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Pflegeberufekammer NRW: DBfK Nordwest setzt konsequent auf Informationspolitik
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Die Pflegeberufekammer in Nordrhein-Westfalen kommt, nachdem eine repräsentative Befragung unter Pflegefachpersonen eine Zustimmung von 79% zur Errichtung der Selbstverwaltung ergeben hat. Zugleich ist einer Pflegevereinigung nach bayerischem Vorbild in NRW eine deutliche Absage erteilt worden. Nun gilt es, die Pflegefachpersonen zu Multiplikatoren einer guten Idee zu machen.
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Pflegeberufereform und Generalistik: GGSD initiiert bayernweit Fachtage
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Was kommt mit der Generalistik auf die Pflege zu? Der bayernweit in den Bereichen Pflege, Gesundheit und Soziales tätige Bildungsträger Gemeinnützige Gesellschaft für Soziale Dienste (GGSD) bringt in einer Reihe von Fachtagen hunderte Pflegeeinrichtungen über die ab 2020 in Kraft tretende generalistische Ausbildung auf den neuesten Stand. Ziel der GGSD ist dabei auch, mit möglichst vielen Akteuren in der Pflegeausbildung in einen nachhaltigen Dialog zu treten. Das Credo: Gemeinsam ein neues stärkeres Berufsbild und ein besseres Image des Pflegeberufes schaffen.
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Pflegeberufereformgesetz: „Koalitionsfraktionen haben noch keinen Änderungsantrag vorgelegt"
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Die Bundestagsabgeordnete (Bündnis 90/Die Grünen) und Sprecherin für Pflege- und Altenpolitik, Elisabeth Scharfenberg, hat einen offenen Brief zum Kompromiss der Pflege-Ausbildung im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum „Pflegeberufereformgesetz“ verfasst, in dem sie den ins Stocken geratenen Gesetzgebungsprozess moniert.
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Pflegeberufsgesetz im Kabinett beschlossen
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Das Bundeskabinett hat am 13. Januar den von Bundesminister für Gesundheit, Hermann Gröhe und Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,
Manuela Schwesig, vorgelegten Gesetzentwurf zur Reform der Pflegeberufe beschlossen.
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Pflegebilanz von Gröhe stimmt nicht
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Zur Pflegebilanz der Bundesregierung bei der heutigen Verabschiedung des 6. Pflegeberichts erklärt der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch:
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Pflegebildungsreform – Expertinnen wenden sich mit einem Appell an Bundeskanzlerin Merkel
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Im Frühjahr 2016 hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Pflegeberufe unterzeichnet. Das Pflegeberufereformgesetz ist allerdings bei den Beratungen im Bundestag ins Stocken geraten. Vier Pflegeexpertinnen, die seit Beginn des Jahres das Gesundheitsministerium sowie das Familienministerium bei der Entwicklung der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum neuen Pflegeausbildungsgesetz unterstützen, haben sich deshalb nun zu Wort gemeldet. In einem gemeinsam verfassten, offenen Brief und einer Stellungnahme appellieren sie an die Bundeskanzlerin sowie an die Fraktionsvorsitzenden der im Bundestag vertretenen Parteien, die Reform zu retten.
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Pflegebildungsreform – Zurück in die Zukunft!
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Verschiedene Medien haben in der vergangenen Woche berichtet, dass sich die Bundesregierung zurzeit in Sachen Pflegeausbildungsreform nicht auf die CDU/CSU-Bundestagsfraktion verlassen kann. Der Regierungsentwurf zum Pflegeberufereformgesetz sieht bekanntlich eine konsequente Zusammenführung der drei bislang nebeneinander bestehenden Berufe der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zu einem neuen, zukunftsfähigen Pflegeberuf vor. Teile der Unionsfraktion sind auf Oppositionskurs umgeschwenkt und sehen in einer zweijährigen integrierten Pflegeausbildung, die im dritten Jahr wieder drei verschiedene Berufe hervorbringt, die Zukunft. Professor Frank Weidner, Direktor des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) in Köln kritisiert dies scharf: „Vor zwanzig Jahren hätte man mit einer integrierten Pflegeausbildung vielleicht noch einen Blumentopf gewonnen, heute ist das ein Modell unter dem Motto ‚Zurück in die Zukunft‘!“
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Pflegefachkräfte sollen noch länger auf Visum warten: Auswärtiges Amt handelt absolut kontraproduktiv
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Es vergeht kein Tag, an dem nicht über die Gefährdung der Sicherstellung der pflegerischen Versorgung in der Altenpflege und im Krankenhaus berichtet wird. Obwohl allein Heime und Pflegedienste mehr als 100.000 neue sozialversicherungspflichtige Stellen geschaffen haben, fehlen über 50.000 Pflegekräfte. Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen wächst deutlich schneller als die der zur Verfügung stehenden Pflegekräfte. Anstatt die Visawartezeiten für arbeitslose philippinische Pflegefachkräfte wie vereinbart deutlich zu verkürzen, werden diese nach aktuellen Berichten von vier auf sechs Monate angehoben.
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Pflegefinanzierung: Paritätischer fordert Gesamtkonzept gegen Pflegenotstand
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Anlässlich der heutigen Anhörung im Gesundheits-Ausschuss des Deutschen Bundestages zur Neuregelung der Pflegefinanzierung kritisiert der Paritätische Wohlfahrtsverband die bisherigen Pflegereformen als Stückwerk. Was fehlt, sei ein Gesamtkonzept zur Behebung des Pflegenotstands und ein Plan zur nachhaltigen Finanzierung. Der Paritätische fordert die Einführung einer einheitlichen solidarischen Bürgerversicherung für alle und spricht sich für eine Deckelung des Eigenanteils bei den Kosten für die Betroffenen aus. Zudem sollen insbesondere pflegende Angehörige deutlich stärker entlastet und auch finanziell besser abgesichert werden.
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Pflegegerechte Gestaltung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe
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Welche baulichen Lösungen sind aus Sicht des Pflegepersonals und pflegender Angehöriger notwendig, um Badezimmer zu einem angemessenen Ort für die Pflegearbeit zu machen? Mit dieser angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland zentralen Fragestellung befasste sich ein Expertengremium im Rahmen der Studie „Pflegebad 2030“.
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