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MedInform-Konferenz zur Implementierung der EU-Medizinprodukte-Verordnung

Den aktuellen Stand der Implementierung der EU-Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation - MDR) beleuchtet eine MedInform-Konferenz am 13. März 2018 in Köln. Die Experten der Konferenz aus dem Ministerium, den Benannten Stellen und MedTech-Unternehmen geben dabei Einblicke in die Vorbereitung auf den neuen europäischen Rechtsrahmen für das Inverkehrbringen und die Überwachung von Medizinprodukten sowie Tipps zur Umsetzung in der Praxis. MedInform ist der Informations- und Seminarservice des BVMed. Programm und Anmeldung unter: www.bvmed.de/events (https://www.bvmed.de/de/bvmed/veranstaltungen/2018-03-13-medinform).

29.01.2018

Zum Hintergrund: Die EU-Medizinprodukte-Verordnung trat am 25. Mai 2017 ohne nationale Umsetzung direkt in Kraft, gefolgt von einer dreijährigen Übergangsfrist, in der wahlweise noch altes oder schon neues Medizinprodukterecht angewendet werden darf. Die Übergangsfrist ist angesichts der umfangreichen neuen Anforderungen an die Benannten Stellen, an die klinische Bewertung von Medizinprodukten, durch neue Pläne- und Berichtspflichten oder das neue Eudamed-/UDI-Datenbanksystem allerdings knapp bemessen.

Referenten der MDR-Konferenz sind Susanne Conze vom Bundesgesundheitsministerium, Pia Kathöfer vom TÜV Rheinland, Barbara Lengert von Johnson & Johnson Medical, Frank Matzek von Biotronik, Dr. Bernd Peschke von Becton Dickinson, Christian Podolak von Smiths Medical, Merlin Rietschel von MedTech Europe, Dr. Klaus Schichl von Biotronik sowie Dr. Joachim Wilke von Medtronic.

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