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Boehringer Ingelheim bietet Know-how und Hilfsmittel für eine bessere Patientenversorgung

Von Patientenrechtegesetz bis Qualitätsmanagement: Ärzte müssen sich und ihre Praxisteams immer wieder auf neue rechtliche Regelungen und Anforderungen einstellen. Das erfordert Know-how und verändert Behandlungsabläufe, bringt den Arzt aber auch seinem Ziel näher, den Patienten noch besser zu versorgen. Boehringer Ingelheim unterstützt Ärzte dabei jetzt mit einem breiten Angebot an Fortbildungsveranstaltungen, Schulungen und Materialien.
Boehringer Ingelheim bietet Know-how und Hilfsmittel für eine bessere Patientenversorgung

Stefan Rinn

11.05.2015

Im Fokus der Aktivitäten steht die verbesserte ärztliche Versorgung des Patienten, von der Prävention über die Diagnostik und Therapie bis zur Praxisorganisation. Allein in diesem Jahr profitieren Ärzte und medizinische Fachangestellte von mehreren hundert Fortbildungen, Praxis-Schulungen, Coachings und Online-Seminaren, die Boehringer Ingelheim alleine oder in Kooperation mit Partnern aus Fachgesellschaften und Verbänden veranstaltet.

Ein Schwerpunkt 2015 ist dabei die bessere Kommunikation mit dem Patienten in der gerinnungshemmenden Therapie. Die Schlaganfallprävention und -versorgung ist ein Feld, in dem sich Boehringer Ingelheim seit über zehn Jahren stark macht, unter anderem mit der Aufklärungskampagne "Herzenssache Schlaganfall" und dem roten Info-Bus, der auch in diesem Jahr in über 100 Städten Patienten rund um den Schlaganfall aufklärt.

"Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der Patient. Deshalb wollen wir unseren Partnern in Praxis und Klinik über innovative Präparate hinaus mit Serviceangeboten helfen, die sie bei ihrer täglichen Arbeit zeitlich entlasten und qualitativ unterstützen", betont Stefan Rinn (Foto), Vorsitzender der Geschäftsführung von Boehringer Ingelheim Deutschland. Ein Patient, der seine Krankheit und Therapie besser verstehe, eine Helferin, die fit in Aufklärung und Qualitätsmanagement sei - all das erleichtere dem Arzt seine Arbeit mit dem Patienten. "Wir haben unsere Mehrwertangebote gezielt auf die konkreten Bedarfe von Ärzten und medizinischem Fachpersonal abgestimmt. So wollen wir als Gesundheitspartner einen wertvollen Beitrag zu einer verbesserten Versorgung von Patienten leisten", erläutert Rinn.

Die Resonanz von Teilnehmern ärztlicher Fortbildungen, die gezielt aktuelle Medizin mit professioneller Kommunikation kombinieren, sei sehr positiv, so Rinn. Deshalb habe Boehringer Ingelheim das Programm-Angebot in diesem Jahr ausgeweitet. Zu den wichtigsten neuen Maßnahmen im Bereich der gerinnungshemmenden Therapie zählt eine praxisorientierte Veranstaltungsreihe, deren Konzept gemeinsam mit dem Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) entwickelt wurde. "Das neue Fortbildungsformat 'Kardioteam' wendet sich an Ärzte und medizinische Fachangestellte, also Praxisteams, und hilft diesen, einheitliche Praxisabläufe in der gerinnungshemmenden Therapie zu sichern sowie Patienten verständlich über ihre Krankheit und Behandlung aufzuklären. Ziel ist, die Sicherheit und Therapietreue in der Antikoagulation und Schlaganfallprävention zu stärken", erklärt Anna-Elisabeth Schülke, die das Projekt bei Boehringer Ingelheim betreut. Schulungs- und Informationsmaterialien für Patienten beantworten anschaulich typische Fragen zur Therapie mit Antikoagulantien.

Mehr Sicherheit in der Schlaganfallprävention und -versorgung sollen auch Diagnostik-Fortbildungen zu den Themen EKG und Ultraschall geben. Neben zahlreichen Live-Veranstaltungen stellt Boehringer Ingelheim zudem Webinare, Video-Trainings und Materialien für Ärzte sowie medizinische Fachangestellte und Pflegekräfte bereit. Dass auch kleine Hilfsmittel die Kommunikation zum Wohle des Patienten verbessern können, zeige der Arzneimittelpass: Hier trägt der Patient alle aktuell eingenommenen Medikamente ein. Das hilft Haus- und Fachärzten sowie Apothekern, Wechselwirkungen zu vermeiden und im Notfall richtig zu handeln. "Wichtig ist, dass sich Hilfsmittel und neu erworbenes Wissen einfach in den Praxisalltag integrieren lassen", weiß Rinn. "So kommen sie möglichst schnell dem Patienten zugute."

Foto: obs/Boehringer Ingelheim GmbH/Frank Daum, Boehringer Ingelheim

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