„Great Place to Work“ 2018: SANTIS als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet
20.03.2018
Mit dem Wettbewerb würdigt das Forschungs- und Beratungsinstitut GPTW jährlich besondere Leistungen bei der Gestaltung einer vertrauensvollen und mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur. Ausschlaggebend für die Platzierungen sind die anonymen Bewertungen der Mitarbeiter sowie die Ergebnisse eines Kultur Audits. „Obwohl SANTIS erst im Jahr 2012 gegründet wurde, sind wir heute eine feste Größe im sich permanent wandelnden Pharmamarkt. Dass wir nun auch das Siegel als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands erhalten haben, ist ein weiterer Riesen-Erfolg. Zu verdanken haben wir das nicht zuletzt unserer starken Mannschaft im Innen- und Außendienst“, freut sich Torsten Josek, Geschäftsführer bei SANTIS.
Bei der anonymen Befragung bewerteten die Mitarbeiter SANTIS durch die Bank mit ausgezeichneten, überdurchschnittlichen Noten. So stimmten zum Beispiel 84 Prozent der Teilnehmer der Aussage zu „Alles in allem kann ich sagen, das hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz“ – durchschnittlich lagen andere teilnehmende Firmen hier bei nur 71 Prozent. In den fünf Bewertungs-Dimensionen Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist erzielte SANTIS eine Steigerung der Zustimmungsquote, teilweise um fast zehn Prozentpunkte, und liegt im Benchmark durchweg über dem Durchschnitt. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die Kategorie „Teamgeist“ rund um Faktoren wie Authentizität und Vertrautheit, freundliche Arbeitsatmosphäre sowie „An einem Strang ziehen“. SANTIS erzielte dabei ein Spitzenergebnis von 88 Prozent (2017: 83 Prozent), während andere Unternehmen im Durchschnitt mit nur 61 Prozent abschnitten.
Ein weiterer Eckpfeiler ist das Kultur Audit, bei dem GPTW Unternehmen anhand der fünf Kriterien Geschlossenheit, Vielfalt, Originalität, Human Touch und Einbeziehung beurteilt. Hierbei schnitt SANTIS vor allem in den Kategorien „Zuhören“ und „Anerkennen“ sehr gut ab. „Trotz der tollen Ergebnisse herrscht bei uns nach wie vor der Ansporn, weitere Optimierungspotenziale aufzudecken. Beispielsweise stehen noch in diesem Jahr individuelle Weiterbildungspläne für alle Mitarbeitenden in der SANTIS-Akademie auf der Agenda“, so Josek.