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Personalmanagement 4.0 im Gesundheitssektor

Die beiden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten niedersächsischen Verbundprojekte „Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des lebenslangen Lernens“ (KeGL) und „Aufbau berufsbegleitender Studienangebote in den Pflege‐ und Gesundheitswissenschaften“ (PuG) befassen sich mit der Entwicklung und Erprobung von Weiterbildungsangeboten an Hochschulen. Sie sollen dazu dienen, Gesundheitsfachpersonal bestmöglich auf zukünftige Anforderungen der Gesundheitsversorgung vorzubereiten. Auf einer Tagung mit dem Titel „Personalmanagement 4.0 im Gesundheitssektor: Personal binden und entwickeln durch Weiterbildung an Hochschulen“ werden am 16. November an der Universität Osnabrück die ersten Ergebnisse der beiden Projekte vorgestellt.

11.10.2017

Fachkräftemangel, hohe Arbeitsbelastungen und Versorgungslücken sind nur einige der Stichworte, die auf die großen Herausforderungen im Gesundheitswesen hinweisen. Wissenschaftliche Weiterbildung kann, indem sie mit der Vermittlung von Kompetenzen den neuen Anforderungen in den Gesundheitsberufen begegnet, einen wichtigen Beitrag zur Steigerung von Durchlässigkeit sowie der Attraktivität des Berufes leisten und Chancen zur individuellen Karriereentwicklung bieten. Auf der Tagung wird es unter anderem um die Potenziale wissenschaftlicher Weiterbildung und individuelle Bildungsperspektiven in Gesundheitsberufen sowie die Hochschulen als Motor für lebenslanges Lernen gehen. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.kegl-unios-anmeldung.uni-osnabrueck.de.

Pressekontakt:

Dr. Karin von Moeller, Universität Osnabrück
Abteilung New Public Health
Barbarastraße 22c, 49076 Osnabrück
Tel.: +49 541 969 7016
E-Mail: karin.vonmoeller@uni-osnabrueck.de

Dr. Oliver Schmidt
Stell. Pressesprecher Universität Osnabrück
Tel.: 0541 969 4516
E-Mail: oliver.schmidt@uni-osnabrueck.de

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