Sie sind hier: Startseite News MedTech-Kommunikationskonferenz: „Wie können Ärzte, Einkäufer und Patienten in Coronazeiten digital erreicht werden?“

MedTech-Kommunikationskonferenz: „Wie können Ärzte, Einkäufer und Patienten in Coronazeiten digital erreicht werden?“

Wie können Ärzte, Einkäufer und Patienten in Coronazeiten digital erreicht werden – beispielsweise über Social Media und virtuelle Veranstaltungen? Diese Frage steht im Mittelpunkt der digitalen MedTech-Kommunikationskonferenz der Akademie des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) am 11. Juni 2021. Konkrete Fallbeispiele zur Social-Media-Arbeit und virtuellen Veranstaltungsformaten kommen von Brainlab, Merck Healthcare, OPED, Ottobock und Thomas Hilfen.

03.03.2021

Die Corona-Pandemie hat die Versorgung der Menschen mit Medizinprodukten stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Die Pandemie mit ihren Einschränkungen der Mobilität ist zudem ein starker Treiber für Online-Kommunikation. Digitale Veranstaltungsformate und soziale Medien werden stärker genutzt. Insbesondere LinkedIn gewinnt an Bedeutung, um mit Kliniken, Ärzten, Pflegern und Einkäufern im Gespräch zu bleiben.

Die digitale MedTech-Kommunikationskonferenz zeigt durch Praxisbeispiele Wege auf, wie Medizinprodukte-Unternehmen ihre Zielgruppen mit digitalen Formaten und Kanälen gezielt und rechtssicher erreichen können, um über innovative Medizintechnologien zu informieren.

Referenten der Konferenz sind Philipp Ahlborn von Ottobock, Dr. Stefan Granzer von Merck Healthcare Deutschland, Cornelia Jens von Thomas Hilfen für Körperbehinderte, Ann-Kristin Sass von Brainlab, Michael Silbernagl von OPED, Rechtsexperte Dr. Gunnar Sachs von Clifford Chance, Dr. Andreas Bauer und Ramona Kaden vom Bundesverband Industrie Kommunikation (bvik) sowie Manfred Beeres vom BVMed.

Programm und Anmeldung unter www.bvmed.de/kk2021.

Anhänge

abgelegt unter: ,