medizintechnikmarkt.de ermöglicht Herstellern effiziente Kontakte zu Ärzten
20.07.2016
medizintechnikmarkt.de arbeitet aktuell mit über 70 Partnern für 15 verschiedene Gerätegruppen zusammen – Tendenz steigend. Besondere Schwerpunkte sind Geräte zur diagnostischen Bildgebung, Praxissoftware und Hygienelösungen. 2015, bereits ein Jahr nach der Gründung, betrug der Einkaufswert der von medizintechnikmarkt.de erhaltenen ärztlichen Anfragen 75 Mio. Euro – hauptsächlich aus den Bereichen Human- und Zahnmedizin. Aktuell liegt der monatliche Wert der Kaufanfragen bei 18 Mio. Euro. Dabei setzt medizintechnikmarkt.de auf eine kontinuierliche Erweiterung seiner Partnerstruktur, um den anfragenden Ärzten möglichst umfassende Auswahlmöglichkeiten anzubieten.
Bei medizintechnikmarkt.de werden unter anderem häufig Angebote zu diagnostischen Ultraschallgeräten angefragt. Jeden Monat suchen mehr als 7.000 Besucher Informationen zu Gerätespezifikationen und bitten um Herstellerangebote im Wert von 7 Mio. Euro. Diese Ärzte kommen überwiegend aus den Bereichen Allgemeinmedizin, Gynäkologie und Innere Medizin (Abb. 1). Die Hälfte der Ärzte sind bei den Kaufgesuchen nicht an bestimmte Marken gebunden: 50 Prozent haben keine Markenpräferenz und sind demzufolge offen für die Angebote aller Hersteller (Abb. 2). Die Anfragen haben im Durchschnitt einen Wert von etwas über 24.000 Euro und kommen überwiegend von niedergelassenen Ärzten. Darüber hinaus werden auch Premiumgeräte angefragt – meist von Medizinischen Versorgungszentren und Krankenhäusern.
Ärzte erwartet bei medizintechnikmarkt.de Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Produkten für ihre Praxis oder Klinik. Und Ärzte, die bei medizintechnikmarkt.de suchen, sind auch zum Kauf bereit: „Gut 65 Prozent unserer Angebotsanfragen führten innerhalb von zwei Monaten zum Kauf des Produktes durch
den Arzt“, erklärt Dr. Sebastian Winkler, Geschäftsführer von medizintechnikmarkt.de. „Ausschlaggebend hierfür ist der intensive Sondierungsprozess, der im Vorfeld stattfindet.“ Dabei übermittelt der Arzt zunächst online detaillierte Daten zu den von ihm gewünschten Ausstattungsmerkmalen der Geräte, seinen Budgetvorstellungen und dem geplanten Kauftermin. Jeder Interessent wird zusätzlich von einem Mitarbeiter telefonisch kontaktiert und qualifiziert befragt, um anschließend die richtigen Anbieter vorschlagen zu können. Nur wenn das so erfasste Anforderungsprofil mit den Leistungsspezifikationen eines oder mehrerer Hersteller zusammenpasst, wird die Anfrage an diese(n) Hersteller zwecks Angebotsabgabe weitergeleitet. Für Ärzte und Hersteller gleichermaßen bedeutet dieser Prozess eine enorme Zeit- und Budgetersparnis in der Recherche bzw. Kundenakquise. „Entscheidend für uns ist, dass wir Herstellern langfristige Partnerschaften anbieten, um ihre Stärken dauerhaft und gezielt mit den geeigneten Anfragen zu korrelieren“, so Winkler. „Mit dieser Win-win-Strategie stärken wir das Netzwerk von Fachhandel, Medizintechnik- und Medizinprodukteherstellern und Ärzten.“