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Pressemitteilung Schluckstörungen: Mehr als fünf Millionen Betroffene
Mehr als fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Schluckstörungen, die Tendenz ist steigend. Die Dysphagie, so die medizinische Bezeichnung, kann bei verschiedenen Krankheiten auftreten. Am häufigsten betroffen sind zwar Menschen nach einem Schlaganfall, wie eine Expertin im Vorfeld der 87. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO-KHC) berichtet. Aber auch bei Kindern und vor allem älteren Erwachsenen kommen Schluckstörungen vor.
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Pressemitteilung Patienten mit MS benötigen neue Versorgungsstrukturen
Patienten mit Multipler Sklerose (MS) benötigen eine umfassende Betreuung, die in der Regelversorgung im Augenblick nicht möglich ist. Darauf hat der Spitzenverband ZNS zum Erscheinen des „Weißbuch Multiple Sklerose“ hingewiesen. Das IGeS-Institut hat das Weißbuch zusammen mit Neurologen in Berlin vorgestellt. Es wird ab Mai verfügbar sein.
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Pressemitteilung AOK-Haus- und Facharztverträge in Baden-Württemberg: Stärkerer Rückgang der Darmkrebsinzidenz
Innerhalb der Selektivverträge geht im Vergleich von 2009 zu 2014 die Darmkrebsinzidenz bei den 55- bis 85-jährigen Versicherten zurück. Der positive Effekt ist bei Teilnehmern am AOK-Hausarztvertrag signifikant stärker ausgeprägt als in der Regelversorgung. Der Rückgang der Inzidenzraten betrug bei Frauen minus 14,1 zu minus 6,0 Prozent und bei Männern minus 32,5 zu minus 13,8 Prozent. Wesentlich dazu beigetragen hat die seit 2011 jährlich stattfindende Kampagne „Darm-Check“. Sie motiviert die am Haus- und Facharztvertrag teilnehmenden Versicherten durch zielgerichtete Informations- und Servicemaßnahmen zur Durchführung einer Vorsorgekoloskopie.
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Pressemitteilung Uro-onkologische Grundlagenforschung in einem interdisziplinären Format diskutiert
Zum dritten Mal fand am 23. April 2016 das interdisziplinäre Androgenrezeptor-Meeting in Frankfurt statt. Ziel dieses, vom Münchener Unternehmen Astellas Pharma organisierten Expertentreffens war es, über die aktuelle uro-onkologische Grundlagenforschung auf dem Gebiet des Androgenrezeptors zu diskutieren. Dies geschah unter Beteiligung von anerkannten Vertretern aus Klinik und Labor. Der Androgenrezeptor spielt für das Prostatakarzinom eine zentrale Rolle, denn er ist nicht nur für das Fortschreiten der Erkrankung, sondern auch für deren Behandlung von essentieller Bedeutung.
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Pressemitteilung DAK-Studie: Immer mehr Grundschüler haben Gesundheitsprobleme
Konzentrationsschwäche, Verhaltensauffälligkeiten, Bewegungsdefizite – gesundheitliche Probleme bei Grundschülern haben in den letzten zehn Jahren stark zugenommen. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Lehrerbefragung, die das Forsa-Institut für die DAK-Gesundheit durchgeführt hat. Auch viele Lehrer sind belastet und befürchten deshalb, bereits vor dem Pensionsalter aus dem Beruf ausscheiden zu müssen. Als Konsequenz startet die DAK-Gesundheit gemeinsam mit der Cleven-Stiftung die neue Präventionsinitiative fit4future für gesunde Schulen. In den kommenden Jahren werden rund 600.000 Schüler an 2.000 Schulen daran teilnehmen. Schirmherr der Kampagne ist Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, nationaler Botschafter Ski-Star Felix Neureuther.
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Pressemitteilung Das sich in der Prüfphase befindliche pangenotypische HCV-Therapieregime zeigt hohe SVR-Raten bei GT1-Patienten, die auf eine vorherige DAA-Therapie nicht angesprochen hatten
Das forschende BioPharma Unternehmen AbbVie gab Ende April bekannt, dass 91 % (n = 20 / 22) der Patienten mit chronischer Hepatitis C vom Genotyp 1 (GT1), die auf eine vorherige Therapie mit direkt antiviral wirksamen Substanzen (direct-acting antiviral agents, DAAs) nicht angesprochen hatten, unter einer 12-wöchigen Therapie mit ABT-493 + ABT-530 mit Ribavirin (RBV) ein anhaltendes virologisches Ansprechen (sustained virologic response, SVR) 12 Wochen nach Therapieende (SVR12) erreichten (Intent-to- Treat-Analyse, ITT).1 Von den GT1-Patienten, die mit ABT-493 + ABT-530 ohne RBV behandelt wurden, erreichten 86 % eine SVR12 (n = 19 / 22). In einer modifizierten ITT-Analyse, die nur Patienten mit virologischem Versagen betrachtete, erreichten 95 % der Patienten mit oder ohne RBV eine SVR12 (n = 20/21 bzw. n = 19/20).
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Pressemitteilung Wenn Patienten vollen Zugang zu ihren medizinischen Daten erhalten, verbessert sich Arzt-Patienten-Beziehung
Wenn Patienten vollen Zugriff auf ihre medizinischen Befunde und die Notizen des Arztes zu ihrer Erkrankung erhalten, verbessert dies die Arzt-Patienten-Beziehung erheblich. Dies hat eine Gruppe von Forschern der Universität Witten/Herdecke (UW/H) und der Harvard University (Boston, USA) herausgefunden. Zudem stärkt die erhöhte Transparenz in der Behandlung die Mitarbeit und das Selbstmanagement der Patienten, verbessert das Verständnis der medizinischen Probleme und unterstützt die Selbstfürsorge.
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Pressemitteilung Umfrage: Acht von zehn Deutschen bereitet die Intransparenz des Gesundheitssystems große Angst
Zweifelhafte Qualität der Behandlung, fehlender Wettbewerb zwischen den Kliniken, fabrikartige Bedingungen in Krankenhäusern – viele Menschen sind mit dem Gesundheitssystem in Deutschland unzufrieden und drängen auf tiefgreifende Reformen. So bereiten die Intransparenz und die fehlende Möglichkeit, die Behandlungsqualität selber beurteilen zu können, 78 Prozent der Befragten Angst. Und sogar 85 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass es im Gesundheitssystem nicht mehr um das Wohl der Menschen, sondern alleine um das große Geld gehe. Das sind zentrale Ergebnisse einer Online-Umfrage der weltweit tätigen Markenberatung Prophet zum Thema „Welche Erfahrungen haben Sie als Patient in Krankenhäusern gemacht“, zu der Anfang April 1.000 Bundesbürger Online befragt worden sind.
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Pressemitteilung MMI und Agfa HealthCare zeigen einfache Übernahme von Medikationsplänen in digitale Patientenakten
Premiere auf der ConhIT 2016: Agfa HealthCare und die Medizinische Medien Informations GmbH (MMI) aus Neu-Isenburg zeigen erstmals, wie das Klinikinformationssystem ORBIS und die aktuelle Version von MMI PHARMINDEX PLUS mit integriertem einheitlichem Medikationsplan (MP) zusammenwirken. „Am Messestand von Agfa HealthCare können die Besucher live erleben, wie leicht und einfach der neue einheitliche Medikationsplan in eine Patientenakte übernommen und dort bearbeitet werden kann“, erläutert Christoph Brandes vom Country Solution Management DACH der Agfa HealthCare mit Hinblick auf die Messetage in Berlin.
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Pressemitteilung Brustkrebspatientinnen benötigen oft keine Chemotherapie
Die Daten aus der neuen europäischen klinischen Interventionsstudie „MINDACT“, die am 18. April beim Jahrestreffen der American Association for Cancer Research bekanntgegeben wurden, haben gezeigt, dass ein großer Teil der Patientinnen mit Brustkrebs im Frühstadium, die sich nach der Operation einer Chemotherapie unterziehen, um das Auftreten von Rezidiven zu verhindern, diese gar nicht benötigen.
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