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Prostatakrebs rechtzeitig erkennen und Überlebenschancen erhöhen: Astellas informiert über ein vernachlässigtes Thema - Nur jeder vierte Mann nimmt Angebote zur Krebsfrüherkennung wahr (1)

Prostatakrebs ist mit jährlich etwa 60.000 Neuerkrankungen die häufigste Krebserkrankung und eine der häufigsten Todesursachen aufgrund von Krebs bei Männern in Deutschland. (2) Werden die bösartigen Wucherungen jedoch im Anfangsstadium entdeckt und eine Therapie begonnen, überstehen fast alle Patienten die Erkrankung; die relative Fünf-Jahres-Überlebenschance liegt bei über 90 Prozent. (3) Daher engagiert sich die Astellas Pharma GmbH dafür, Männer über ihre Informationsmöglichkeiten und die Wichtigkeit von Vorsorge aufzuklären.
Prostatakrebs rechtzeitig erkennen und Überlebenschancen erhöhen: Astellas informiert über ein vernachlässigtes Thema - Nur jeder vierte Mann nimmt Angebote zur Krebsfrüherkennung wahr (1)

Bild: obs/Astellas Pharma GmbH

18.09.2019

Anlässlich des europäischen Prostata-Tags, der am 15. September stattfand, bringt das Unternehmen unter dem Motto "Prostatakrebs geht uns alle an" das Thema in die Öffentlichkeit und spricht auch Angehörige und Partnerinnen an: Sie haben eine wichtige Rolle, ihre Liebsten zu mehr Verantwortung für ihre Gesundheit zu bewegen. So sollen mehr Männer motiviert werden, jährlich zur Früherkennung zu gehen; die Kosten werden ab dem 45. Lebensjahr von den Krankenkassen getragen.

Daher engagiert sich die Astellas Pharma GmbH dafür, Männer über ihre Informationsmöglichkeiten und die Wichtigkeit von Vorsorge aufzuklären. Anlässlich des europäischen Prostata-Tags, der am 15. September stattfand, bringt das Unternehmen unter dem Motto "Prostatakrebs geht uns alle an" das Thema in die Öffentlichkeit und spricht auch Angehörige und Partnerinnen an: Sie haben eine wichtige Rolle, ihre Liebsten zu mehr Verantwortung für ihre Gesundheit zu bewegen. So sollen mehr Männer motiviert werden, jährlich zur Früherkennung zu gehen; die Kosten werden ab dem 45. Lebensjahr von den Krankenkassen getragen.

Astellas engagiert sich für mehr Aufmerksamkeit für ein vielfach tabuisiertes Thema: "Prostatakrebs ist sehr gut erforscht, aber kaum Gegenstand der öffentlichen Diskussion", erklärt Gudrun Mächler, Medical Director bei Astellas in München. "Gerüchte und fehlerhafte Annahmen gibt es viele, beispielsweise, dass nur ältere Männer erkranken oder die Untersuchung schmerzhaft ist. Da kaum Austausch stattfindet, halten sich solche Mythen hartnäckig und sorgen dafür, dass jährliche, kostenlose* Früherkennungs-Angebote nur von einem Viertel wahrgenommen werden (1) - mit lebensgefährdenden Konsequenzen. Das möchten wir mit unserem Aufruf und entsprechenden Informationsmöglichkeiten ändern."

Vorsorge kann Leben retten

Durch Informationen, die unter www.meine-prostata.de abgerufen werden können, möchte Astellas helfen, gängige Vorurteile zu entkräften und Hürden abzubauen, die Männer davon abhalten, Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen. Oft sind auch Partnerinnen oder andere Angehörige gefragt, das Gespräch zu suchen. Denn es gibt viele Gründe, warum Männer den regelmäßigen Besuch beim Urologen scheuen: Darunter das Gefühl, alles sei in Ordnung und Scham beim Gedanken an die Abtastuntersuchung. Dabei ist das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, hoch: Bei jedem sechsten Mann über 50 wird ein Prostatakarzinom festgestellt. (4) Da dieses oft jedoch sehr langsam wächst, ist es im Frühstadium gut behandelbar. (5) Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können daher Leben retten. Sie werden ab dem 45. Lebensjahr empfohlen; bei bestimmten Risikofaktoren wie familiärer Vorbelastung auch für jüngere Männer.

Irrglauben: Keine Symptome, keine Probleme

Prostatakarzinome werden im Frühstadium durch Betroffene selbst oft nicht bemerkt. Erst wenn der Tumor eine kritische Größe erreicht hat, verursacht er Probleme wie Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Wächst er weiter, kann er in die benachbarten Lymphknoten streuen und über das Blutsystem Metastasen in weiteren Organen bilden. Dies geschieht bei Prostatakrebs am häufigsten in den Knochen. Nicht jede Prostatavergrößerung bedeutet allerdings Krebs, auch gutartige Vergrößerungen sind möglich. Sie können ebenso Beschwerden verursachen und sollten durch regelmäßige Untersuchungen abgeklärt werden. Weitere Informationen zum Themenfeld Prostatagesundheit, Früherkennung und Therapiemöglichkeiten finden Betroffene und Angehörige auf der Website www.meine-prostata.de.

* Ab dem 45. Lebensjahr

Quellen:

1 http://ots.de/zejKbs. Abgerufen im August 2019
2 http://ots.de/sX0Lfm. Abgerufen im August 2019
3 http://ots.de/dNLXZT
4 Bundesärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung: http://ots.de/j0Qvuf. Abgerufen im August 2019
5 https://www.urologie-fuer-alle.de/fuer-maenner/prostatakarzinom. Abgerufen im August 2019

Pressekontakt:

Burson Cohn & Wolfe GmbH
E-Mail: Alicja.Feltens@bcw-global.com

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