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UPS baut Logistik-Kapazitäten für klinische Studien aus, um Arzneimittel- und Impfstofforschung zu unterstützen

UPS hat am 6. Juli einen signifikanten globalen Ausbau seiner Healthcare-spezifischen Kapazitäten angekündigt, um klinische Studien zu unterstützen. Die Investitionen von UPS in eine Reihe spezialisierter Lösungen werden pharmazeutischen Unternehmen und klinischen Forschern nutzen, um sensible Materialien und Proben weltweit zu transportieren, insbesondere in und aus schwer zugänglichen Gebieten.

08.07.2016

Sein umfassendes, integriertes Netzwerk hat UPS so verbessert, dass es den strengen Vorgaben der Logistik für klinische Studien entspricht. Die Verbesserungen umfassen: Die Entwicklung eines benutzerfreundlichen Versandsystems für die jeweiligen Prüfzentren klinischer Studien, den Ausbau des Netzwerks von Healthcare-spezifischen Versandkontrollstellen, Paketabfang- und Nachbeeisungs-Kapazitäten sowie eine Verbesserung betrieblicher Prozesse, um temperaturempfindliche Proben effizienter in und aus 60 Ländern zu transportieren.

Durch diese Investitionen in Kombination mit dem Rückgriff auf ein etabliertes Netzwerk an lokalen spezialisierten Kurieren hilft UPS der Forschergemeinschaft für klinische Studien einen effizienten Transport von Proben anzubieten, ohne Abstriche beim Service zu machen.

Aufgrund der globalen Reichweite klinischer Studien gewinnt eine optimierte Logistik für erfolgreiche Versuchsreihen an Bedeutung. UPS hat gute Voraussetzungen diesen expandierenden Markt zu bedienen – mit Kapazitäten, die viele Gebiete abdecken, von San Francisco bis Sao Paulo oder von Bangkok bis Berlin.

„So wie die Innovation in der Biopharma-Industrie voranschreitet – und mit dem Trend zu personalisierten Therapien und Direct-to-Patient-Lösungen – wird sich die Forschungs- und Entwicklungsaktivität weltweit erhöhen. Unser kosteneffektives Portfolio hilft Logistik für klinische Studien in einem globalen Netzwerk zu optimieren, das bis in abgelegene, schwer erreichbare Orte reicht“, so Habib N’Konou, UPS Senior Operations Director für Klinische Studien. „Medikamentenstudien dauern über Jahre an und verursachen Kosten in Milliardenhöhe, da kann der Verlust oder die Schädigung eines Produkts, wenn etwa die Temperatur aus dem vorgegebenen Bereich fällt, einen kostenintensiven Rückschlag bedeuten. Unsere neuesten Verbesserungen  an unserem Netzwerk werden Verluste oder Schäden reduzieren.“

Pressekontakt:

Friederike Andrae
Havas PR Germany
Tel.: +49 (0) 211-9149-711
E-Mail:friederike.andrae@havaspr.com

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