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Dr. Wolfgang Matz nimmt Versicherte noch stärker in den Fokus

Der vor einem Jahr beschlossene Wechsel an der Spitze der KKH Kaufmännische Krankenkasse wurde jetzt in die Tat umgesetzt. Seit dem 1. Oktober ist Dr. Wolfgang Matz der Vorstandsvorsitzende der KKH.

02.10.2017

Der promovierte Theologe Matz blickt zuversichtlich nach vorne: „Ich freue mich darauf, die KKH mit ihrer 127-jährigen Geschichte in eine erfolgreiche Zukunft zu führen und in einem Umfeld tätig zu sein, das sich für die Belange der Mitmenschen einsetzt. Am wichtigsten wird sein, dass wir uns bei unserem Handeln stets fragen: ’Wo ist der Nutzen für unsere Versicherten?‘ Diese konsequente Kundenorientierung steht weiterhin ganz oben auf der Agenda.“

Gleichzeitig sieht Matz Handlungsbedarf seitens der Politik: „Wir finden seit jeher einen Wettbewerb zwischen den Krankenkassen im Sinne der Versicherten gut. Allerdings muss dieser Wettbewerb fair sein. Das ist derzeit nicht der Fall.“ Ursache sei die falsche Verteilung der Beitragseinnahmen durch den Morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich. „Hier muss die Politik dringend nachsteuern“, so Matz.

Der 49-Jährige Matz war bereits als Ressortleiter Personal von 2002 bis 2011 bei der KKH beschäftigt, bevor er zur TÜV NORD GROUP wechselte und dort das strategische Personalmanagement leitete. Matz´ Vorgänger Ingo Kailuweit tritt nach 45 Jahren im Dienst der KKH Ende September in den Ruhestand. Der 61-Jährige stand seit 1999 an der Spitze der Kasse mit Sitz in Hannover, die mit einem Haushaltsvolumen von mehr als 5,5 Milliarden Euro und rund 4.000 Mitarbeitern zu den großen Krankenversicherungsträgern in Deutschland zählt.


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