Rigel Medical präsentiert neue Patientensimulatoren
18.11.2016
Solche Tests sind unabdingbar, um Fehler an medizinischen Geräten in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesen festzustellen, und somit die perfekte Funktion der Geräte bei der Darstellung von Patientendaten sicherzustellen. Der neue Rigel-Simulator, der in England entwickelt wurde und dort auch produziert wird, beinhaltet intuitive Funktionen wie z.B. ein großformatiges Farbdisplay und eine Speicherfunktion für fünf vom Anwender zu definierende Prüfeinstellungen und Sequenzen.
Andrew Teasdale, Leiter der Entwicklung, erläutert, wie der Produktentwicklungsprozess sein Team in diese Richtung führte: "Medizintechniker haben eine Vielzahl von Prüfungen im Laufe des Tages durchzuführen – unsere Aufgabe ist es, diesen Prozess zu straffen und damit Zeit zu sparen. Wir haben die Anregungen und Anforderungen unserer Kunden aufgenommen und Merkmale entwickelt, die auf ihre Bedürfnisse eingehen. Zum Beispiel verbringen Medizintechniker einige Minuten damit durch diverse Testoptionen zu scrollen, während sie nur eine Handvoll von Tests regelmäßig nutzen. Wir haben uns von Digitalradios inspirieren lassen, bei denen der Nutzer seine 'Lieblings'-Sender speichern und wieder aufrufen kann."
Die Rigel-Entwickler haben auch die Kompatibilitätsanforderungen berücksichtigt und sichergestellt, dass die Steckverbinder des "PatSim 200" den gängigen Standards entsprechen. Das Resultat sei ein vielseitiger und einfach zu bedienender Patientensimulator für höchste Ansprüche.
Andrew Upton, Geschäftsführer der Seaward Group, Muttergesellschaft von Rigel Medical, sagt: "Es ist großartig, Teil der wachsenden medizinischen Gemeinschaft zu sein und das Leben von Medizintechnikern, Serviceunternehmen und medizinischen Fachleuten ein wenig leichter machen zu können."