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gevko-Symposium 2016
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Das 3. gevko-Symposium am 13. und 14. September 2016 in Berlin
stand unter der Überschrift Digitale Gesundheit - Innovationen im Gesundheitswesen
auf dem Prüfstand durch den Patienten. Die Veranstaltung wurde von der gevko in
Kooperation mit der GPRG durchgeführt.
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Rückblick Heidelberger E-Health-Tag 2016
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Der digitale Wandel ist in jeder Branche und jedem Unternehmen zu spüren. Und auch den Gesundheitssektor beschäftigt die fortschreitende Digitalisierung. Über die direkten und indirekten Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle pharmazeutischer Unternehmen wurde am 16. September 2016 bei unserem Heidelberger E-Health-Tag diskutiert.
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Immer mehr Versicherte beschweren sich über Krankenkassen
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Deutlich mehr Beschwerden von Mitgliedern gesetzlicher Krankenkassen konstatierte das Bundesversicherungsamt (BVA) in seinem jetzt veröffentlichten Jahresbericht 2015. Die Zahl der Versicherten, die sich über ihre Krankenkasse beschwerten, stieg gegenüber 2014 um immerhin 22 Prozent. Mit der Arbeit der Pflegekassen waren noch deutlich mehr Versicherte unzufrieden - hier betrug der Anstieg beachtliche 58 Prozent.
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Sovaldi für die Katz‘? GWQ liefert überraschende Daten zur Therapietreue
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Ausgerechnet bei einer der teuersten Arzneimitteltherapien werden 22 Prozent der Behandlungen abgebrochen, bei weiteren 40 Prozent ist eine kritische Therapielücke zu konstatieren. Mit dieser Erkenntnis zu den hochwirksamen, aber enorm teuren
Hepatitis C Medikamenten "Sovaldi" und "Harvoni" überraschten die Arzneimittelexperten der GWQ die Teilnehmer des 1. Arzneimittel-Forums des Unternehmens. Auch wenn die Analyse von Verordnungsdaten noch keine Aussagen zu den Gründen dieser medizinisch wie wirtschaftlich problematischen Entwicklung erlaubt: Das Beispiel zeigt, wie die GWQ Chancen und Herausforderungen der Arzneimittelversorgung für Krankenkassen identifiziert.
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Früherkennung rettet Leben: Aktionswoche zur Aufklärung über Kopf-Hals-Krebs
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Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, gab Mitte September bekannt, dass es sich auch in diesem Jahr an der Aktionswoche zu Kopf-Hals-Krebs beteiligt. Diese wird zum vierten Mal von der Europäischen Kopf-Hals-Gesellschaft (engl.: European Head and Neck Society, EHNS) initiiert und findet vom 19. bis 23. September 2016 statt. Im Rahmen der europaweiten Aktivitäten veranstalten mehrere deutsche Kliniken und Kopf-Hals-Zentren Patiententage und bieten Untersuchungen zur Früherkennung, Vorträge sowie weiterführende Materialien und Beratung an.
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Rot für TK Innovationsreport
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„Die Krankenkassen müssen für eine Balance zwischen hochwertiger, innovativer Versorgung und Kostensteuerung sorgen. Ihre Vorschläge gehen zu Lasten der Patienten“, so Henning Fahrenkamp, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der Verband zeigt dem TK Innovationsreport und seinen Schlussfolgerungen die rote Karte.
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BDI fordert extrabudgetäre Vergütung für den Medikationsplan
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Der Gesetzgeber hat verbindlich im Sozialgesetzbuch vorgeschrieben, dass in Zukunft den Patienten ein Medikationsplan zur Verfügung gestellt werden muss. Im Interesse einer transparenten Arzneimitteltherapie, die allein schon wegen der Folgen der Rabattverträge bei der Arzneimittelabgabe dringend notwendig ist, begrüßt der Berufsverband Deutscher Internisten e.V. (BDI) ausdrücklich die Intention des Gesetzgebers.
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Christof Weingärtner neuer Pressesprecher beim BAH
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Christof Weingärtner (44) wird ab dem 15. Oktober für den Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) sprechen. Zudem wird er die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im BAH leiten, die seit Ende Dezember 2015 in der neu eröffneten Berliner Geschäftsstelle des BAH ansässig ist.
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Aktionsplan zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit im Kabinett
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Das Bundeskabinett hat am 17. August den von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe vorgelegten „Aktionsplan zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland“ (Aktionsplan AMTS 2016 – 2019) beraten.
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80 Prozent der Befragten greifen eher zum Original als zum Generikum
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Beim Kauf von medizinischen Produkten gehen Patienten teilweise ganz anders vor als bisher gedacht. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatung PwC unter 1.000 Bundesbürgern. So zeigt die Befragung beispielsweise, dass nur gut die Hälfte der Befragten beim Kauf von medizinischen Produkten dem Urteil ihres Arztes "voll und ganz" vertraut. Stattdessen suchen viele nach zusätzlichen Entscheidungshilfen. So gaben 32 Prozent der Befragten an, sich stark an Testberichten und Qualitätstests zu orientieren. Weitere 27 Prozent führten Empfehlungen von Familien und Freunden an.
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