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Pressemitteilung Aktualisierung der Expertenstandards zum pflegerischen Schmerzmanagement: Verlängerung der Konsultationsphase
Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) verlängert aufgrund der Coronavirus-Pandemie die Konsultationsphase zur Aktualisierung des Expertenstandards zum pflegerischen Schmerzmanagement bis zum 17. April 2020.
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Pressemitteilung Aktuelle Datenanalyse zur Behandlung von chronischen Wunden in ambulanten, spezialisierten WZ ® -WundZentren
Die Behandlung von Patienten mit einem Ulcus cruris in einem ambulanten, spezialisierten WZ®-WundZentrum kann nachweislich zu einer schnelleren Abheilung der Wunde und somit auch zu einer Senkung der Therapiekosten führen, sofern hydroaktive Wundversorgungsprodukte phasengerecht und eine fachgerechte Kompressionstherapie angewandt werden. Dies ist das zentrale Ergebnis einer Datenanalyse, die beim diesjährigen Kongress der European Wound Management Association (EWMA) in Bremen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
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Pressemitteilung Aktuelle Umfrage: Burnout gefährdet das Gesundheitswesen
Eine neue internationale Studie* von Healthcare Information and Management Systems Society (HIMSS) untersucht im Auftrag von Nuance die Auswirkungen von Überlastung und Burnout im Gesundheitswesen in Europa und Australien. Dabei wurde festgestellt, dass Ärzt:innen und Pflegekräfte weltweit tagtäglich überlastet und erschöpft sind.
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Pressemitteilung Aktuelle Umfrage: Je ferner der Pflegefall, desto schlechter die Vorsorge
Einerseits sind die Angehörigen der über 2,6 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland noch immer der größte "Pflegedienst" - andererseits gibt es, trotz stetig steigender Anzahl von Betroffenen, noch immer viele Menschen, die keinerlei persönliche Erfahrungen mit Pflegebedürftigen haben. Das ergab eine aktuelle Forsa Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Während jeder Fünfte angab in den vergangenen fünf Jahren selbst eine Person im eigenen Haushalt gepflegt zu haben und knapp zwei Drittel immerhin jemanden kennen, der pflegt oder Pflege braucht, sind 30 Prozent der Befragten überhaupt nicht mit dem Thema Pflege in Berührung gekommen. Diese Ferne hat Folgen:
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Pressemitteilung Allen Widrigkeiten zum Trotz: Pflege blickt optimistisch in die Zukunft
Demographischer Wandel, Personalmangel, Gesetzgebung, neue Betreuungsformen, Digitalisierung – der Pflegemarkt ist im Wandel und hat etliche Herausforderungen zu meistern. Das hindert die Akteure aber nicht daran, Verantwortung zu übernehmen. Die Branche blickt optimistisch nach vorn – und ist investitionsbereit. Diese erfreuliche Botschaft geht aus dem Geschäfts- und Investitionsklima-Index 2019 von Vincentz Network (Hannover) hervor, der am heutigen Dienstag (2. April) im Rahmen der Leitmesse "Altenpflege" in Nürnberg vorgestellt wurde.
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Pressemitteilung Am 22. August hat die Pflege Docu Day: Ab dann gibt es Dokumentation statt Patienten
Nach einer Studie verbringen deutsche Pflegekräfte 36 Prozent ihrer Arbeitszeit mit Bürokratie und Dokumentation*. Umgerechnet auf das Jahr bedeutet dies, dass sie ab dem 22. August theoretisch keinen einzigen Patienten mehr, sondern ausschließlich Papier und elektronische Dokumentationen zu "pflegen" haben. Die zunehmende Dokumentation führt jedoch zu vermehrtem Stress und einer Belastung der Pflegekräfte. Denn ein fehlendes Handzeichen kann trotz durchgeführter Pflegeleistungen bereits zur Reklamation durch die Kostenträger führen, im schlimmsten Fall wird die Leistung sogar nicht bezahlt.
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Pressemitteilung Ambient Assisted Living zieht erneut in Trierer Seniorenhaushalte ein – STuDi geht in die zweite Phase
„Auch die Menschen in Rheinland-Pfalz werden erfreulicherweise immer älter und wünschen sich, möglichst lange selbstbestimmt und selbstständig in ihrem Zuhause alt zu werden. Das bringt auch Veränderungen in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung mit sich. Rheinland-Pfalz unterstützt daher die Entwicklung von neuen und innovativen Versorgungskonzepten wie der Verknüpfung von Ambient Assisted Living (AAL)-Technik und präventiver Beratung in dem Projekt STuDi“, erklärte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler zum Start der zweiten Phase des Projektes, das unter der Leitung des Fraunhofer IESE Kaiserslautern vom Gesundheitsministerium im Rahmen des Zukunftsprogramms „Gesundheit und Pflege - 2020“ und der Initiative Gesundheitswirtschaft mit einer Landeszuwendung in Höhe von rund einer Million Euro für die Dauer von zwei Jahren gefördert wird.
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Pressemitteilung Ambulant vor stationär - apoBank analysiert die Weichenstellungen im Pflegemarkt
Mit Blick auf den demografischen Wandel, die veränderten gesellschaftlichen Erwartungen und die rückläufige Zahl an Familienverbünden wird schnell klar, dass der Sektor Pflege sich um die Nachfrage keine Sorgen machen muss. Aber wie ist es um das Angebot bestellt? Wie sieht die Situation in den einzelnen Regionen aus? Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat die wesentlichen Funktionsweisen und relevanten Einflussfaktoren für den Pflegemarkt analysiert. Aktuell werden in Deutschland 3,7 Mio. Leistungsberechtigte der sozialen Pflegeversicherung gezählt. Im Jahr 2050 werden es Prognosen zufolge 5,9 Mio. Menschen sein.
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Pressemitteilung Ambulante Pflege kämpft mit Problemkeimen
Problemkeime wie multiresistente Erreger, gegen die Antibiotika oft nicht wirken, können besonders für gesundheitlich geschwächte Menschen gefährlich werden. Über die Hälfte aller ambulanten Pflegedienste in Deutschland (57 Prozent) haben im vergangenen Jahr Menschen versorgt, bei denen dokumentiert war, dass sie mit einem solchen Erreger besiedelt waren. Soweit bekannt, kamen ambulante Dienste am häufigsten in Kontakt mit den drei Erregergruppen MRSA (zu 95 Prozent), ESBL-Bildner (zu 25 Prozent) und 3-MRGN/4-MRGN (zu 18 Prozent).
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Pressemitteilung Ambulante Pflegedienste müssen sich stärker auf Migranten einstellen
Die Anzahl der über 65-Jährigen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland wächst. Von derzeit rund 1,6 Millionen wird sie in den kommenden Jahren deutlich ansteigen. Die aktuelle Flüchtlingswelle könnte zu dieser Entwicklung beitragen. Allerdings zeigt eine aktuelle Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) und der Charité – Universitätsmedizin, dass viele ambulante Pflegeanbieter noch nicht ausreichend auf die Herausforderung vorbereitet sind, Menschen kultursensibel zu pflegen.
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