Sie sind hier: Startseite News SmofKabiven® Low Osmo peripher – die schnellste Art der peripheren Energiezufuhr

SmofKabiven® Low Osmo peripher – die schnellste Art der peripheren Energiezufuhr

Für eine schnelle und einfache Ernährungstherapie steht ab sofort ein neuer parenteraler Dreikammerbeutel mit einer kurzen Infusionsdauer zur Verfügung - der SmofKabiven® Low Osmo peripher. Mangelernährung ist ein häufiger Risikofaktor für Komplikationen, längere Krankenhausaufenthalte und höhere Kosten bei stationär behandelten Patienten. Um dieser vorzubeugen ist eine kurzfristige und sofortige Ernährungstherapie erforderlich.
SmofKabiven® Low Osmo peripher – die schnellste Art der peripheren Energiezufuhr

"SmofKabiven Low Osmo peripher" – laut Fresenius Kabi die zeiteffizienteste Energiezufuhr bei niedrigster Osmolarität

08.04.2020

Stationär behandelte Patienten können krankheitsbedingt ihren Energiebedarf häufig nicht decken. Mit dem neuen Dreikammerbeutel SmofKabiven® Low Osmo peripher kann die Patientenversorgung nun noch einmal verbessert werden. Er bietet die zeiteffizienteste Energiezufuhr aller zurzeit im Markt erhältlichen peripheren Dreikammerbeutel mit der niedrigsten Osmolarität. Dadurch kann das Thrombophlebitisrisiko gemindert und die Lebensqualität erheblich verbessert werden.1,2,3,4

Durch eine periphervenöse parenterale Ernährung kann der Nährstoffbedarf für bis zu 14 Tage gedeckt werden.1,5,6 Zudem sind bei dieser Applikationsform keine chirurgischen7 oder radiologischen Verfahren2 erforderlich, so dass ein kurzzeitiger und schneller Therapiebeginn möglich ist.

Das Produkt enthält neben Glucose und einer taurinhaltigen Aminosäurenlösung SMOFlipid®, eine Lipidemulsion mit einem ausgewogenen Mix aus 4-Lipid-Komponenten. Das darin enthaltene Fischöl wird von DGEM- und ESPEN-Expertengruppen für die parenterale Ernährung chirurgischer und nicht-chirurgischer Intensivpatienten empfohlen.8,9

Der SmofKabiven® Low Osmo peripher ist in verschiedenen Größen verfügbar, um den individuellen Bedürfnissen der unterschiedlichen Patienten gerecht zu werden. Die kurze Infusionsdauer trägt einer schnellen Versorgung mit Energie und Flüssigkeit bei und die niedrige Osmolarität unterstützt eine verbesserte Venentoleranz.

Referenzen zum Thema:
1. Culebras JM, Martin-Pena G, Garcia-de-Lorenzo A, Zarazaga A, Rodriguez-Montes J. Practical aspects of peripheral parenteral nutrition. Curr Opin Clin Nutr Metab Care. 2004; 7(3):303-7.
2. Gura KM. Is there still a role for peripheral parenteral nutrition? Nutr Clin Pract. 2009;24(6):709-17.
3. Pittiruti M, Hamilton H, Biffi R, MacFie J, Pertkiewicz M. ESPEN Guidelines on Parenteral Nutrition: central venous catheters (access, care, diagnosis and therapy of complications). Clin Nutr. 2009; 28(4):365-77.
4. Worthington PH, Gilbert KA. Parenteral nutrition: risks, complications, and management. Journal of infusion nursing. 2012; 35(1):52-64.
5. Weimann A, Braga M, Carli F, Higashiguchi T, Hubner M, Klek S, et al. ESPEN guideline: Clinical nutrition in surgery. Clin Nutr. 2017; 36(3):623-50.
6. Correia MI, Guimaraes J, de Mattos LC, Gurgel KC, Cabral EB. Peripheral parenteral nutrition: an option for patients with an indication for short-term parenteral nutrition. Nutr Hosp. 2004; 19(1):14-8.
7. Pertkiewicz M, Dudrick SJ. Parenteral nutrition. In: Sobotka L, Allison SP, Forbes A, Ljungqvist O, Meier RF, Pertkiewicz M, et al., editors. Basics in Clinical Nutrition. forth ed. Prague: Galén; 2011. p. 348-53.
8. Calder PC, Adolph M, Deutz NE, Grau T, Innes JK, Klek S, et al. Lipids in the intensive care unit: Recommendations from the ESPEN Expert Group. Clin Nutr 2018; 37(1):1-18.
9. Weimann A, Breitenstein S, Breuer J. P., Gabor S. E., Holland-Cunz S., et al. Klinische Ernährung in der Chirurgie. Aktuel Ernahrungsmed 2013; 38: e155–e197

Anhänge

abgelegt unter: ,