Sie sind hier: Startseite News MedTech-Branchenkampagne "Körperstolz" wird mit neuen Motiven fortgesetzt

MedTech-Branchenkampagne "Körperstolz" wird mit neuen Motiven fortgesetzt

Die Medizintechnologie-Kampagne "Körperstolz – Jeder Mensch ist einzigartig" des BVMed wird 2020 mit drei neuen Patientengeschichten und Motiven fortgesetzt. Dabei erzählen ein junger Homecare-Patient, ein reiselustiger Typ 1-Diabetiker sowie eine aktive ältere Dame mit Dystonie ihre Geschichten in Wort und Bild.
MedTech-Branchenkampagne "Körperstolz" wird mit neuen Motiven fortgesetzt

Das Homecare-Motiv, eines von drei neuen Motiven aus der "Körperstolz"-Kampagne des BVMed

15.05.2020

Die BVMed-Kampagne zeigt Patienten, die trotz ihrer Erkrankungen mitten im Leben stehen. Die neuen Patientengeschichten ergänzen die bestehenden Motive zu Herzkrankheiten, Gelenkersatz, Lymphödem nach Brustkrebs, Diabetes, Inkontinenz, Stoma, Tracheotomie/Laryngektomie, Dialyse und Künstlicher Ernährung.

Die Körperstolz-Kampagne des BVMed will das Verständnis für die Lebenssituation Betroffener stärken und die Bedeutung von Medizinprodukten für ein selbstbestimmtes und aktives Leben zeigen", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Das Motto lautet: "Jeder Mensch ist einzigartig. Einigen helfen wir, wie alle anderen zu leben." Die Kampagne 2020 startet mit den neuen und alten Motiven Anfang Mitte Mai 2020 auf Großflächen in Berlin.

Die Motive 2020:

Diabetes: Michael Krauser (28) ist Typ-1-Diabetiker und braucht regelmäßig Insulin – wie über 2 Millionen Menschen in Deutschland. Dank digitaler Medizintechnologie kann er mithilfe eines Sensors am Arm seine Glukosewerte lückenlos am Smartphone überprüfen.

Homecare: Erik Blumhagen (26) hat einen variablen Immundefekt – wie rund 500.000 Menschen in Deutschland. Dank seiner Homecare-Managerin Enikoe Baum und moderner Medizintechnologie kann er sich die nötigen Infusionen zu Hause legen und ein selbstbestimmtes Leben führen. Deutschlandweit nutzen bereits über 6 Millionen Menschen die Homecare-Versorgung.

Neurostimulation: Ingrid Hartmann (79) hat die neurologische Bewegungsstörung Dystonie – so wie rund 160.000 Menschen in Deutschland. Dank moderner Medizintechnologie kann sie mit einem Hirnschrittmacher symptomfrei und selbstbestimmt leben.

Ausführliche Patienteninterviews und Bildmaterial gibt es unter www.bvmed.de/koerperstolz.

Anhänge

abgelegt unter: ,