Sie sind hier: Startseite News STADA reagiert auf dringenden Bedarf und produziert mehr Arzneimittel als je zuvor

STADA reagiert auf dringenden Bedarf und produziert mehr Arzneimittel als je zuvor

Während der Corona Krise hat sich STADA im März 2020 der Herausforderung gestellt, die steigende Nachfrage nach Arzneimitteln und anderen Gesundheitsprodukten zu befriedigen, und damit einen Rekord bei der Produktionsleistung des Unternehmens erzielt.

09.04.2020

Im März lag das Produktionsvolumen um mehr als 10 Prozent über dem historisch typischen Niveau. Somit hat STADA im März intern mehr als 63 Millionen Packungen, die mehr als 1,2 Milliarden Einzeleinheiten umfassen, über das globale Supply-Chain-Netzwerk hergestellt.

„Ich bin sehr stolz darauf, wie nicht nur unsere STADA-Kollegen in der Produktion, Qualitätssicherung und Logistik, sondern auch unsere Mitarbeiter, die von zu Hause arbeiten, sich weltweit dafür eingesetzt haben, die Arzneimittelversorgung unter diesen herausfordernden Bedingungen aufrechtzuerhalten", sagt STADA CEO Peter Goldschmidt. „Gleichzeitig ist uns die Gesundheit und Sicherheit aller Mitarbeiter derzeit ein ganz besonderes Anliegen.“

Die Produktions-, Verpackungs- und Logistikanlagen von STADA befinden sich hauptsächlich in den Kernmärkten wie Deutschland, Russland, Serbien, Großbritannien und Vietnam. Ganz besonders möchten wir uns auch bei unseren mehr als 300 externen Partnern bedanken, die uns auch in diesen schwierigen Zeiten bei der Arzneimittelversorgung unterstützt. Wir stecken all unsere Kraft in Vertrieb und Logistik, um unsere Produkte weltweit dorthin zu liefern, wo unsere Patienten sie am dringendsten benötigen.

In enger Zusammenarbeit mit dem Partnernetzwerk hat STADA seit Beginn der Corona-Krise die Lagerbestände sowohl an Rohstoffen als auch an fertig dosierten Arzneimitteln aufgestockt. Zusätzliche Lagerflächen tragen auch dazu bei, dass die Produkte so nah beim Kunden wie möglich gelagert werden können.

„Während unser gesamtes Team von Technical Operations äußerst hart daran arbeitet, die derzeit hohe Nachfrage nach unseren Produkten zu befriedigen, nehmen wir auch in dieser Zeit unsere Pflicht zum Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens unserer Kollegen und ihrer Familien sehr ernst", betont STADA Chief Technical Officer Miguel Pagan. „Neben der Einhaltung strenger Sicherheitsrichtlinien und der Umsetzung unterstützender Maßnahmen, wie z.B. Hilfe bei der Alltagsgestaltung, hat auch der emotionale Beistand für unsere Mitarbeiter in diesen herausfordernden Zeiten oberste Priorität.“

Anhänge