6. Branchentreff Onkologie
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Krebs bleibt in vielen Industrienationen nach wie vor eine der größten Herausforderungen für die nationalen Gesundheitssysteme. Die steigende Krebsinzidenz, die zunehmend besseren Überlebenschancen und die zum Teil hohen Preise für die neuen Arzneimittel und Technologien haben jedoch die Kosten für Behandlung und Pflege der Krebspatienten in den letzten Jahren drastisch ansteigen lassen. Wie kann eine onkologische Versorgung garantiert werden, die jederzeit höchste Qualität zu angemessenen Kosten erbringt? Ist es möglich, die Behandlungsqualität ständig zu verbessern und die Patienten davon profitieren.
Branchentreff Onkologie [6]
Thema: Investitionen in die onkologische Versorgung – profitiert der Patient davon?
Termin: 08. Mai 2014, 08.30 bis ca. 16.30 Uhr
Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW),
Markgrafenstraße 38, 10117 Berlin
Zertifizierung bei der Ärztekammer Berlin beantragt
Moderation: Wolfgang van den Bergh, Ärzte Zeitung Verlagsgesellschaft GmbH
08.30-09.00 Eintreffen der Teilnehmer / Begrüßungskaffee
09.00-09.15 Begrüßung und Einführung
Wolfgang van den Bergh, Ärzte Zeitung Verlagsgesellschaft GmbH (zugesagt)
09.15-09.35 Krebserkrankungen und Krebsheilungsraten –
Ein Vergleich Deutschlands zu anderen Industrienationen
Dr. Johannes Bruns, Deutsche Krebsgesellschaft e. V., Berlin
09.40-10.00 Sind die derzeitigen Versorgungsstrukturen für eine effiziente Krebstherapie noch zeitgemäß?
Prof. Dr. Stephan Schmitz, Vorsitzender des Berufsverbands der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.V. (BNHO), Köln
10.05-10.35 KAFFEEPAUSE
10.35-10:55 Wird die Krebsbehandlung in der Zukunft immer mehr durch die Bioanalytik beeinflusst?
Prof. Dr. Stefan Wiemann, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg
11.00-11.20 Molekularpathologische Diagnostik heute
Prof. Dr. Manfred Dietel, Institut für Pathologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin
11.25-11.45 Umsetzung turmorgenetischer Analysen in die klinische Versorgungsstruktur
Prof. Dr. Ulrich Keilholz, Charité Comprehensive Cancer Center, Berlin
11.50-12.50 MITTAGSPAUSE
12.50-13.10 Pay for Performance – muss die Honorierung der Krebsbehandlung stärker am Erfolg orientiert sein?
Thomas Bodmer, DAK-Gesundheit, Hamburg
13.15-14:20 Neues aus der Gesundheitswirtschaft: Was ist aus der Pipeline der Arzneimittelindustrie an Fortschritten für die Krebstherapie zu erwarten?
Drei Unternehmensvertreter aus der Gesundheitswirtschaft
14.20-14.50 KAFFEEPAUSE
14.50-15.35 Relevant oder irrelevant? – Die Diskussion um Orphanisierung und patientenzentrierte Endpunkte in der Onkologie
Josef Hecken, Gemeinsamer Bundesausschuss, Berlin
15.40-16.30 Abschlussdiskussion: Braucht der Fortschritt in der Krebstherapie mehr Interdisziplinarität und laterales Denken?
Dr. Johannes Bruns
Josef Hecken
Prof. Dr. Stephan Schmitz
Prof. Dr. Stefan Wiemann
16.30 Fazit, Schlussworte
anschließend Ausgabe der Zertifikate
Nach jedem Vortrag ist eine Diskussion von etwa 5 Minuten vorgesehen.
Programmänderungen vorbehalten. Änderungen in der Referentenabfolge möglich!
52.5134107 13.3940311
Wann |
08.05.2014 von 08:30 bis 16:30 |
---|---|
Veranstaltungsort | Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften |
Stadt | Berlin |
Kontaktname | Bianca Kuras |
Kontakttelefon | 030-27878386 |
Termin übernehmen |
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Branchentreff Onkologie [6]
Thema: Investitionen in die onkologische Versorgung – profitiert der Patient davon?
Termin: 08. Mai 2014, 08.30 bis ca. 16.30 Uhr
Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW),
Markgrafenstraße 38, 10117 Berlin
Zertifizierung bei der Ärztekammer Berlin beantragt
Moderation: Wolfgang van den Bergh, Ärzte Zeitung Verlagsgesellschaft GmbH
08.30-09.00 Eintreffen der Teilnehmer / Begrüßungskaffee
09.00-09.15 Begrüßung und Einführung
Wolfgang van den Bergh, Ärzte Zeitung Verlagsgesellschaft GmbH (zugesagt)
09.15-09.35 Krebserkrankungen und Krebsheilungsraten –
Ein Vergleich Deutschlands zu anderen Industrienationen
Dr. Johannes Bruns, Deutsche Krebsgesellschaft e. V., Berlin
09.40-10.00 Sind die derzeitigen Versorgungsstrukturen für eine effiziente Krebstherapie noch zeitgemäß?
Prof. Dr. Stephan Schmitz, Vorsitzender des Berufsverbands der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.V. (BNHO), Köln
10.05-10.35 KAFFEEPAUSE
10.35-10:55 Wird die Krebsbehandlung in der Zukunft immer mehr durch die Bioanalytik beeinflusst?
Prof. Dr. Stefan Wiemann, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg
11.00-11.20 Molekularpathologische Diagnostik heute
Prof. Dr. Manfred Dietel, Institut für Pathologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin
11.25-11.45 Umsetzung turmorgenetischer Analysen in die klinische Versorgungsstruktur
Prof. Dr. Ulrich Keilholz, Charité Comprehensive Cancer Center, Berlin
11.50-12.50 MITTAGSPAUSE
12.50-13.10 Pay for Performance – muss die Honorierung der Krebsbehandlung stärker am Erfolg orientiert sein?
Thomas Bodmer, DAK-Gesundheit, Hamburg
13.15-14:20 Neues aus der Gesundheitswirtschaft: Was ist aus der Pipeline der Arzneimittelindustrie an Fortschritten für die Krebstherapie zu erwarten?
Drei Unternehmensvertreter aus der Gesundheitswirtschaft
14.20-14.50 KAFFEEPAUSE
14.50-15.35 Relevant oder irrelevant? – Die Diskussion um Orphanisierung und patientenzentrierte Endpunkte in der Onkologie
Josef Hecken, Gemeinsamer Bundesausschuss, Berlin
15.40-16.30 Abschlussdiskussion: Braucht der Fortschritt in der Krebstherapie mehr Interdisziplinarität und laterales Denken?
Dr. Johannes Bruns
Josef Hecken
Prof. Dr. Stephan Schmitz
Prof. Dr. Stefan Wiemann
16.30 Fazit, Schlussworte
anschließend Ausgabe der Zertifikate
Nach jedem Vortrag ist eine Diskussion von etwa 5 Minuten vorgesehen.
Programmänderungen vorbehalten. Änderungen in der Referentenabfolge möglich!
Weitere Informationen über diesen Termin…
Cognomed Gesellschaft für Fortbildung im Gesundheitswesen mbh
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