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22.04.2024

Laife Reply stellt Value Based Medicine für die personalisierte Patientenversorgung mit KI vor

Laife Reply, ein Unternehmen der Reply Gruppe, das sich zum Ziel gesetzt hat, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI), Big Data und Machine Learning Innovationen in den Prozessen der Gesundheitsvorsorge und -behandlung voranzutreiben, hat in Zusammenarbeit mit dem IEO (Europäisches Institut für Onkologie) die Value Based Medicine (VBM) entwickelt. Die webbasierte Plattform unterstützt den gesamten Behandlungszyklus von Patienten.

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25 Jahre allogene Stammzelltransplantation
22.04.2024

25 Jahre allogene Stammzelltransplantation

Rund 145 Menschen, die in der Uniklinik Köln seit 1999 eine allogene Stammzelltransplantation erhalten haben, sind am Samstag, 20. April 2024, der Einladung zur Jubiläumsfeier ins Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) gefolgt. Insgesamt haben im Laufe der vergangenen 25 Jahre über 1.500 Patientinnen und Patienten, die an Blut- oder Lymphdrüsenkrebs erkrankt sind, an der Uniklinik Köln eine so genannte allogene Stammzelltransplantation erhalten.

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Geocon und Cairful gehen zusammen
22.04.2024

Geocon und Cairful gehen zusammen

„Zwei Kräfte - eine Vision“ – so betiteln die beiden bisher eigenständigen Pflegesoftware-Unternehmen Geocon Software GmbH (Berlin) und Cairful GmbH (Düren) die Basis ihres anstehenden Zusammenschlusses. Zukünftig kommen dadurch alle softwareunterstützten Pflegeprozesse wie Dokumentation, Dienstplanung, Personaleinsatzsteuerung, Verwaltung und Abrechnung aus einer Hand.

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GVSG-Entwurf: Gesundheitskioske als wichtigen und erfolgreichen Versorgungsbaustein wieder aufnehmen
22.04.2024

GVSG-Entwurf: Gesundheitskioske als wichtigen und erfolgreichen Versorgungsbaustein wieder aufnehmen

Der Deutsche Evangelische Verband für Altenarbeit und Pflege e.V. (DEVAP) äußert sich zum aktuellen Entwurf des Gesundheitsversorgungsgesetzes (GVSG).

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22.04.2024

Krankenhausreform: Der BDC fordert bessere Rahmenbedingungen für die ärztliche Weiterbildung im Gebiet Chirurgie

„Wer kann mich in Zukunft überhaupt noch wo und wie operieren?“ Der Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V. (BDC) möchte verhindern, dass diese Frage künftig bei Patientinnen und Patienten zum Standard wird. Seine Forderung ist daher: Weiterbildung darf nicht länger von der Politik ignoriert werden, sondern muss zwingend zum Kernthema der Krankenhausreform werden, weil sonst künftig der chirurgische Nachwuchs schlicht fehlt. Für die chirurgischen Verbände ist die fachärztliche Weiterbildung eines der berufspolitischen Hauptthemen beim diesjährigen Deutschen Chirurgie Kongress im April.

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22.04.2024

Gerlach dringt auf umfassende Pflegereform

Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach hat anlässlich des Bundestagsbeschlusses vor 30 Jahren (22. April 1994) zum Start der Pflegeversicherung von der Bundesregierung mehr Tempo bei der notwendigen Pflegereform gefordert. Gerlach betonte am Sonntag: „Wenn die pflegerische Versorgung mit Blick auf die demografische Entwicklung auch künftig sichergestellt werden soll, muss die Bundesregierung jetzt endlich handeln und die längst überfällige Struktur- und Finanzreform der Pflegeversicherung auf den Weg bringen. Die bisherigen Gesetzesänderungen griffen viel zu kurz und waren nicht ausreichend an die Herausforderungen der heutigen Zeit angepasst.“

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19.04.2024

KI in der Medizin: Mit Ursache und Wirkung rechnen

Künstliche Intelligenz macht auch in der Medizin ihren Weg: Bei bildgebenden Verfahren oder dem Berechnen von Krankheitsrisiken sind KI-Verfahren zuhauf in der Entwicklung und Erprobung. Überall da, wo es darum geht, Muster in großen Datenmengen zu erkennen, kann die Maschine, so die Hoffnung, dem Menschen gute Dienste leisten. Sie vergleicht klassischerweise mit gelernten Beispielen, zieht daraus ihre Schlüsse und leitet Vorhersagen ab. Jetzt lotet ein internationales Team um Professor Stefan Feuerriegel, Leiter des Instituts für AI in Management an der LMU, das Potenzial eines vergleichsweise neuen Zweigs von KI für Diagnostik und Therapie aus.

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19.04.2024

Ende des ÄZQ: DDG fordert eine rasche Lösung für zentrale qualitätssichernde Aufgaben in der Patientenversorgung

Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) wird zum Ende dieses Jahres aufgelöst. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat diese überraschende Nachricht mit großer Sorge aufgenommen. Ohne die Arbeit des ÄZQ droht eine Verschlechterung der Patientensicherheit und der Versorgungsqualität in Deutschland. Denn eine wichtige Aufgabe dieses Zentrums ist es, die Versorgungsqualität und das Versorgungsmanagement im Gesundheitswesen zu überwachen und zu unterstützen. Dazu zählt auch die Erstellung der Nationalen VersorgungsLeitlinien (NVL), die Basis sind für viele strukturierte Behandlungsprogramme (DMP). Die DDG fordert daher, die Aufgaben des ÄZQ rasch an eine kompetente Stelle zu geben, die staatlich unabhängig agieren muss.

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Uniklinik Köln erhält modernsten Linearbeschleuniger
19.04.2024

Uniklinik Köln erhält modernsten Linearbeschleuniger

Die Strahlentherapie spielt eine entscheidende Rolle im Behandlungsplan vieler Tumorarten und kann dazu beitragen, Tumore vollständig zu zerstören oder ihr Wachstum zu hemmen. Je nach Tumorstadium und Ursprung des Tumors lässt sich hierdurch eine Heilung oder ein verzögertes Fortschreiten der Krankheit erreichen, Symptome können gelindert und die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten verbessert werden. Die Klinik für Strahlentherapie, Cyberknife und Radioonkologie der Uniklinik Köln setzt seit Ende März mit einem neuen Gerät die neueste Generation von Linearbeschleunigern in der Behandlung von Krebspatienten ein – ein zweites Gerät soll Anfang Mai in den Patientenbetrieb starten.

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19.04.2024

Laborreform gegen die Labore und Diagnostika-Hersteller?

Zutiefst besorgt zeigt sich der Verband der Diagnostica-Industrie e.V. (VDGH) über die jüngsten Beschlüsse des Bewertungsausschusses zur Vergütung labormedizinischer Leistungen in der vertragsärztlichen Versorgung. Geplant sind massive Absenkungen der Kostenerstattungen für die Laboratoriumsuntersuchungen im EBM. Die drastischen Kürzungen können für Unternehmen der mittelständisch geprägten IVD-Industrie existenzgefährdend werden.

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19.04.2024

Zahlen weiterhin im freien Fall Ende März: Wieder 150 Apotheken weniger

Die Zahl der Apotheken ist weiter im freien Fall: Seit Beginn des Jahres haben bereits mehr als 150 Betriebe geschlossen. Das ergab eine Abfrage des Branchendienstes APOTHEKE ADHOC bei den Landesapothekerkammern. Damit läuft es bereits jetzt auf einen neuen Negativrekord hinaus. Zum Vergleich: Im ersten Quartal des Vorjahres gab es 129 Apotheken weniger.

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19.04.2024

AOK präsentiert Konzept zur sektorenunabhängigen Gesundheitsversorgung

Lange Wartezeiten, überfüllte Notaufnahmen, Sicherstellungsprobleme, Ambulantisierungsdruck, Arztzentrierung, fehlende Attraktivität für ärztlichen Nachwuchs – die Liste der Herausforderungen in der ambulanten Versorgung ist lang. Dennoch wurden zuletzt innovative Versorgungsansätze wie Gesundheitsregionen oder Primärversorgungszentren wieder aus dem laufenden Gesetzgebungsverfahren gestrichen. Vor diesem Hintergrund veröffentlicht die AOK-Gemeinschaft heute das Positionspapier „Gesundheitsregionen: Sektorenunabhängige Versorgung gestalten“.

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19.04.2024

Gutachten: Lauterbach-Pläne zur Krankenhausreform stoßen auf durchgreifende verfassungsrechtliche Einwände

Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geplante Krankenhausreform stößt auf durchgreifende verfassungsrechtliche Einwände. Das hat ein verfassungsrechtliches Gutachten ergeben, das von den Ländern Bayern, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg bei Prof. Dr. Ferdinand Wollenschläger, Universität Augsburg, in Auftrag gegeben und am Mittwoch veröffentlicht wurde. Demzufolge greift der vorliegende Entwurf erheblich in die Krankenhausplanungshoheit der Länder ein. Es besteht sogar das Risiko, dass das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) ohne die ausdrückliche Zustimmung einer Stimmenmehrheit der Länder im Bundesrat auch formell verfassungswidrig ist. Damit wäre das gesamte Gesetz hinfällig.

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Digitale Innovationen in der Pflege: Servier lobt "i-care-Award" 2024 aus
17.04.2024

Digitale Innovationen in der Pflege: Servier lobt "i-care-Award" 2024 aus

Digitale Innovationen können den Arbeitsalltag von professionell Pflegenden entlasten und eine gute pflegerische Versorgung ermöglichen. Das internationale, private Pharmaunternehmen Servier vergibt dazu auch im Jahr 2024 die bekannte Auszeichnung für Startups und junge Unternehmen, die solche digitalen Lösungen entwickeln – den "i-care-Award". Der mit einer Förderung der Preisträger versehene Award wird im Rahmen des Deutschen Pflegetages im November 2024 in Berlin verliehen.

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17.04.2024

BVMed-Jahresbericht: Hürden für die MedTech-Branche beseitigen und Chancen nutzen

In seinem neuen Jahresbericht fordert der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) die Hürden für die MedTech-Branche zu beseitigen, passende Rahmenbedingungen und Lösungen für die Herausforderungen der Zeit zu schaffen sowie den nachhaltigen Wandel der Gesundheitswirtschaft gemeinsam zu gestalten.

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Mark Jalaß zum neuen BVMed-Vorstandsvorsitzenden gewählt
17.04.2024

Mark Jalaß zum neuen BVMed-Vorstandsvorsitzenden gewählt

Mark Jalaß (58) ist auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) am 11. April 2024 in Berlin zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt worden. Er folgt auf Dr. Meinrad Lugan, der nach 17 Jahren die Führung des deutschen Medizintechnik-Verbandes übergibt. Mark Jalaß ist Direktor Marketing und Vertrieb ambulanter Bereich und Industrie bei Lohmann & Rauscher. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden Dorothee Stamm von Medtronic und Marc Michel von Peter Brehm gewählt.

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Arnaud Portet wurde zum neuen Chief Sales Officer Software im Körber-Geschäftsfeld Pharma ernannt
17.04.2024

Arnaud Portet wurde zum neuen Chief Sales Officer Software im Körber-Geschäftsfeld Pharma ernannt

Körber, der Marktführer im Bereich Manufacturing Execution Systems (MES) für die Pharmaindustrie, freut sich, die Ernennung von Arnaud Portet zum neuen Chief Sales Officer (CSO) für den Geschäftsbereich Software des Körber-Geschäftsfelds Pharma bekannt zu geben. Er tritt die Nachfolge von Jan-Henrik Dieckert an, der die Rolle als Chief Operating Officer Software im Körber-Geschäftsfeld Pharma übernommen hat.

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Boehringer Ingelheim meldet kräftiges Wachstum im Jahr 2023 und beschleunigt Late-Stage-Pipeline
17.04.2024

Boehringer Ingelheim meldet kräftiges Wachstum im Jahr 2023 und beschleunigt Late-Stage-Pipeline

Boehringer Ingelheim hat am 16. April 2024 bekanntgegeben, dass durch den planmäßigen Fortschritt von Zulassungsstudien in wichtigen Forschungsbereichen die Pipeline 2023 beschleunigt wurde. Investitionen in Forschung und Entwicklung stiegen um 14,2 % auf 5,8 Mrd. EUR. Mit einem Prozentsatz von 22,5 % der Umsatzerlöse waren diese Investitionen beträchtlich. Der Konzernumsatz stieg 2023 um 9,7 %* auf 25,6 Mrd. EUR, getrieben durch das Wachstum bei Humanpharma um 10,3 %* und bei Tiergesundheit um 6,9 %*. Beide Geschäftsbereiche erzielten bessere Ergebnisse als der Gesamtmarkt.

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16.04.2024

Betriebskrankenkassen kritisieren KHVVG-Entwurf: Uns droht ein Versorgungsverschlechterungsgesetz

Die Betriebskrankenkassen kritisieren den jüngst veröffentlichten Referentenentwurf zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) als finanzpolitisch löchrig sowie rechtsunsicher und fordern eine grundlegende Überarbeitung. Zwar enthalte das Reform- vorhaben positive Ansätze, zentrale Herausforderungen blieben jedoch weiterhin ungelöst. Kritisch sehen die Betriebskrankenkassen insbesondere die nicht rechtskonforme Finanzierungsbeteiligung der GKV am Transformationsfonds, das Fehlen eines konkreten Zielbildes für die Reform der Krankenhausstrukturen sowie die geplante Ablösung der Einzelfallprüfungen von Krankenhausrechnungen durch Stichprobenprüfungen.

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16.04.2024

Neuer G-BA-Bericht zeigt – 96 Prozent der Beratungsverfahren fristgerecht bearbeitet

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat auch im Jahr 2023 fast alle Beratungsverfahren fristgerecht abgeschlossen. Das belegt sein neuer sogenannter Fristenbericht. Seit 2016 legt der G-BA dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages jährlich dar, ob und aus welchen Gründen er die Beratungszeit von drei Jahren oder die gesetzlich vorgesehene Dauer eines Beratungsverfahrens überschreiten musste.

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