenarbeit mit Ärzten in der Praxis

Zusammenarbeit mit Ärzten in der Praxis

09.10.2014 Köln noch 141 Tage

Korruptionsvorwürfen professionell vorbeugen! Dieses Seminar vermittelt Ihnen die Essentials einer korrekten, partnerschaftlichen Zusammenarbeit von pharmazeutischer Industrie mit Ärzten und gibt Ihnen ein kompaktes Update zur aktuellen Rechtslage.

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HWG und Public Relations – Herausforderung, Möglichkeiten und Grenzen

HWG und Public Relations – Herausforderung, Möglichkeiten und Grenzen

08.07.2014 bis 08.06.2014 Offenbach/Main noch 48 Tage

Healthcare PR: Rechtlicher Rahmen, Pflichten und Spielraum in der Praxis - Rechtliche Rahmenbedingungen und Aufbau des HWGs - PR und Werbung – die Unterschiede - Was kann PR, was Werbung nicht darf? - Wann greift das HWG – wann nicht? - Die Do’s und Dont’s der Healthcare PR - Anzeigen und Pressetexte – was darf wann und wo kommuniziert werden?

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CME - Quo Vadis?

CME - Quo Vadis?

01.07.2014 Berlin noch 41 Tage

Die Zukunft der ärztlichen Fortbildung unter Vermeidung von Interessenkonflikten

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