Termine
Workshop "Keine Angst vor Social Media"
14.05.2014 — MonheimJetzt vorab: Gratis E-Book anfordern. Sie wollen als Pharma-Unternehmen zukünftig soziale Medien nutzen, um Patienten, Ärzte, Apotheker und andere Fachgruppen direkt und effizient anzusprechen? In vier kompakten Modulen zeigen wir Ihnen in einem eintägigen Workshop, wie Sie mit einfachen und schnell umsetzbaren Maßnahmen meßbare Erfolge erzielen auf Facebook, Twitter und Co.
Workshop "Keine Angst vor Social Media"
03.06.2014 — Monheim — noch 13 TageJetzt vorab: Gratis E-Book anfordern. Sie wollen als Pharma-Unternehmen zukünftig soziale Medien nutzen, um Patienten, Ärzte, Apotheker und andere Fachgruppen direkt und effizient anzusprechen? In vier kompakten Modulen zeigen wir Ihnen in einem eintägigen Workshop, wie Sie mit einfachen und schnell umsetzbaren Maßnahmen meßbare Erfolge erzielen auf Facebook, Twitter und Co.
Markt der Möglichkeiten - Telematik und Telemedizin zum Anfassen.
26.02.2014 — DüsseldorfUnter dem Dach der ZTG bündeln sich Kräfte und Kompetenzen, um Telematik und Telemedizin zu gestalten und voranzubringen. Mit dem neuen kostenlosen Veranstaltungsformat “Markt der Möglichkeiten“ zeigt die ZTG gemeinsam mit ihren Gesellschaftern und weiteren Partnern, dass der Schlüssel für erfolgreiche eHealth-Lösungen in der Zusammenarbeit aller Beteiligten liegt. Sie schafft damit eine Plattform für die Versorgungswelten von morgen.
Stroke Intensiv - Workshop der Modellregion Telemedizin OWL
05.02.2014 — BielefeldBei einem Schlaganfall ist schnelles Handeln geboten! Durch einen reibungslosen Ablauf, z. B. durch schnelle Hilfe im Rettungsdienst, direkte Weiterbehandlung in einer Stroke Unit, die Nachsorge durch Gerinnungstherapie oder die Pflege der Patientinnen und Patienten nach einem akuten Vorfall, können Folgeschäden reduziert werden. Im Rahmen des Workshops „Stroke Intensiv“ begleiten wir einen Behandlungspfad bei Schlaganfall über mehrere Instanzen hinweg.
Klinische Prüfungen mit Medizinprodukten – „Good Clinical Practice“ für Prüfer und Studienteam
15.05.2014 — HannoverGesetze und Richtlinien – praxisnah - Die Rolle der Ethikkommissionen - Qualifikation der Prüfer und Geeignetheit der Prüfstelle - Die Überwachung durch die Landesbehörden - Praktische Aspekte zur Studiendurchführung
Qualitätssicherung in der klinischen Forschung
20.05.2014 — BerlinRolle und Einsatzbereiche für Audits - Aspekte zur Planung, Durchführung und Auswertung - Erwartungen der Inspektoren
Pharma-Recht Update
04.06.2014 — Offenbach/Main — noch 14 TageDie wichtigsten Neuregelungen im Pharmarecht seit 2012 und ein Ausblick - Das europäische Pharmapaket und seine Umsetzung - Weitere europäische Rechtsetzungsvorhaben - Neuregelungen im Heilmittelwerbe- und Wettbewerbsrecht - Sozialrechtliche Entwicklungen - Was kommt, was bleibt?
Behördenmeetings national/bei der EMA
27.03.2014 — BonnSeminar zur wissenschaftlichen Beratung und zum Scientific Advice: Dieses Seminar gibt Ihnen Tipps, wann und wie eine Beratung durch die Zulassungsbehörde helfen kann, die Antragsstellung zu vereinfachen.
Pharma-Compliance
20.05.2014 — Offenbach/MainKodexkonformes Verhalten der Industrie gegenüber Fachkreisangehörigen und Entscheidern im Gesundheitswesen - Rechtliches Umfeld - Maßgebliche Selbstregulierungsvereine und Kodices - Aktuelle Entwicklungen - Risikobehaftete Kooperationsformen - Vertragsgestaltung - Genehmigungserfordernisse - Handlungsbedarf für deutsche Unternehmen - Vorgaben, Umsetzung und Maßnahmen im Unternehmen - Praxis-Workshop: Wie würden Sie entscheiden? Bearbeitung, Beurteilung und Diskussion von Originalfällen aus der Spruchpraxis der FSA-Schiedsstelle
CAPA − Corrective and Preventive Action
22.05.2014 — Offenbach/Main — noch ein Tagnach RL 93/42/EWG; GMP/QSR bzw. EN ISO 13485: Zuständigkeiten, Abläufe, Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen in der Medizinprodukteindustrie - Nationale und EU regulatorische Anforderungen - Das CAPA-System im Unternehmen - Mängellisten - was wird bei Audits und Inspektionen erwartet/bemängelt? - Kommunikation mit Benannten Stellen und Behörden - Prozessanalyse und Prozesskontrolle - Korrektive Maßnahmen - Workshop - Bearbeitung aktueller Fallbeispiele
Grundlagenseminar zum Medizinprodukterecht - 1. Tag
26.06.2014 — Offenbach/Main — noch 36 TageRechtsgrundlagen zum Umgang mit Medizinprodukten in Deutschland und Europa - Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten - Klassifizierung von Medizinprodukten - Praktische Übungen zur Klassifizierung - Wettbewerbsrecht
Grundlagenseminar zum Medizinprodukterecht - 2. Tag
27.06.2014 — Offenbach/Main — noch 37 Tagen - Die Abgrenzungsproblematik - Praktische Übungen zur Abgrenzung von Medizinprodukten - Sicherheitsbeauftragter und Medizinprodukteberater - Das MP-Vigilanzsystem
Quo vadis, SOPs?
25.06.2014 — Offenbach/Main — noch 35 TageErstellung, Verwaltung und Training von SOPs (Standard Operating Procedures) - Schlüssel für optimale Prozesse! - Weshalb SOPs? – Grundsätze, Leitlinien & Gesetze - Grundlagen zur Erstellung von SOPs - Was, wie und warum? - Verwaltung, Verteilung und Verwendung von SOPs - Stellenwert elektronischer SOP-Systeme - Schulung von SOPs - Ihr SOP-System auf dem Prüfstand! – Audits und Inspektionen
2. BundesKongress GenderGesundheit
13.03.2014 bis 14.03.2014 — BerlinAuch in diesem Jahr bildet der Bundes-Kongress Gender-Gesundheit eine Plattform für den interdisziplinären Austausch der Akteurinnen und entsprechend sensibilisierter Akteure im deutschen Gesundheitssystem, die die Herausforderungen und Potentiale geschlechtsspezifischer Gesundheitsversorgung in den Fokus nehmen. Die Schirmherrschaft hat in diesem Jahr Frau Cornelia Prüfer-Storcks, Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, übernommen.
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)
19.03.2014 — BerlinDer G-BA: Herausforderungen und Potentiale - Zusammenarbeit des GKV-Spitzenverbandes mit dem G-BA - Nutzenbewertung im Auftrag des G-BA - Der G-BA und die pharmazeutische Industrie - Erwartungen an den G-BA in der 18. Legislaturperiode - Interessen der Vertragsärzte im G-BA
Kompetentes Lobbying
12.02.2014 — BerlinDer Begriff des Lobbying ist problembehaftet, doch ist Politik in unserer Bürgerdemokratie in viel stärkerem Maße abhängig von kluger, authentischer und ehrlicher Interessenvertretung, als es der negativ besetzte Lobbybegriff nahelegt. Besonders im komplexen Feld der Gesundheitspolitik sind die politischen Entscheidungsträger auf umfassende Detail- und Hintergrundinformationen angewiesen, um zu ausgewogenen, bedarfsorientierten Entscheidungen zu kommen. Im Rahmen des ZENO-Workshops ”Kompetentes Lobbying“ werden die Rahmenbedingungen für erfolgreiche Interessenvertretung umfassend ausgeleuchtet werden.
§ 116b: Die ersten krankheitsbezogenen Richtlinien
17.02.2014 — BerlinDie ersten beiden krankheitsspezifischen Richtlinien (sog. Konkretisierungen) der „Ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung“ (ASV) sind fertiggestellt und werden im Dezember 2013 und Januar 2014 verabschiedet. Die ASV für Gastrointestinale Tumore und Tuberkulose können damit 2014 an den Start gehen. Die Entscheidung gilt als hoch brisant, da die jetzt in Kampfabstimmungen gefundenen Texte als Blaupause für alle weiteren Richtlinien gelten. Diese Veranstaltung berichtet über die spektakulären Vorgaben des G-BA - EBM-Ziffernkranz, ICD 10 und Behandlungsumfänge, Definition schwerer Verläufe, Onkologie-Vereinbarung und Mindestmengen.
Stationäre multimodale Schmerztherapie (sMMST)
13.03.2014 — BerlinDie Anforderungen für die multimodale Schmerztherapie im stationären Sektor sind groß: Zu den Standardanforderungen gehören neben qualifizierten Ärzten auch Psychotherapie und Physiotherapie sowie Entspannungstherapie, Gruppenkurse oder Arbeitsplatztraining. In dieser Veranstaltung kommen die Autoren zu Wort, die die Entstehungsgeschichte, die Leitlinien und den praktischen Nutzen für den Anwender erläutern. Hinzu kommen Krankenhausexperten, die am Beispiel ihres Hauses den Aufbau und Nutzen der stationären Schmerztherapie schildern und schließlich die Krankenkassen selbst, die sich trotz Sparzwang der manuellen Therapie nähern.
Die Geriatrische Institutsambulanz (GIA)
07.04.2014 — BerlinGeriatrische Fachkrankenhäuser oder Krankenhäuser mit selbständigen Geriatrien haben eine neue Chance auf Teilhabe an der ambulanten Versorgung. Mit der "Geriatrischen Institutsambulanz" (GIA) will der Gesetzgeber der Unterversorgung multimorbider alter Patienten begegnen. Hier öffnet sich eine Chance als effektiver Dienstleister für Patient (sowie Familie) und Hausarzt. Die GIA wird so zum idealen Instrument der Patienten- und Zuweiserbindung – letztlich für alle Abteilungen des Hauses. Noch im Frühjahr wird die Bundesempfehlung zur Umsetzung erarbeitet, so dass die Gründungsvoraussetzungen und die Einnahmemöglichkeiten bekannt sind.
Neue Regeln für die Krankenhaus-Rechnungsprüfung 2014
06.05.2014 — BerlinDie deutschen Krankenhäuser müssen sich auf neue Abläufe in der Rechnungsprüfung einstellen. Der Gesetzgeber hat im vergangenen Jahr - von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt - im Rahmen des Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung auch die Regelungen zur Rechnungsprüfung nach § 17 c KHG und § 275 SGB V neu geregelt. In dieser Veranstaltung werden deren Inhalte vorgestellt. Die neue Rechnungsprüfung wird Einfluss auf jedes Krankenhaus und auf jeden Prüfer einer gesetzlichen oder privaten Krankenkasse nehmen.
2. BundesKongress GenderGesundheit
13.03.2014 bis 14.03.2014 — Berlin-Brandenburgische Akademie der WissenschaftenAuch in diesem Jahr bildet der Bundes-Kongress Gender-Gesundheit eine Plattform für den interdisziplinären Austausch der Akteurinnen und entsprechend sensibilisierter Akteure im deutschen Gesundheitssystem, die die Herausforderungen und Potentiale geschlechtsspezifischer Gesundheitsversorgung in den Fokus nehmen. Die Schirmherrschaft hat in diesem Jahr Frau Cornelia Prüfer-Storcks, Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, übernommen.
Pharmakovigilanz - 3. Fachtagung
10.03.2014 bis 12.03.2014 — KölnDie Fachtagung schlägt den Bogen von den vergleichsweise grundsätzlichen Aspekten der GVP-Module zu den detaillierten Anforderungen, die die tägliche Arbeit prägen: Fragen zu PRAC-Empfehlungen, PASS, PSURs, risikominimierenden Maßnahmen, den Dos and Don’ts anlässlich behördlicher Inspektionen, um nur einige zu nennen. Bewährtes soll dabei im Dialog von Behörden und Industrie durchaus überprüft, Neues gemeinsam erörtert werden.
Parenterale Zubereitungen
25.03.2014 — Berlin- Parenterale Zytostatika, Neuregelungen der Hilfstaxe - Markt der parenteralen Zubereitungen - Abrechnungsmodalitäten für parenterale Zubereitungen aus Sicht der GKV - Erfahrungen mit der Ausschreibung von parenteralen Rezepturen gem. § 129 SGB V - Parenterale Zubereitungen aus Sicht der Krankenhausapotheker - Herstellung in der Apotheke versus Herstellungsbetrieb - Anforderungen an die medikamentöse Versorgung von onkologischen Patienten aus Sicht der onkologischen Schwerpunktpraxen: Spannungsfeld zwischen Preis und Qualität
Cognomed Focus Gesundheitsversorgung: Deutschlands Zukunft gestalten
17.03.2014 — BerlinDer Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD gibt den formalen Rahmen für die Gesundheitspolitik der nächsten vier Jahre vor. Top-Experten erörtern und diskutieren auf dieser Veranstaltung die Folgen dieses formalen Rahmens, die für alle Player im Gesundheitswesen von gravierender Bedeutung sein werden. Schaffen Sie sich einen ausführlichen Überblick über die bevorstehenden Maßnahmen im ambulanten und stationären Bereich und ziehen Sie daraus die notwendigen strategischen und operativen Handlungsansätze in Ihrem Verantwortungsbereich.
2. Bayerischer Tag der Telemedizin
02.04.2014 — MünchenDer Kongress dient zum einen als Präsentationsplattform für bayerische und bundesweite Telemedizinprojekte, zum anderen wird durch praxisorientierte Vorträge und Workshops für mehr Transparenz, Akzeptanz und Nutzbarkeit telemedizinischer Aktivitäten in Bayern und im Bund geworben.
Key Account Krankenkasse
02.04.2014 bis 03.04.2014 — HamburgKooperation mit den Krankenkassen der GKV Seminar zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Krankenkassen (vom Market Access über Rabattverträge bis zum komplexen Versorgungsmanagement)
Nutzenbewertung, Erstattung & Versorgung 2014
26.03.2014 bis 28.03.2014 — BerlinAMNOG-Prozess reloaded?
Effizienzmessung & -steigerung im Pharma-Marketing
27.03.2014 — FrankfurtWann lohnt sich der Einsatz von Agenturen und Dienstleistern? Seminar zu Erfolgscontrolling und Effizienzsteigerung im Pharma-Marketing
Nutzenbewertung, Wettbewerb und zukünftige Versorgungssicherheit bei Arzneimitteln
12.03.2014 — BerlinVI. Expertenforum - Pharma
Expertenforum: Qualität, Innovationen u. Risiko-Nutzenbewertungen im Schweizer Gesundheitswes
16.05.2014 — ZürichPerspektiven für die Zukunft ; Die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Gesundheitswesen, wie die zunehmende Bedeutung nicht übertragbarer chronischer Erkrankungen, innovative, diagnostische und therapeutische Verfahren und vor allem auch offene Finanzierungsfragen stehen in engen Wechselwirkungen mit dem medizinisch-therapeutischen Fortschritt im Gesundheitswesen.
Professionelles Entlassmanagement durch das Krankenhaus
30.04.2014 — Berlin- Standardisierte Entlassung hilft: Kosten senken, Patienten und Zuweiser binden, Erlöse sichern - Entlassmanagement als Qualitätssiegel für Patient und Einweiser ist Chefsache - Ständige Ärgerquelle abbauen: Vernetztes Handeln - hausintern und extern mit Ärzten und Pflege - Erlebnisbericht: Wie installiere ich ein gutes Entlassmanagement? - So funktioniert die Kommunikation mit dem Pflegeheim - Welche Patienten sind betroffen, welche Maßnahmen sind sinnvoll? - Große Koalition: Entlassmanagement wird erneut forciert - mehr Steuerungsmacht den Kassen Unterstützung durch die Krankenkassen: Versorgungsmanagement für spezielle
Onkologie und Hämatologie 2014
08.05.2014 — BerlinFinanzierung im stationären und ambulanten Sektor - G-DRG-System 2014 - Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV): Der neue § 116b SGB V - Aktueller Stand im G-BA - Erwartungen an den Gesetzgeber: Krankenhausfinanzierung 2014 - Ordnungspolitischer Rahmen - Sektorenübergreifende Behandlung - Einfluss der Vergütungsform auf die Therapiefreiheit - Umgang mit DRG-Kennzahlen in der Onkologie und Hämatologie - Zusammenarbeit der Leistungsanbieter aus unterschiedlichen Sektoren
G-DRGs - Quo vaditis?
14.05.2014 — Bonn- Probleme der Krankenhausfinanzierung über G-DRGs - Wie können Fehlentwicklungen verhindert werden? - Weiterentwicklungspotenzial der G-DRGs - Ausgliederung von Leistungen aus dem G-DRG-System - Verantwortung des Krankenhausmanagements - Sicherstellungszuschläge für Krankenhäuser - Einheitlicher Basisfallwert für alle Bundesländer?
Update ASV § 116b: Erste Konkretisierungen für Tuberkulose und Gastrointestinale Tumore
07.04.2014 — BerlinUpdate ASV § 116b:Erste Konkretisierungen für Tuberkulose und Gastrointestinale Tumore Themen — Rechtliche Rahmenbedingungen (Anzeigeverfahren, Haftung, Anforderung …) — Richtlinien G-BA auch im Übergang zu alten ASV Regeln — Konkrete Anforderungen an die Teams und an die Klinik — Abrechnung und Mindestmengen — Ein- und Ausschluss von Bildgebenden Verfahren und Laborleistungen — Arbeitsweise und konkrete Vorgaben für die Zulassung Hintergrund: Abrechnung ohne Honorardeckel – für bestimmte Leistungen nach § 116b scheint das bald möglich zu sein.
6. Branchentreff Onkologie
08.05.2014 — BerlinKrebs bleibt in vielen Industrienationen nach wie vor eine der größten Herausforderungen für die nationalen Gesundheitssysteme. Die steigende Krebsinzidenz, die zunehmend besseren Überlebenschancen und die zum Teil hohen Preise für die neuen Arzneimittel und Technologien haben jedoch die Kosten für Behandlung und Pflege der Krebspatienten in den letzten Jahren drastisch ansteigen lassen. Wie kann eine onkologische Versorgung garantiert werden, die jederzeit höchste Qualität zu angemessenen Kosten erbringt? Ist es möglich, die Behandlungsqualität ständig zu verbessern und die Patienten davon profitieren.
9. Kongress der Gesundheitsnetzwerker
25.03.2014 bis 26.03.2014 — BerlinVernetzt, integriert, interdisziplinär. Gemeinsam mit Experten werden etablierte Lösungen und Versorgungskonzepte der Zukunft mit Praktikern aus Kliniken, Versorgungsnetzen, Praxen und Kassen diskutiert.
Deutscher Fundraising Kongress
02.04.2014 bis 05.04.2014 — BerlinDer Deutsche Fundraising-Kongress ist das größte und renommierteste Branchentreffen im deutschsprachigen Raum. Jährlich versammeln sich Fundraiserinnen und Fundraiser aus Non-Profit-Organisationen drei Tage lang zum Fachdialog. Dabei wird der Blick auf internationale Trends und die Einbeziehung von Fachleuten insbesondere aus den USA und Großbritannien immer wichtiger.
DocSteps
05.04.2014 — BerlinDocSteps, die Karrieremesse des Marburger Bundes, richtet sich an Medizinstudierende sowie junge Ärztinnen und Ärzte. Der Kongress bietet den Teilnehmern die geeignete Plattform, um sich beruflich zu orientieren, die eigene Karriere zu planen, sich mit Experten auszutauschen und Kontakte mit Arbeitgebern zu knüpfen.
Charité Entrepreneurship Summit
05.05.2014 bis 06.05.2014 — BerlinDer Charité Entrepreneurship Summit ist ein internationales und lebenswissenschaftlich ausgerichtetes Forum für Ärzte, Wissenschaftler, Gründer, Unternehmer und Berater in Europa. Bereits zum 7.Mal werden sich am 5.&6. Mai 2014 Experten aus den Bereichen Forschung, Entwicklung und Technologietransfer versammeln, um mit rund 400 Teilnehmern wegweisende Projekte und Innovationstrends unter dem Schwerpunktthema „From Big Data to Precision Medicine“ zu diskutieren.
AktivA
07.05.2014 — BerlinGemeinsam mit vielen Experten wird Teilnehmern die Gelegenheit geboten, die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen der Alkoholabhängigkeit zu beleuchten und Anforderungen an die Politik zu formulieren.
7. Personalkongress Kliniken
14.05.2014 bis 15.05.2014 — Hannover"Gute Arbeit! Arbeitsgestaltung im Krankenhaus zwischen Mitarbeiterinteressen und Patientenorientierung" Der Mangel an Fachkräften in der Gesundheitswirtschaft ist in vielen Unternehmen Realität und auf den einschlägigen Veranstaltungen der Branche als Thema allgegenwärtig. Die Rolle des Personals ist mehr als nur unternehmerische Herausforderung, längst ist sie zu einem Kernaspekt zukunftsfähiger Daseinsvorsorge erwachsen
5. Forum der Qualitätskliniken
19.05.2014 bis 20.05.2014 — BerlinQualität – auf dem Forum Qualitätskliniken nicht nur ein Credo für die stationäre Behandlung in Krankenhäusern, sondern eine ebenso verantwortungsvolle Herausforderung in Einrichtungen der Rehabilitation.
Arzneimittelmarkt 2014
21.05.2014 — Berlin — noch ein TagGesetzgebung & aktuelle gesundheitspolitische Einflüsse - Widersprüche in der Arzneimittelgesetzgebung - Wie geht es weiter mit der Nutzenbewertung? - Wie verändert sich der Arzneimittelmarkt: Trends und Prognosen - Gesetzgebung und Arzneimittelmarkt - Arzneimittelbewertung und Preisfindung - Entwicklungen auf dem patentfreien Arzneimittelmarkt - Compliance im Arzneimittelmarkt
Hochschulambulanz auf der Politikagenda: Reformbedarf und Entwicklungsperspektiven
03.04.2014 — BerlinOrdnungspolitischer Rahmen der Hochschulambulanzen Die Bedeutung der Hochschulambulanzen für Forschung, Lehre und Weiterbildung an Universitätsklinika Beitrag der Hochschulambulanzen zur Sicherstellung der ambulanten Versorgung
Herz- und Gefäßmedizin im G-DRG-System 2014
09.05.2014 — Köln- Krankenhausfinanzierung 2014 - Herz- und Gefäßmedizin im G-DRG-System 2014 - Stationäre vs. ambulante Leistungserbringung in der Kardiologie - Richtlinien zur Erprobung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden - Gleiches Geld für gleiche Leistung? - Der Umgang mit DRG-Kennzahlen in der Herz- und Gefäßmedizin
Der XXL-Patient im Krankenhaus
14.05.2014 — BerlinMedizinisch und organisatorisch sollte sich ein Krankenhaus auf den XXL-Patienten vorbereiten. Pflegekräfte und Ärzte stehen hier vor besonderen Herausforderungen und benötigen die Unterstützung des Managements, damit der Krankenhausaufenthalt weder für den Patienten noch für die Klinik zum Fiasko gerät. In der Veranstaltung wird die gesamte Palette der Problematik behandelt: Pflege, Ausstattung, Medizin aber auch die Erwartungshaltung des Patienten und Themen der Wirtschaftlichkeit. Der Teilnehmer aus dem Krankenhaus erfährt praktische Unterstützung für die Behandlungsprozesse im eigenen Haus, der Casemanager der Krankenkasse erhält Hinweise
Designing an efficient Pharmacovigilance System
02.04.2014 — MuenchenPharmacovigilance is an extremely important function of public health. It is defined as the science and the process, applied to the monitoring of medicines’ safety, thus allowing action to be taken in reducing their risks and increasing their benefit risk ratio. This conference will highlight how the use of electronic systems can help Companies to achieve the effective safety system required by the law, especially under the new GVP guidances. Target: the seminar is aimed to small to medium size company who need support with the Pharmacovigilance system to implement and to invest in.
Interprofessioneller Pflegekongress
10.04.2014 bis 11.04.2014 — DresdenUnter dem Motto "Gemeinsam älter werden - Patienten und Beschäftigte im Gesundheitswesen im demografischen Wandel" veranstaltet Springer Medizin und das Pflegemagazin Heilberufe, mit Unterstützung seiner Kooperationspartner, zum zweiten Mal den Interprofessionellen Pflegekongress. In verschiedenen Vorträgen sowie Workshops werden u.a. folgenden Themen behandelt: - Brennpunkt Demenz - Der geriatrische Patient im Akutkrankenhaus - Älter werden in der Pflege - Verschiedene Generationen im Pflegeberuf - Gewalt in der Pflege - Pflegepolitik und Pflegekammer - Stressbewältigung im Alltag
Das Deutsche Gesundheitssystem - Grundlagen-Workshop mit Update 2014
06.05.2014 bis 03.03.2014 — BerlinSchwerpunkte: - Historische Grundlagen und ordnungspolitischer Rahmen - Finanzierung und Vertragsbeziehungen in der GKV - Aktuelle Lage: Koalitionsvertrag und Reformvorhaben der Großen Koalition - Perspektiven, Fragen, Diskussion (Die Themen werden den aktuellen Entwicklungen angepaßt)
Abrechnungsfragen und MDK-Fallprüfungen
02.07.2014 bis 03.03.2014 — Berlin — noch 42 TageUmsetzung der Rechtsprechung Schwerpunkte: - Aktuelle Rechtsprechung zur Anwendung der Abrechnungsregeln - Aktuelle Rechtsprechung zu neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden - Aktuelle Rechtsprechung zu Fehlbelegung - Aktuelle Rechtsprechung zum Prüfverfahren nach § 275 SGB V - Stand der Umsetzung der Neuregelungen zum MDK-Prüfverfahren nach § 17c KHG
Persönliche Leistungserbringung - stationär und ambulant
24.06.2014 — Berlin — noch 34 TageSchwerpunkte: - Krankenhaus -MVZ-Ermächtigung - Wahlärztliche Leistungen - Umfang der persönlichen Leistungserbringung - Delegation - Vertretung - Wahlarzt/Honorararzt - Ermächtigungsambulanz - Krankenhaus-MVZ - Ambulante privatärztliche Leistungen
Fehlbelegungsprüfung und korrekte Abrechnung
07.05.2014 — BerlinAus Sicht des MDK und der Krankenhäuser Schwerpunkte: - Warum wird so viel geprüft und warum ändert sich so wenig? - Anreize für Krankenhäuser und Kostenträger - Wie arbeitet der MDK? Begehungen oder nach Aktenlage? - Sinn und Wirkung der Fallprüfungen aus Sicht des MDK - Die häufigsten Konflikte bei Fallprüfungen - was kann man tun? - Wie werden sich Fallprüfungen verändern?
Fehlbelegungsprüfung und korrekte Abrechnung
20.05.2014 — DüsseldorfAus Sicht des MDK und der Krankenhäuser Schwerpunkte: - Warum wird so viel geprüft und warum ändert sich so wenig? - Anreize für Krankenhäuser und Kostenträger - Wie arbeitet der MDK? Begehungen oder nach Aktenlage? - Sinn und Wirkung der Fallprüfungen aus Sicht des MDK - Die häufigsten Konflikte bei Fallprüfungen - was kann man tun? - Wie werden sich Fallprüfungen verändern?
AktivA – Symposium für eine aktive Alkoholtherapie
07.05.2014 — BerlinDie Alkoholabhängigkeit als Folge eines riskanten Alkoholkonsums ist mit 1,3 Millionen Betroffenen längst eine Volkskrankheit, aber die enormen Folgen für den Einzelnen, die Angehörigen und die Gesellschaft werden immer noch verkannt. Gemeinsam mit vielen Experten möchten wir Teilnehmern die Gelegenheit bieten, die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen der Alkoholabhängigkeit zu beleuchten und Anforderungen an die Politik zu formulieren.
Personalkongress Kliniken
14.05.2014 bis 15.05.2014 — HannoverDer Mangel an Fachkräften in der Gesundheitswirtschaft ist in vielen Unternehmen Realität und auf den einschlägigen Veranstaltungen der Branche als Thema allgegenwärtig. Der Personalkongress hat sich als eine der ersten Veranstaltungen diesem brisanten Thema gewidmet und ist heute ein Zukunftsforum für das gesamte Klinikmanagement, aber auch für politische Entscheidungsträger.
KhochN
16.09.2014 bis 17.09.2014 — Berlin — noch 118 TageKn ist die Community-Konferenz für alle Praktiker des Klinikmarketings: Zwei Tage in Berlin, um Erfahrungen auszutauschen – die guten wie die schlechten – und Horizonte zu erweitern. • Interaktion und Austausch statt Frontalpräsentation und Mainstream • Beste Praxisbeispiele, gute Instrumente, wichtige Grundlagen • Anwendbares Wissen für den professionellen Alltag • Spaß an neuen Ideen • Aktive Teilhabe: die Teilnehmer gestalten Themen. Was Sie erwartet? Lesen Sie Teilnehmerstimmen zu Kn 2013 und mehr auf: www.KhochN.de
Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft
21.05.2014 bis 22.05.2014 — Rostock — noch ein TagUnter dem Titel „Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft: 10 Jahre Motor für Wissenschaft und Wirtschaft!“ werden auf Einladung des Landes Mecklenburg-Vorpommern auch im Jahr 2014 rund 600 nationale und internationale Experten der Branche gemeinsam mit hochkarätigen Referenten und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in den gewohnt intensiven Erfahrungsaustausch eintreten. Praxisrelevante Konzepte und neue Erkenntnisse der gesamten Gesundheitswirtschaft, auch aus dem internationalen Kontext, werden vorgestellt und ergebnisoffen diskutiert.
HL7/IHE/DICOM Kurs - Medizinische Interoperabilitätsstandards
13.05.2014 — DüsseldorfDer Kurs beinhaltet die wichtigsten Gebiete, in denen Standardisierung benötigt wird, um die Zusammenarbeit zwischen Softwareanwendungen zu unterstützen (z.B. Arbeitsabläufe, Nachrichten, Dokumente, Terminologien und Identifikationsschemen). Weiterhin wird eine Übersicht zu den wichtigsten Eigenschaften einiger existierender Standards vermittelt (z.B. CDA/Arztbrief, DICOM, HL7 V2.x/3, IHE, SNO-MED und ICD).
Einführung in HL7 Version 2.x
14.05.2014 bis 15.05.2014 — DüsseldorfHL7 Version 2.x ist ein weltweit verbreiteter Standard, der sich auch in Deutschland für die Kommunikation im klinischen Bereich durchgesetzt hat. Er wird aktuell von der Software-Industrie für die Systemintegration vornehmlich innerhalb von Krankenhäusern genutzt.
Versorgungsdaten - wie erhalten und sinnvoll nutzen?
14.05.2014 — BerlinEpidemiologische Daten und Wirksamkeitsnachweise als Basis für Kassengespräche und die frühe Nutzenbewertung Das Seminar macht Sie vertraut mit den Chancen und Grenzen der Eigendatenerhebung sowie der Fremddatennutzung im Bereich des Healthcare Managements.
Selektiv- und Versorgungsverträge - mit welchen Ideen zur Krankenkasse
25.06.2014 bis 26.06.2014 — Hamburg — noch 35 TageSelektivverträge, Versorgungsverträge, Verträge bei Market Access Welche Verhandlungsoptionen und Vertragsmodelle bestehen in der GKV - das Seminar gibt Ihnen Anregungen für Ihr Produkt!
Das deutsche Gesundheitssystem in der neuen Legislaturperiode
05.06.2014 — Berlin — noch 15 TageMit diesen Neuerungen können Sie rechnen! Seminar zu den geplanten Neuregelungen insbesondere durch die GKV-Finanzreform
Biosimilars FORUM
02.07.2014 bis 03.07.2014 — Frankfurt — noch 42 TageBiosimilars challenges - the EU, the US & the ICH region This seminar gives you a thorough update on the challenges arising in connection with the revision of the biosimilars guideline and addresses comparability exercises, bioequivalence and immunogenicity testing
Solides Know-how in Market Access und Healthcare Management
02.07.2014 bis 03.07.2014 — Frankfurt — noch 42 TageVon der frühen Nutzenbewertung bis zur Kooperation mit den Stakeholdern im GKV-System - in diesem Seminar bekommen Sie eine solide Basis!
Herausforderung Intensivstation - Kosten, Erlöse und Konzepte
23.05.2014 — Berlin — noch 2 TageDer Anteil der Intensivmedizinkosten am Gesamtbudget liegt je nach Klinikgröße zwischen 10 bis 20 % des Gesamtbudgets. Die Bedeutung einer personell und wirtschaftlich optimal organisierten ICU ist immens.
2. Branchentreff Onkologische Pflege
04.04.2014 — MünchenOnkologische Pflegestandards ohne Grenzen - Wäre die Vernetzung der nationalen onkologischen Pflegeverbände ein Fortschritt für die Versorgung von Krebspatienten?
2.Branchentreff Diabetes:Diabetesversorgung in Deutschland - wann und wie kommt der Durchbruch?
08.04.2014 — 10117 BerlinEffizientes und regelkonformes Datenmanagement
20.05.2014 — Offenbach/MainHintergründe und gesetzliche Regelungen - Die Arbeitsabläufe im Datenmanagement - Aufbau einer Studiendatenbank - Verantwortlichkeiten und Struktur des Clinical Data Management Plans - Sicherung der Datenqualität - Plausibilitätskontrolle und Datenkodierung
Monitoring von Klinischen Prüfungen mit Arzneimitteln
15.10.2014 bis 16.10.2014 — Heidelberg — noch 147 TageGrundlagen zur klinischen Prüfung - Evaluation: Selektion von Prüfern - Initiationvisit: Essential Documents - Monitoringvisit: Source Data Verification - Close out visit - Unerwünschte Ereignisse (AEs und SAEs) - Audits und Inspektionen
OP-Management und Lean
22.05.2014 — Berlin — noch ein TagErfolgreiche Umsetzung von OP-Management mit Hilfe von Lean-Werkzeugen aus der Automobilindustrie
OP-Management und Lean
05.06.2014 — Düsseldorf — noch 15 TageErfolgreiche Umsetzung von OP-Management mit Hilfe von Lean-Werkzeugen aus der Automobilindustrie
Persönliche Leistungserbringung - stationär und ambulant
24.06.2014 — Berlin — noch 34 TageSchwerpunkte: Krankenhaus -MVZ-Ermächtigung Wahlärztliche Leistungen Umfang der persönlichen Leistungserbringung Delegation Vertretung Wahlarzt/Honorararzt Ermächtigungsambulanz Krankenhaus-MVZ Ambulante privatärztliche Leistungen
Ambulante Versorgung im Krankenhaus - MVZ, Ermächtigung & Co.
13.05.2014 — BerlinHonorar, Wirtschaftlichkeitsprüfung, Plausibilität
Frühjahrstagung der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access
22.05.2014 — Berlin — noch ein Tag"Market Access - Recht und Gesellschaft" lautet das Motto der diesjährigen Frühjahrstagung. Gastgeber Taylor Wessing greift rechtliche Weiterentwicklungen auf, die die Basis für viele Market Access Aktivitäten bilden. Danach widmen wir uns der Fragestellung, inwiefern gesellschaftliche Aspekte im Rahmen von Health Technology Assessments Berücksichtigung finden. Abschließend werden wir in einem interaktiven Workshop erörtern, welche Rolle der Organisationseinheit Market Access derzeit zukommt, welche Vernetzungen und Interaktionen vorherrschen und welche Rolle künftig angestrebt werden sollte.
Gut vorbereitet in die Verhandlung mit dem GKV-Spitzenverband
17.06.2014 — Frankfurt — noch 27 TageIhr Produkt wurde zur frühen Nutzenbewertung aufgerufen oder wird voraussichtlich in Kürze in das AMNOG-Verfahren eintreten? Dann möchten wir Sie ganz herzlich zu einem Kompaktseminar einladen, das Sie mit dem Verhandlungskonzept beim GKV-Spitzenverband vertraut macht.
All About Market Access & Reimbursement
27.08.2014 bis 28.08.2014 — Berlin — noch 98 TageDAS Seminar für Fortgeschrittene der Gesundheitspolitik Dieser Sommerlehrgang bringt Sie in zwei Tagen kompakt auf den aktuellsten Stand hinsichtlich Market Access und Erstattung bei NCEs, bekannten Stoffen und Generika.
Kennzeichnung, Verpackung und Fälschungsschutz von Arzneimitteln
29.09.2014 — Köln — noch 131 TageWie schafft man den Spagat zwischen einem ansprechenden Verpackungsdesign und der Erfüllung aller regulatorischer und Sicherheits-Essentials? Dieses Seminar thematisiert alle aktuellen und kommenden Vorgaben und berücksichtigt dabei auch die gestalterischen Optionen im Artwork Design. Nutzen Sie den Austausch mit Experten aus der Praxis für Ihr Kompakt-Update!
Abrechnungsfragen und MDK-Fallprüfungen
02.07.2014 — Berlin — noch 42 TageUmsetzung der Rechtsprechung
Bodensee Workshop
08.05.2014 — KonstanzDer Bodensee Workshop ist der Branchentreff für Pharma-Entscheider, die neue Insights für erfolgreiches Pharma-Marketing erhalten möchten. Sie erfahren von renommierten Experten neue Entwicklungen im Online-Dialog und erhalten Tipps zur Stärkung ihrer Marktposition. Spannende Vorträge zu Themen wie Multi-Channel und Content-Marketing sowie einsichtsreiche Praxisbeispiele liefern Know-How zur Optimierung der eigenen Präsenz und Kommunikation. Die Teilnahme am Erfahrungsaustausch ist für Eingeladene und Angehörige der Pharmaindustrie nach vorheriger Anmeldung kostenlos. Leistungsumfang: Vorabend-Dinner am Mi, 7.Mai Workshop-Teilnahme & Lunch
Konzeption und Optimierung einer Webseite – Aktivieren Sie die Umsatzpotenziale Ihrer Webseite
06.05.2014 — BerlinRatgeber- sowie Produktwebseiten haben den Zweck, die Umsatzziele von Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich zu unterstützen. Die Voraussetzungen dafür sind gut, sucht doch ein Großteil der Zielgruppe bei gesundheitlichen Themen online nach Informationen. Doch welche Kriterien muss eine Webseite erfüllen, um aus der Masse der Angebote herauszu-stechen? Die Online-Marketing Agentur xeomed beantwortet diese und weitere Fragen zum Thema Webseitenoptimierung auf dem xeomed Round Table.
Konzeption und Optimierung einer Webseite – Aktivieren Sie die Umsatzpotenziale Ihrer Webseite
07.05.2014 — HamburgRatgeber- sowie Produktwebseiten haben den Zweck, die Umsatzziele von Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich zu unterstützen. Die Voraussetzungen dafür sind gut, sucht doch ein Großteil der Zielgruppe bei gesundheitlichen Themen online nach Informationen. Doch welche Kriterien muss eine Webseite erfüllen, um aus der Masse der Angebote herauszustechen? Die Online-Marketing Agentur xeomed beantwortet diese und weitere Fragen zum Thema Webseitenoptimierung auf dem xeomed Round Table.
Konzeption und Optimierung einer Webseite – Aktivieren Sie die Umsatzpotenziale Ihrer Webseite
08.05.2014 — DüsseldorfRatgeber- sowie Produktwebseiten haben den Zweck, die Umsatzziele von Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich zu unterstützen. Die Voraussetzungen dafür sind gut, sucht doch ein Großteil der Zielgruppe bei gesundheitlichen Themen online nach Informationen. Doch welche Kriterien muss eine Webseite erfüllen, um aus der Masse der Angebote herauszustechen? Die Online-Marketing Agentur xeomed beantwortet diese und weitere Fragen zum Thema Webseitenoptimierung auf dem xeomed Round Table.
Konzeption und Optimierung einer Webseite – Aktivieren Sie die Umsatzpotenziale Ihrer Webseite
14.05.2014 — NürnbergRatgeber- sowie Produktwebseiten haben den Zweck, die Umsatzziele von Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich zu unterstützen. Die Voraussetzungen dafür sind gut, sucht doch ein Großteil der Zielgruppe bei gesundheitlichen Themen online nach Informationen. Doch welche Kriterien muss eine Webseite erfüllen, um aus der Masse der Angebote herauszustechen? Die Online-Marketing Agentur xeomed beantwortet diese und weitere Fragen zum Thema Webseitenoptimierung auf dem xeomed Round Table.
Konzeption und Optimierung einer Webseite – Aktivieren Sie die Umsatzpotenziale Ihrer Webseite
15.05.2014 — MünchenRatgeber- sowie Produktwebseiten haben den Zweck, die Umsatzziele von Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich zu unterstützen. Die Voraussetzungen dafür sind gut, sucht doch ein Großteil der Zielgruppe bei gesundheitlichen Themen online nach Informationen. Doch welche Kriterien muss eine Webseite erfüllen, um aus der Masse der Angebote herauszustechen? Die Online-Marketing Agentur xeomed beantwortet diese und weitere Fragen zum Thema Webseitenoptimierung auf dem xeomed Round Table.
Leistungsbezogene Investitionsfinanzierung für Krankenhäuser
06.06.2014 — Köln — noch 16 TageWege aus dem Investitionsstau
Kompetentes Lobbying
24.06.2014 — Berlin — noch 34 TageStrategisches Vorgehen in Zeiten der Großen Koalition
Die ersten ASV-Teams für Tuberkulose und Gastrointestinale Tumore
27.06.2014 — Berlin — noch 37 Tage§ 116b: Der neue 3. Sektor startet mit der Patientenversorgung ASV-Abrechnungsregeln: Erste Beschlüsse des Bewertungsausschusses
RSA & GKV-Finanzen - Ab 2015 wird alles anders
30.06.2014 — Berlin — noch 40 TageEinkommensabhängiger Zusatzbeitrag, neuer RSA, gekürzter Bundeszuschuss
X. Innovationskongress der Deutschen Hochschulmedizin e.V
03.07.2014 bis 04.07.2014 — Berlin — noch 43 Tagedie besondere Rolle der Hochschulmedizin und ihre Finanzierung stehen im Mittelpunkt des diesjährigen X. Innovationskongress der Deutschen Hochschulmedizin e.V. Wir freuen uns, dass wir Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe dafür gewinnen konnten, in seinem Auftaktvortrag die Perspektiven der Bundesregierung auf die Hochschulmedizin zu erläutern. Anschließend gibt es die Gelegenheit, mit weiteren Politikern aus Bund und Ländern zu diskutieren.
German ePharma Day 2014
26.06.2014 — Frankfurt/Main — noch 36 TageRisk Based Monitoring in Clinical Trials - A new approach for managing risk-bearing activities throughout the design, conduct, evaluation and reporting of clinical trials. Conduction of the 100% of Source Data Verification (SDV) at every investigational site or the implementation of the current common practices in trial monitoring are not the way to assure the quality of data in a clinical trial and are acknowledged to be time and costs consuming.
DRG Power in Orthopädie und Unfallchirurgie
16.06.2014 — Frankfurt am Main — noch 26 TageIn diesem kompakten Intensivprogramm zur Kodierung in Orthopädie und Unfallchirurgie werden die Themen mit den Teilnehmern erarbeitet. Neben der Endoprothetik, der Wirbelsäulenchirurgie stehen die Abbildung der septischen Chirurgie und der speziellen Unfallchirurgie auf dem Programm. Nicht nur der mit DRG betraute Arzt ist Zielgruppe des Formates, sondern insbesondere auch der Leitende Arzt/Chefarzt, der in einem kurzgefassten intensiven Format ohne tiefere Vorkenntnisse auf den aktuellen Stand der Kodierung gebracht wird.
5. Seminar AMNOG: Anhörungsverfahren und Preisverhandlungen
24.06.2014 bis 27.06.2014 — Berlin — noch 34 TageDas Seminar AMNOG: Anhörungsverfahren und Preisverhandlungen bietet eine praxisorientierte Qualifikation in Verhandlungsführung im Rahmen der Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach § 35a SGB V für Fach- und Führungskräfte in pharmazeutischen Unternehmen, Berater, Juristen, Mitglieder von Verbänden, Fachgesellschaften und Patientenorganisationen. In neuer, modularer Struktur bereitet das Seminar gezielt auf die Anhörung vor dem Gemeinsamen Bundesausschuss vor und befähigt zu erfolgreichen Preisverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband.
Value Dossiers & Value Assessment in France, UK and Germany
15.09.2014 — Berlin — noch 117 TageHarmonised value assessment in Europe - utopia or already in progress? Drug value assessment/HTA is an important payer's tool in many European countries. This meeting focuses on the assessment systems in the UK, France and Germany and addresses the international projects heading towards a more harmonised value assessment in Europe.
Nutzenbewertungsstatistik für Nicht-Biometriker
16.10.2014 bis 17.10.2014 — Köln — noch 148 TageDas Seminar für Statistiker, die sich im Rahmen des Market Access/des Healthcare Managements (Stichwort Nutzendossier) mit der Aussagekraft von epidemiologischen Daten, klinischen Studiendaten u.v.m. auseinandersetzen müssen! Tag 1: Statistische Grundlagen Tag 2: Nutzenbewertungsstatistik
Pharma-Mini-MBA
22.10.2014 bis 25.10.2014 — Bonn — noch 154 TageDie Kernthemen des Pharma-Managements kompakt in 4 Tagen! Dieser Lehrgang richtet sich an alle Abteilungsleiter und Führungskräfte, die praxisnah Ihr Know-how in erfolgskritischen Bereichen der pharmazeutischen Industrie aktualisieren möchten. Hierzu zählen insbesondere die Themenfelder Strategie, Marketing & Vertrieb, Finanzmanagement, Change Management sowie Führung und Personalentwicklung.
Zusammenarbeit mit Ärzten in der Praxis
09.10.2014 — Köln — noch 141 TageKorruptionsvorwürfen professionell vorbeugen! Dieses Seminar vermittelt Ihnen die Essentials einer korrekten, partnerschaftlichen Zusammenarbeit von pharmazeutischer Industrie mit Ärzten und gibt Ihnen ein kompaktes Update zur aktuellen Rechtslage.
HWG und Public Relations – Herausforderung, Möglichkeiten und Grenzen
08.07.2014 bis 08.06.2014 — Offenbach/Main — noch 48 TageHealthcare PR: Rechtlicher Rahmen, Pflichten und Spielraum in der Praxis - Rechtliche Rahmenbedingungen und Aufbau des HWGs - PR und Werbung – die Unterschiede - Was kann PR, was Werbung nicht darf? - Wann greift das HWG – wann nicht? - Die Do’s und Dont’s der Healthcare PR - Anzeigen und Pressetexte – was darf wann und wo kommuniziert werden?
CME - Quo Vadis?
01.07.2014 — Berlin — noch 41 TageDie Zukunft der ärztlichen Fortbildung unter Vermeidung von Interessenkonflikten