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Health-i Initiative und Award
15.04.2016

Health-i Initiative und Award

Innovative Produkte und die zunehmende Digitalisierung formen die Gesundheitsbranche um und werden unser aller Leben tiefgreifend prägen. Mit der von Techniker Krankenkasse und Handelsblatt gemeinsam ins Leben gerufenen Initiative „Health-i“ möchten wir die besten Talente und Ideen für ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen entdecken und fördern. Ihren feierlichen Höhepunkt findet die Initiative in der Verleihung der Health-i Awards am 10. November in Berlin.

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Claudius von Soos wechselt zu TV-Wartezimmer
15.04.2016

Claudius von Soos wechselt zu TV-Wartezimmer

In der Vita von Claudius von Soos (Bild, 46) reihen sich namhafte Unternehmen wie Deutsche Telekom, Plakatunion, RTL sowie Deutsche Bank aneinander. Seine 20 Jahre Erfahrung in der digitalen, aber auch klassischen Außenwerbung bringt von Soos seit Anfang April als Leiter Media-Sales bei TV-Wartezimmer ein.

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GeWINO setzt Berliner Migrantenstudie fort
15.04.2016

GeWINO setzt Berliner Migrantenstudie fort

Das GeWINO setzt die „Berliner Migrantenstudie“ mit dem Fokus auf Leistungsentwicklung und Informationsbedarf von Migranten in der Regelversorgung der gesetzlichen Krankenversicherung fort. Ziel der Studie ist es, diese angemessen versorgen und in das Krankenkassensystem sowie Berufsleben integrieren zu können.

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Merck präsentiert auf der AAN-Jahrestagung Vergleichsdaten zur Wirksamkeit von Rebif® gegenüber oraler Therapie
15.04.2016

Merck präsentiert auf der AAN-Jahrestagung Vergleichsdaten zur Wirksamkeit von Rebif® gegenüber oraler Therapie

Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, hat am 14. April die Vorstellung von klinischen Studiendaten sowie Daten aus der Praxis zu Rebif® (Interferon beta-1a) angekündigt. Die Veröffentlichung erfolgt im Rahmen der 68. Jahrestagung der American Academy of Neurology, die vom 15. bis 21. April im kanadischen Vancouver stattfindet.

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 	 Nutzenbewertung von Arzneimitteln: Rolle der medizinisch-wissenschaftlichen Experten ist wichtiger Ansatzpunkt für Reformen
15.04.2016

Nutzenbewertung von Arzneimitteln: Rolle der medizinisch-wissenschaftlichen Experten ist wichtiger Ansatzpunkt für Reformen

Ein Ausbau der Beteiligung von Sachverständigen aus Wissenschaft und Versorgung an der Nutzenbewertung von Arzneimitteln könnte ein Ansatzpunkt dafür sein, das AMNOG-Verfahren weiter zu verbessern und die Beschlüsse auf eine breitere fachliche Grundlage zu stellen. Diesen Schluss zieht Takeda aus der vom IGES Institut vorgestellten Untersuchung zu „Auswirkungen von Stellungnahmen der Wissenschaft in der Nutzenbewertung von Arzneimitteln“. Diese von Takeda beauftragte Untersuchung hatte unter anderem ergeben, dass der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in etwa der Hälfte seiner Entscheidungen von den Positionen der Fachwissenschaft abweicht.

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AMNOG-Verfahren: intensive Beteiligung externer Sachverständiger mit kontroversen Ergebnissen
15.04.2016

AMNOG-Verfahren: intensive Beteiligung externer Sachverständiger mit kontroversen Ergebnissen

Sachverständige aus Wissenschaft und Versorgung beteiligen sich intensiv an der Nutzenbewertung neuer Arzneimittel. Ihre Meinung weicht dabei in drei Viertel der Verfahren in wesentlichen Bereichen von dem bewertenden Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ab. Unterschiedlich fließen ihre Positionen zudem in den finalen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über den Zusatznutzen neuer Medikamente ein. Das zeigt eine Studie des IGES Instituts.

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Über 12.000 eArztbriefe ausgetauscht – Verlängerung Feldtest
15.04.2016

Über 12.000 eArztbriefe ausgetauscht – Verlängerung Feldtest

Die KV Telematik GmbH verlängert die mit 26 Arztnetzen gemeinsam erfolgende Erprobung des eArztbriefes bis zum 31. Dezember 2016. Bereits über 12.000 eArztbriefe wurden zwischen niedergelassenen Haus- und Fachärzten ausgetauscht. Die Anwender sind nach Einrichtung der technischen Grundlagen von der sicheren, schnellen und datenschutzkonformen elektronischen Kommunikation der Patientendaten begeistert. Auch Ärzte außerhalb der Erprobung nutzen den eArztbrief bereits häufig.

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Staatssekretär Laumann stärkt Patientenfürsprechern den Rücken
15.04.2016

Staatssekretär Laumann stärkt Patientenfürsprechern den Rücken

Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Patientenbeauftragter der Bundesregierung, hat am 15. April alle Patientenfürsprecher der rund 2.000 Krankenhäuser in Deutschland eingeladen. Er veranstaltet in Berlin den „Berliner Tag der Patientenfürsprecher 2016“. Bei den Vorträgen und Diskussionen geht es in diesem Jahr u. a. darum, wie die Begleitung Sterbender und ihrer Familien in den Krankenhäusern verbessert sowie die optimale Verpflegung der Patienten sichergestellt werden kann. Zudem werden das innovative Projekt „AHOI – Aktivierung der Patienten für ein hygienebewusstes Mitwirken bei der Infektionsprävention“ zur Verhinderung der Infektion mit multiresistenten Keimen und die Angebote der neuen Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) vorgestellt.

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Studie Qualitätsentwicklung in der Altenpflegeausbildung in NRW gestartet
15.04.2016

Studie Qualitätsentwicklung in der Altenpflegeausbildung in NRW gestartet

Die Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum sowie das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e. V. (dip) in Köln haben Anfang Februar 2016 im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA NRW) eine 18-monatige Studie zur Qualitätsentwicklung in der Altenpflegeausbildung gestartet.

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Neues Forschungs-In-Institut der TH Köln „Innovative Arzneistoffe für eine alternde Gesellschaft“
15.04.2016

Neues Forschungs-In-Institut der TH Köln „Innovative Arzneistoffe für eine alternde Gesellschaft“

Bis zu einer Million Euro über fünf Jahre erhält die TH Köln zur Gründung des neuen Forschungs-In-Instituts „Innovative Arzneistoffe für die alternde Gesellschaft“ (InnovAGe) über den neuen Förderwettbewerb „FH Kompetenz“ des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW. Damit konnte sich die Hochschule direkt in der ersten Förderrunde des neuen Programms „FH Kompetenz“ für Forscherteams mit kooperativen Promotionen mit ihrem Antrag durchsetzen.

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Best Practice-Strategien für Arztnetze: Auch die Darstellung der Patienten-Gesamtzufriedenheit mit einer Netz-Kooperation ist wichtig
15.04.2016

Best Practice-Strategien für Arztnetze: Auch die Darstellung der Patienten-Gesamtzufriedenheit mit einer Netz-Kooperation ist wichtig

Die meisten Arztnetze betreiben bislang viel zu wenig Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, hauptsächlich, weil Zeit und Kapazitäten zur Aufbereitung adäquater Themen fehlen. Dabei liefert bereits ein einfach zu bestimmender und kommunikationsstarker Leistungsparameter, die Patientenzufriedenheit, genügend Material für die Selbstdarstellung.

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Medical Practice Reinforcement durch den Pharma-Vertrieb: Der Nutzen ist themenabhängig
15.04.2016

Medical Practice Reinforcement durch den Pharma-Vertrieb: Der Nutzen ist themenabhängig

Immer mehr niedergelassene Ärzte suchen nach Möglichkeiten, ihr Praxismanagement zu optimieren. Eine Reihe von Pharma-Referenten hat diese Service-Lücke erkannt und bietet entsprechende Unterstützung an. Doch der Nutzen der Leistungen hängt stark von ihrem Ansatzpunkt ab.

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Universität Witten/Herdecke verleiht Ehrendoktorwürde an Helmut Hildebrandt
15.04.2016

Universität Witten/Herdecke verleiht Ehrendoktorwürde an Helmut Hildebrandt

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) verleiht Helmut Hildebrandt am 20. April 2016 die Ehrendoktorwürde. Damit würdigt sie die Verdienste des Gesundheitsexperten und -unternehmers im Bereich der Integrierten Versorgung. Darunter versteht man die koordinierte Versorgung der Patientinnen und Patienten auch über die medizinischen Fach-, Berufs- und Sektorgrenzen hinaus. Dazu kooperieren niedergelassene Vertragsärzte und Angehörige anderer Gesundheitsfachberufe, Krankenhäuser, Vorsorge- und Reha-Kliniken in einem meist regionalen Netzwerk. Ziel ist es, durch Koordination und Wissensaustausch die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung zu verbessern. Durch eine integrierte Versorgung soll es vor allem besser möglich sein, Volkskrankheiten wie etwa Diabetes mellitus, Herzinsuffizienz, chronische Lungenerkrankungen oder Bandscheibenerkrankungen besser und koordiniert zu behandeln.

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Udo Maas tritt wieder in die Geschäftsführung der ROESER-Unternehmensgruppe ein
15.04.2016

Udo Maas tritt wieder in die Geschäftsführung der ROESER-Unternehmensgruppe ein

Udo Maas (Bild) ist seit 01.04.2016 Chief Sales Officer (CSO) der ROESER-Gruppe, Deutschlands größtem Handels- und Dienstleistungsunternehmen für die Versorgung von Kliniken und kliniknahen Einrichtungen.

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PTA-Wissensportal apothekia® zieht Bilanz nach 10.000ster Registrierung
15.04.2016

PTA-Wissensportal apothekia® zieht Bilanz nach 10.000ster Registrierung

Über 10.000 registrierte User verzeichnet apothekia.de laut eigenen Nutzerzahlen von April 2016. Damit hat das Portal seine Reichweite in den letzten 12 Monaten vervierfacht. Die Nutzer haben zusammengenommen 120.000 Medizin- und Produktmodule erfolgreich absolviert. Im Vergleich mit den Registrierungszahlen anderer Portale für pharmazeutische Fachkräfte ist apothekia.de aktuell eines der größten unabhängigen Portale in Deutschland, die sich ausschließlich an pharmazeutisch-technische Assistenten richten.

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Merck ernennt Maya Martinez-Davis zur globalen Leiterin der Geschäftseinheit Onkologie
14.04.2016

Merck ernennt Maya Martinez-Davis zur globalen Leiterin der Geschäftseinheit Onkologie

Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, hat am 14. April die Ernennung von Maya Martinez-Davis (Bild, 46) zur globalen Leiterin der Geschäftseinheit Onkologie innerhalb des Biopharma-Geschäfts mit sofortiger Wirkung bekannt gegeben. Sie wird Rehan Verjee, Chief Marketing & Strategy Officer des Unternehmensbereichs Healthcare von Merck, unterstellt sein und am Standort Billerica (Massachusetts, USA) ihren Einsatzort haben.

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Digitalisierung im Krankenhaus verfehlt Patientenwünsche
14.04.2016

Digitalisierung im Krankenhaus verfehlt Patientenwünsche

Staatliche Digitalisierungsmaßnahmen im Gesundheitswesen fördern primär die Telemedizin und den sektorübergreifenden Informationsaustausch. Patienten hingegen sind die Förderung und Optimierung krankenhausinterner Abläufe durch digitale Innovationen viel wichtiger. Über diese Diskrepanz berichtet eine repräsentative Studie der Unternehmensberatung BearingPoint, die im März 2016 deutschlandweit unter mehr als 1.050 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren durchgeführt wurde.

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Verbesserte Kommunikation nach Operationen für mehr Patientensicherheit im Krankenhaus
14.04.2016

Verbesserte Kommunikation nach Operationen für mehr Patientensicherheit im Krankenhaus

Damit die Teamarbeit im Operationssaal und auf der Intensivstation gelingt, ist eine klare Kommunikation zwischen den beteiligten Ärzten und Pflegekräften notwendig. Um die Zusammenarbeit innerhalb des medizinischen Personals zu verbessern, hat die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI) aktuelle Empfehlungen zu einer strukturierten Patientenübergabe nach Operationen herausgegeben. Kernpunkt ist die Einführung eines Kommunikationstools in der Anästhesie und Intensivmedizin, dem SBAR-Konzept. Hierdurch sollen Fehler aufgrund von Kommunikationsproblemen reduziert werden.

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Schmittgall holt Digital- und Innovationsexperten Julian Weinert
13.04.2016

Schmittgall holt Digital- und Innovationsexperten Julian Weinert

Julian Weinert (34) ist seit 1. April als Client Service Director im Bereich Kundenberatung und Innovation an Bord der auf Healthcare spezialisierten Schmittgall Werbeagentur.

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apoBank zeigt Entwicklungsfelder der personalisierten Medizin
13.04.2016

apoBank zeigt Entwicklungsfelder der personalisierten Medizin

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat wesentliche Anwendungsbeispiele der personalisierten Medizin veröffentlicht. Ausgehend von der Studie "Personalisierte Medizin der Zukunft", die sie im letzten Jahr gemeinsam mit dem Trendforschungsinstitut 2b AHEAD herausgegeben hatte, blickt das Institut damit jetzt auf konkrete Entwicklungen, die das Potenzial haben, die Gesundheitsbranche nachhaltig zu verändern.

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