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Ethikrat: Künstliche Intelligenz darf menschliche Entfaltung nicht vermindern
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Am 20. März 2023 veröffentlicht der Deutsche Ethikrat seine Stellungnahme „Mensch und Maschine – Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz“, in der er die Auswirkungen digitaler Technologien auf das menschliche Selbstverständnis und Miteinander umfassend untersucht.
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Adipositas-DiGA zanadio jetzt für alle Geschlechter dauerhaft zugelassen
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Die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) zanadio wurde jetzt auch für Männer dauerhaft in das DiGA-Verzeichnis aufgenommen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bestätigte damit die Wirksamkeit der app-basierten Adipositas-Therapie für alle Geschlechter. Zuvor war die Erstattungsfähigkeit auf Frauen und nicht-binäre Personen beschränkt. zanadio ist damit die erste Regelleistung der gesetzlichen Krankenkassen, die für Adipositas-Patient:innen im BMI-Bereich 30-40 kg/m² dauerhaft verordnungsfähig ist.
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Heinz Nixdorf Stiftung fördert Organoid-Forschung an der TUM
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Die Heinz Nixdorf Stiftung stellt der Technischen Universität München (TUM) über 3,8 Mio. Euro zur Erforschung von organoiden Modellsystemen zur Verfügung. Organoide haben das Potential die molekularen Grundlagen von Krankheit und Gesundheit zu verstehen und die Erkenntnisse in die klinische Anwendung, insbesondere der individualisierten Krebstherapie, zu bringen. Das Geld wird in eine Stiftungsprofessur für KI-unterstützte Organoid-Entwicklung und in ein hochspezialisiertes „Heinz Nixdorf Labor für Organoidsystem-Analytik“ fließen.
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Universitätsklinikum Freiburg verschickt ersten volldigitalen Arztbrief
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Das Universitätsklinikum Freiburg hat einen wichtigen Meilenstein bei der digitalen Kommunikation zwischen Kliniken und niedergelassenen Ärzt*innen erreicht. Am 26. Januar wurde aus der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg der erste elektronische Arztbrief, kurz eArztbrief, an einen niedergelassenen Augenarzt verschickt. Künftig können so allein an der Klinik für Augenheilkunde jährlich rund 30.000 Arztbriefe digital verschickt werden. Die Expert*innen der Klinik für Augenheilkunde und des Zentrums für Digitalisierung und Informationstechnologie am Universitätsklinikum Freiburg konnten auf diesem Weg die Zustellungszeit der Arztbriefe deutlich verkürzen.
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BDP fordert hohes Datenschutzniveau und Selbstbestimmung bei Daten zur psychischen Gesundheit
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Gleichzeitig zur Diskussion in Deutschland um die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) findet in Europa ein Gesetzgebungsverfahren zur Nutzung von Gesundheitsdaten im gesamten europäischen Raum (European Health Data Space, kurz EHDS) statt. Das Vertrauen in die Unschädlichkeit der digitalen Prozesse und die eigene Kontrolle zur Abwendung des Eintretens eines Schadens sind wesentliche Grundlagen für viele Prozesse im digitalen Wandel. Zur Förderung der Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger müssen die Prinzipien Datensouveränität und Selbstbestimmung durchgehend beachtet werden.
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Kliniken unterstützen Digitalisierungsstrategie, fordern aber nachhaltige Finanzierung
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Mit der heute veröffentlichten Digitalisierungsstrategie des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) sollen die Weichen für eine Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen gestellt werden. Neben Regelungen zur künftigen Verwendung von Gesundheitsdaten, gehört auch die Einführung einer Opt-Out-Lösung, bei der elektronischen Patientenakte zu den Eckpunkten der angekündigten Gesetzgebungsverfahren.
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Bundesgesundheitsminister legt Digitalisierungsstrategie vor: „Moderne Medizin braucht digitale Hilfe“
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Bis Ende 2025 sollen 80 Prozent der ePA-Nutzer, die in medikamentöser Behandlung sind, über eine digitale Medikationsübersicht verfügen. Und bis Ende 2026 sollen mindestens 300 Forschungsvorhaben mit Gesundheitsdaten durch das neue Forschungsdatenzentrum Gesundheit realisiert werden. Das sind konkrete Ziele einer Digitalisierungsstrategie für Gesundheit und Pflege, die Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach vorgelegt hat.
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Luxembourg Institute of Health setzt auf Better-Datenplattform zur Erforschung besserer Behandlungsmethoden bei Immunerkrankten
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Better hat eine digitale Lösung zur Sammlung und Analyse von Daten am Luxemburg Institute of Health (LIH) implementiert. Der Anbieter marktführender Open-Data-Plattformen für das Gesundheitswesen hilft so dem LIH, Therapieergebnisse besser vorherzusagen und die besten Behandlungsmöglichkeiten zu finden. Das Forschungsprojekt ist zunächst auf Immunkrankheiten ausgelegt. Eine Erweiterung um seltene Erkrankungen und Krebserkrankungen ist geplant.
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Premiere für priovi: Erste digitale Therapie für Borderline-Patient:innen ist ab sofort auf Rezept erhältlich
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Ab sofort können Patient:innen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) mit „priovi“ auf die erste Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) für diese Erkrankung zurückgreifen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erteilte der neuen DiGA die Zulassung als verschreibungsfähiges Medizinprodukt, damit ist sie durch die gesetzlichen Krankenkassen erstattungsfähig. Mit priovi haben die Expert:innen der Hamburger GAIA AG die erste DiGA zur Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung auf den Markt gebracht, die BPS-Patient:innen ergänzend zur Psychotherapie kontinuierlich begleitet.
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Verband forschender Pharma-Unternehmen (vfa) nimmt mit GAIA ersten Entwickler digitaler Therapien auf
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GAIA, weltweit führend in Forschung und Entwicklung digitaler Therapeutika, ist seit diesem Jahr 48. ordentliches Mitglied im Verband forschender Pharma-Unternehmen (vfa) in Deutschland. Das gibt das Unternehmen heute bekannt.
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