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Roche zieht Konsequenzen aus Antikorruptionsgesetz
31.08.2016

Roche zieht Konsequenzen aus Antikorruptionsgesetz

Anfang Juni ist das Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen (§299 a, b StGB) in Kraft getreten. Um potentielle rechtliche Risiken sowohl für das Unternehmen als auch für Kunden und Partner zu vermeiden, hat Roche Diabetes Care Deutschland entschieden, keine kostenlosen Blutzuckermessgeräte mehr in Arztpraxen und Kliniken abzugeben. Die Versorgung der Patienten mit Accu-Chek Blutzuckermessgeräten stellt Roche weiterhin über die etablierten Vertriebswege wie Apotheken, den Diabetesfachhandel, das unternehmenseigene Kunden Service Center und die Internetseite sicher.

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Wartezeiten, Kompetenz, Vertrauensverhältnis - Patienten sind mit Ärzten sehr zufrieden
31.08.2016

Wartezeiten, Kompetenz, Vertrauensverhältnis - Patienten sind mit Ärzten sehr zufrieden

„Die Ergebnisse bezeugen das hervorragende Vertrauensverhältnis der Patienten zu ihren niedergelassenen Ärzten und zeigen erneut, wie zufrieden die Bürger insgesamt mit der ambulanten Versorgung sind“, erklärte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), am 30. August in Berlin. Seit mittlerweile zehn Jahren führt die Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag der KBV repräsentative Versichertenbefragungen durch. Dieses Jahr wurden bundesweit insgesamt 6.113 zufällig ausgewählten Personen befragt. Demnach haben 91 Prozent der Befragten ein „gutes“ bis „sehr gutes“ Vertrauensverhältnis zu ihrem Arzt.

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AOK Systems Geschäftsführung komplettiert
31.08.2016

AOK Systems Geschäftsführung komplettiert

Zum 01.09.2016 tritt Michael von Kopp Ostrowski (Bild, 50) in die Geschäftsführung der AOK Systems ein. Der Diplom-Informatiker bildet mit Holger Witzemann ab 2017 die neue Doppelspitze des Bonner System- und Softwarehauses. Die beiden langjährigen Geschäftsführer, Rüdiger Bräuling und Klaus Schmitt, werden zum Ende des Jahres 2016 in den Ruhestand gehen.

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Hürden erschweren Transfer in den Versorgungsalltag
31.08.2016

Hürden erschweren Transfer in den Versorgungsalltag

Der Markt für Gesundheits-Apps entwickelt sich dynamisch. Jedoch gibt es bislang nur wenige Anwendungen "auf Rezept", also als reguläres Angebot für Patienten im Versorgungsalltag. Dem Gesundheitssystem gelingt es noch nicht, systematisch innovative Anwendungen zu identifizieren und in die Gesundheitsversorgung zu überführen. Die Bertelsmann Stiftung hat analysiert, woran das liegt und sechs zentrale Hürden ausgemacht.

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HSV sichert sich Philips als neuen Medizintechnikpartner
30.08.2016

HSV sichert sich Philips als neuen Medizintechnikpartner

Unmittelbar vor dem Bundesligastart präsentiert der Hamburger SV mit Philips seinen neuen Partner auf dem Gebiet der Medizintechnik. Die Zusammenarbeit vom HSV mit dem internationalen Marktführer für Kardiologie, Notfallmedizin und Gesundheitsvorsorge ist langfristig geplant.

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Aufbau der klinischen Krebsregister zügig vorantreiben
30.08.2016

Aufbau der klinischen Krebsregister zügig vorantreiben

Bis Ende 2017 soll es nach dem Willen des Gesetzgebers in jedem Bundesland arbeitsfähige klinische Krebsregister geben. Der dafür bereits vor drei Jahren begonnene Auf- und Umbau entsprechender regionaler Strukturen kommt jedoch nur schleppend voran, wie ein im Auftrag des GKV-Spitzenverbandes erstelltes Gutachten des Beratungsunternehmens Prognos zeigt. Neben fehlenden Landesgesetzen und noch nicht arbeitsfähigen Einrichtungen in einigen Bundesländern listet das Gutachten vor allem Probleme bei der Datenerfassung, Datenverarbeitung sowie bei der länderübergreifenden Datenvernetzung der Register auf.

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Pfizer plant die Akquisition von Medivation
30.08.2016

Pfizer plant die Akquisition von Medivation

Pfizer und das US-amerikanische Unternehmen Medivation haben am 22. August bekannt gegeben, beide Unternehmen zusammenführen zu wollen. Pfizer wird mit Medivation ein biopharmazeutisches Unternehmen erwerben, das sich auf die Entwicklung und Vermarktung kleiner Moleküle in der Krebsmedizin spezialisiert hat. Beide Verwaltungsräte haben der Übernahme bereits zugestimmt.

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Unternehmenskultur und Gesundheit – Herausforderungen und Chancen
30.08.2016

Unternehmenskultur und Gesundheit – Herausforderungen und Chancen

Eine gute Unternehmenskultur kann die Gesundheit der Mitarbeiter fördern. Wie genau die Unternehmenskultur in Betrieben und die Gesundheit der Beschäftigten einander beeinflussen, untersucht das Wissenschaftliche Institut der AOK erstmals im Fehlzeiten-Report 2016. Wie wirkt sich beispielsweise auf die Gesundheit aus, ob Führungskräfte hinter ihren Mitarbeitern stehen? Welche Relevanz hat Kollegialität? Und was genau macht eine gesundheitsfördernde Unternehmenskultur? Antworten darauf erfahren Sie auf der Pressekonferenz "Fehlzeiten-Report 2016" am Montag, 12. September 2016, um 10 Uhr im Tagungszentrum der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin.

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BAH plädiert für größtmögliche Therapievielfalt
30.08.2016

BAH plädiert für größtmögliche Therapievielfalt

Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen zu homöopathischen Arzneimitteln mahnt der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) zur Versachlichung der Debatte. „Diese gefährdet in unverantwortlicher Weise die Arzneimittelvielfalt und die therapeutischen Möglichkeiten. Zudem widerspricht sie dem Wunsch des mündigen Patienten“, so Dr. Elmar Kroth, Geschäftsführer Wissenschaft des BAH. Eine repräsentative Befragung des Institutes für Demoskopie Allensbach im Jahr 2014 hat ergeben, dass über die Hälfte der Bevölkerung bereits homöopathische Arzneimittel angewendet hat und der Verwenderkreis stetig wächst.

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Care FabLab hilft Pflegefachkräften kreative Ideen in innovative Konzepte und Prototypen umzusetzen
26.08.2016

Care FabLab hilft Pflegefachkräften kreative Ideen in innovative Konzepte und Prototypen umzusetzen

Die NursIT Institute GmbH startet am 1.09.2016 seine einzigartige Open-Innovation-Initiative „Care FabLab“ in Deutschland. Auf der Community-Plattform www.FabLab.care und in den FabLab-Workshops können Pflegefachkräfte ihre Ideen in smarte Konzepte und Prototypen umsetzen.

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Schwestern und Pfleger des Uniklinikums zeigen Gesicht
26.08.2016

Schwestern und Pfleger des Uniklinikums zeigen Gesicht

Die Pflege stationär und ambulant behandelter Patienten spielt gerade in der Hochleistungsmedizin eine wichtige Rolle und trägt wesentlich zu Genesung und Wohlbefinden der Kranken bei. Trotzdem stehen vor allem die ärztlichen Spezialisten im Fokus der Öffentlichkeit, wenn es um die Themen der Krankenversorgung geht. Um dieses Ungleichgewicht zu korrigieren und die Arbeit seiner insgesamt 1.870 Krankenschwestern und -pfleger zu würdigen, hat das Universitäts­klinikum Carl Gustav Carus Dresden eine Plakatkampagne ins Leben gerufen. Die Poster im DIN-A1-Format zeigen großformatige Porträtfotos von insgesamt zehn Pflegekräften und einer Auszubildenden. Zu den elf unterschiedlichen Aufnahmen gehört zudem jeweils ein persönliches Zitat über die Motivation, sich täglich den Herausforderungen der Pflege in einem Krankenhaus der Maximalversorgung zu stellen. Eingeleitet werden die Statements mit den Worten „Ich pflege“ – dem Leitmotiv der Kampagne. Ab sofort sind die Poster in den öffentlichen Bereichen von rund 20 Gebäuden des Uniklinikums zu sehen.

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IBM Forscher imitieren erstmals die Funktionalität von Neuronen in Phase-Change-Technologie
24.08.2016

IBM Forscher imitieren erstmals die Funktionalität von Neuronen in Phase-Change-Technologie

Wissenschaftler des IBM Forschungszentrums in Rüschlikon haben erstmals zufällig feuernde Neuronen aus Phase-Change-Material hergestellt. Diese Phase-Change-Neuronen können ähnlich wie ihre Vorbilder im menschlichen Gehirn Daten speichern und verarbeiten. Die vorliegende Arbeit ist ein bedeutender Schritt in der Erforschung von energieeffizienten neuromorphen Computern, in denen Speicher- und Verarbeitungseinheiten sehr dicht integriert sind. Solche sogenannten Neurocomputer stellen einen Ansatz dar, um große Datenmengen, insbesondere bei IoT- oder Cognitive-Computing-Anwendungen, viel effizienter und schneller zu verarbeiten. Die Arbeit ist August-Ausgabe des renommierten Journals Nature Nanotechnology erschienen und wurde auch für das Cover ausgewählt.

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"A Digital Patient Journey"
24.08.2016

"A Digital Patient Journey"

Die Patient Journey bezeichnet alle Schritte des Krankheitsverlaufes von den ersten Symptomen über Diagnose und Therapie sowie auch Sekundär- und Tertiärprävention. Wie der gesamte Verlauf der Patient Journey digital unterstützt werden kann damit beschäftigt sich die Veranstaltung "welldoo Panorama 2016" am 7. Oktober 2016 in Berlin.

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GN ReSound verstärkt Management-Team
24.08.2016

GN ReSound verstärkt Management-Team

GN ReSound Deutschland verstärkt sein Management-Team um eine weitere branchenerfahrene Kraft. Ab Anfang Oktober übernimmt Marina Teigeler (36) die neu geschaffene Position als Direktorin für Marketing & PR. Bei ihrer zukünftigen Aufgabe kann die gelernte Fachkauffrau für Marketing auf langjährige Erfahrungen zurückgreifen, die sie in leitender Position in mehreren namhaften Unternehmen der Hörakustik- sowie der Logistik-Branche gewonnen hat.

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ALDI SÜD startet Wohlfühlportal Einfach.Ganz.Ich.
24.08.2016

ALDI SÜD startet Wohlfühlportal Einfach.Ganz.Ich.

Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD startet ein neues kostenloses Angebot für Kunden: Auf dem Online-Portal Einfach.Ganz.Ich. bietet der Discounter Informationen und nützliche Tipps rund um die Themen Bewegung, Ernährung und Geist.

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Diapharm gelingt DCP-Registrierung für traditionelles Arzneimittel  mit Johanniskraut und Trauben-Silberkerze in sieben Ländern
24.08.2016

Diapharm gelingt DCP-Registrierung für traditionelles Arzneimittel mit Johanniskraut und Trauben-Silberkerze in sieben Ländern

Sieben EU-Staaten erhalten ein neues traditionelles pflanzliches Kombinationsarzneimittel mit Hypericum (Johanniskraut) und Cimicifuga (Traubensilberkerze). In Ungarn, Bulgarien, Estland, Litauen, Rumänien, der Slowakei und der Tschechischen Republik bringt Idelyn das vom Pharma-Dienstleister Diapharm entwickelte Arzneimittel "zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden einschließlich Hitzewallungen, Nachtschweiß, leichter seelischer Verstimmungen und leichter Angstzustände" neu auf den Markt. Diese sieben Länder haben sich für die Registrierung in einem sogenannten freiwilligen dezentralen Zulassungsverfahren (DCP) entschieden. Für weitere Länder hat Diapharm im Auftrag von Idelyn zudem nationale Registrierungsanträge erarbeitet.

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Antikorruptionsgesetz: Wie Pharma-Außendienstmitarbeiter aktuell ihre Zielerreichungs-Chancen beurteilen
24.08.2016

Antikorruptionsgesetz: Wie Pharma-Außendienstmitarbeiter aktuell ihre Zielerreichungs-Chancen beurteilen

Wie reagieren die MitarbeiterInnen des Pharma-Vertriebs gegenwärtig auf die Regelungen des Antikorruptionsgesetzes? Eine Kurzbefragung gibt die Antwort.

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Versorgungsforschung bei rheumatologisch spezialisierten Ärzten in Deutschland: Schwachstelle Zuweiser-Zufriedenheit
24.08.2016

Versorgungsforschung bei rheumatologisch spezialisierten Ärzten in Deutschland: Schwachstelle Zuweiser-Zufriedenheit

Zu viele Patienten, zu wenige Spezialisten: die Theumatologie ist eine Diaspora-Indikation. Hinzu kommen Defizite bei der Zusammenarbeit von Haus- und Fachärzten.

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Christof Weingärtner neuer Pressesprecher beim BAH
24.08.2016

Christof Weingärtner neuer Pressesprecher beim BAH

Christof Weingärtner (44) wird ab dem 15. Oktober für den Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) sprechen. Zudem wird er die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im BAH leiten, die seit Ende Dezember 2015 in der neu eröffneten Berliner Geschäftsstelle des BAH ansässig ist.

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Brexit: Chemie- und Pharmakonzerne reagieren bereits
23.08.2016

Brexit: Chemie- und Pharmakonzerne reagieren bereits

Das Brexit-Votum Ende Juni beschäftigt die Chemie- und Pharmakonzerne in Deutschland. Eine aktuelle Studie von CAMELOT Management Consultants ergab, dass zwei Drittel der befragten Chemie- und Pharma-Großunternehmen bereits Vorkehrungen für den Brexit getroffen haben bzw. treffen werden. 20% von Ihnen gehen von erheblichen Folgen des Brexit für ihr Geschäft aus. Der Chemie-Mittelstand dagegen sieht dem Austritt Großbritanniens aus der EU eher gelassen entgegen. Laut Studie wird sich der Brexit am stärksten auf die Standortwahl für Produktionsanlagen und Firmensitze sowie Unternehmensübernahmen und -fusionen auswirken.

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