AbbVie Healthcare Monitor erhebt ab sofort öffentliche Meinung zu Gesundheits- und Versorgungsthemen
26.09.2016
"Mit dieser Erhebung möchten wir mehr darüber erfahren, was die Deutschen über ihr Gesundheitswesen denken und wo sie die zukünftigen Herausforderungen sehen. Damit können wir auch Denkanstöße für die gesundheitspolitische Debatte geben. Gerade das Zutrauen der Deutschen ins Gesundheitswesen ist für uns eine bisher zu selten betrachtete Frage", so Anja Moeller, Leiterin des Hauptstadtbüros von AbbVie Deutschland.
Erste Ergebnisse liegen bereits zum Thema "Versorgung" und "Innovation im Gesundheitswesen" vor. 74 Prozent der über 1.000 Befragten gaben an, dass sie sich gut versorgt fühlen. Im Angesicht der steigenden Kosten im Gesundheitswesen wünschen sich 86 Prozent der Befragten eine Priorität bei der Förderung von neuen Medikamenten, die sehr spezifisch gegen Krankheiten wirken und weniger Nebenwirkungen haben. 85 Prozent der Befragten wünschten sich, dass neue Therapieansätze schneller für die Patienten verfügbar gemacht werden. In Hinblick auf E-Health und Digitalisierung wünschten sich die Befragten vor allem zwei Neuerungen: die Speicherung von Medikamentenunverträglichkeiten auf der Gesundheitskarte (85 Prozent) sowie die Speicherung von Notfalldaten auf der Gesundheitskarte (83 Prozent). Zudem wurde abgefragt, für wie innovativ die Menschen die pharmazeutische Industrie in Deutschland halten. 89 Prozent der Befragten halten sie für innovativ oder überdurchschnittlich innovativ. Es wurde außerdem erhoben, wie wichtig es den Deutschen ist, dass Medikamente in Deutschland produziert werden. "Made in Germany" ist für 63 Prozent der Bevölkerung wichtig oder sogar sehr wichtig (Umfrage vom August 2016).