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jameda und Patientus begrüßen Beschluss zur Ausweitung der Fernbehandlung

jameda, Deutschlands größte Arztempfehlung und Marktführer für Online- Arzttermine, und das Tochterunternehmen Patientus, Deutschlands Marktführer für Online-Videosprechstunden, begrüßen den auf dem Deutschen Ärztetag getroffenen Beschluss zur Ausweitung der Fernbehandlung.
jameda und Patientus begrüßen Beschluss zur Ausweitung der Fernbehandlung

Quelle: Patientus

14.05.2018

Der Beschluss ist ein weiterer Meilenstein für eine moderne Gesundheitsversorgung. Nicolas Schulwitz, Geschäftsführer und Mitgründer von Patientus: „Wir freuen uns sehr, dass die Bundesärztekammer an ihrem Vorhaben festgehalten und der Fernbehandlung in Deutschland ihren benötigten Freiraum gegeben hat. Die Entscheidung ist ein großer Schritt für die Digitalisierung der Medizin und bestärkt uns in unserer Mission, der Telemedizin in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen. Als Pionier der Telemedizin in Deutschland und zertifizierter Videodienstanbieter können wir unseren Ärzten und Patienten dank der Ausweitung der Fernbehandlung ab sofort weitere und noch bessere Einsatzmöglichkeiten für die Online-Videosprechstunde anbieten.“ Dr. Florian Weiß, Geschäftsführer des zum Medienkonzern Burda gehörenden Unternehmens jameda, ergänzt: „Wir glauben fest daran, dass der Beschluss der Bundesärztekammer für Aufwind im Ausbau der Fernbehandlung sorgen wird und Ärzte überzeugt, ihren Patienten den Service einer Fernbehandlung anzubieten. Als führender digitaler Mittler zwischen Arzt und Patient sehen wir das große Potenzial der Fernbehandlung, die ärztliche Versorgung effizienter zu gestalten. Aus diesem Grund können die monatlich mehr als sechs Millionen Patienten auf jameda bereits gezielt nach Ärzten suchen, die die Online-Videosprechstunde unserer Tochterfirma Patientus anbieten.“

Beschluss zur ausschließlichen Fernbehandlung schafft neue Behandlungsszenarien

Durch die beschlossene Ausweitung der Fernbehandlung ist es Ärzten nun im Einzelfall möglich, Patienten auch ohne vorherigen Erstkontakt in einer Online-Videosprechstunde über das Internet zu behandeln und Diagnosen zu stellen, sofern dies ärztlich vertretbar ist, die ärztliche Sorgfalt gewahrt wird und die Patienten über die Besonderheiten der ausschließlichen Fernbehandlung aufgeklärt werden. Somit schafft der Beschluss der Bundesärztekammer neue Behandlungsszenarien für die Online- Videosprechstunde – mit dem Potenzial, die medizinische Versorgung zu verbessern: Patienten haben die Möglichkeit, sich unabhängig von ihrem Wohnort über das Internet medizinisch beraten zu lassen – beim Arzt ihrer Wahl. Vor allem in ländlichen Gebieten mit geringer Ärztedichte oder bei Patienten mit eingeschränkter Mobilität bietet ein telemedizinischer Hausbesuch per Online-Videosprechstunde die Chance, den Zugang zur medizinischen Versorgung zu erleichtern. Zusätzlich entfallen für Patienten die Anfahrt und die Wartezeit in der Praxis – Faktoren, die laut einer Evaluation eines Pilotprojekts zur Online-Videosprechstunde von Patientus und der Techniker Krankenkasse zwei Drittel der befragten Patienten als entscheidenden Vorteil schätzen.

 

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