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Startschuss in Potsdam: Die good healthcare group eröffnet Büro der Zukunft

Die good healthcare group schlägt mit der Eröffnung des supermodernen Potsdamer Standortes am Hauptbahnhof ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte auf. Nach Monaten des Planens, Bauens und Einrichtens bietet das Office in der brandenburgischen Landehauptstadt ab sofort Platz für 150 Mitarbeitende in absolut zentraler Lage. Das Unternehmen ist damit klar auf Wachstum eingestellt, denn die Räumlichkeiten in Berlin sind bereits an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen. Doch Potsdam bietet sehr viel mehr als nur Bürofläche. Die gute Anbindung ans Berliner Headquarter und die Attraktivität für wissenschaftliche Institute und Studierende machen die Stadt zur perfekten Wahl, um Synergien zu nutzen und neue Mitarbeitende zu gewinnen. Das Ziel ist es, von derzeit rund 450 auf 600 Expert*innen anzuwachsen.
Startschuss in Potsdam: Die good healthcare group eröffnet Büro der Zukunft

Der Kopf hinter dem neuen Büro in Potsdam: Sebastian Schröter, CFO der good healthcare group (Foto: good healthcare group)

21.04.2021

Der Fokus im neuen Potsdamer Office ist dabei ganz klar: Eine Umgebung, die inspiriert, die Kreativität anregt und in der alle Mitarbeitenden sich frei entfalten können. So ist die Einrichtung deutlich am Menschen orientiert, die Technik tritt dabei in den Hintergrund. Ergonomische Arbeitsplätze und individuelle Ausstattungen sorgen für mehr Bequemlichkeit, der Indoor Garten, die Schlafkabine und private Arbeitsnischen für die nötige Ruhe und Entspannung. Ein eigens entwickelte Licht- und Farbkonzept schafft nicht nur eine besondere Wohlfühlatmosphäre, sondern regt auch die Fantasie und Innovationskraft an, während das Loft zu Begegnungen und Austausch einlädt. Eine große Rolle spielen zudem erneut Design und Ästhetik, nicht zuletzt die ausgewählten Kunstwerke schaffen ein verbindendes Element zum Berliner Headquarter. Kopf hinter dem Potsdamer Standort und der Umsetzung des neuartigen Konzeptes ist Sebastian Schröter, CFO der good healthcare group. So konnte Schröter schon in der Vergangenheit sein Talent für die Umsetzung und Planung nachhaltiger Projekte im Unternehmen beweisen und nun seine Erfahrungen in eine der größten Investitionen der Firmengeschichte einbringen. Die operative Leitung des Standortes übernehmen derweil Josephine Schmidl, Head of Legal, und Martin Bannasch, Project Operation Lead.

„Von der Idee bis zur letzten Schraube – ich bin gemeinsam mit dem Projekt gewachsen.“, im Gespräch mit Sebastian Schröter

Wie kam es zu der Entscheidung, einen weiteren Standort zu eröffnen? Warum in Potsdam?
Die Überlegung eines weiteren Standortes stand schon länger im Raum. In Berlin selbst konnten und wollten wir uns nicht vergrößern, also mussten andere Ideen her. In der engeren Auswahl waren so, dank ihrer guten Erreichbarkeit und der großen Anziehungskraft sowie Attraktivität als Unternehmensstandort, ziemlich schnell Potsdam und Leipzig. Die kurze Entfernung von Potsdam zu Berlin war dabei natürlich ein großer Vorteil. Die Entscheidung ist aber gefallen, als wir die Möglichkeit bekamen Büroräume direkt am Potsdamer Hauptbahnhof zu mieten, in denen wir echte Gestaltungsfreiheit hatten. Und wer es noch nicht weiß: Auch unser Berliner Office befindet sich direkt im Hauptbahnhof. So schloss sich für uns der Kreis.

Wie wird der neue Standort nun die Zusammenarbeit bei der good healthcare group verändern? Gibt es Maßnahmen, die eine reibungslose standortübergreifende Zusammenarbeit sicherstellen?
Durch den kurzen Fahrweg wird es in Zukunft kein Problem sein, regelmäßig standortübergreifende Meetings abzuhalten. Zudem haben uns gerade die letzten Monate aber auch gezeigt, dass eine gute Zusammenarbeit des Teams ortsunabhängig möglich ist. Also egal, ob sich die Mitarbeitenden in Potsdam oder Berlin befinden, durch Videokonferenzen und unsere eigene digitale Kommunikationslösung, den room49, sind beide Standorte optimal vernetzt. Die neuen Location Manager Josephine Schmidl und Martin Bannasch kümmern sich zudem um alle Belange und möchten vor allem einen nachhaltigen und wertschätzenden Arbeitsplatz für die Mitarbeitenden der good healthcare group schaffen. Diese werden dabei in Shared Teams auch standortübergreifend zusammenarbeiten und so beide Büros automatisch eng verbinden.

Was war so reizvoll an diesem Projekt? Worauf wurde – auch persönlich – besonders Wert gelegt?
Ich sehe eine meiner Kompetenzen ganz klar in der Organisation und dem Aufbau nachhaltiger Systeme und langfristiger Projekte. Ich liebe es Dinge so zu planen, dass alle Zahnräder ineinandergreifen und stehe immer zu 100 Prozent hinter dem, was ich tue. Die Möglichkeit, den neuen Standort von Anfang an zu gestalten, hat mir genau das eingeräumt. Hier konnte ich noch mehr Verantwortung übernehmen, persönlich wachsen und gleichzeitig einen entscheidenden Teil dazu beitragen, dass wir uns auch als Unternehmen weiterentwickeln. Durch das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird und die große Entscheidungsfreiheit, konnte ich durch den Aufbau des neuen Standorts einen Mehrwert für die good healthcare group und eine moderne Arbeitswelt für
bestehende und neue Mitarbeitende schaffen. Das war ein riesiger Ansporn für mich.

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