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Universitätsklinikum Erlangen bekommt interdisziplinäres Post-COVID-Zentrum
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Am Universitätsklinikum Erlangen wird ein interdisziplinäres Post-COVID-Zentrum eingerichtet. Wie das Uniklinikum am Mittwochnachmittag (16.11.22) entschied, soll das Zentrum in den Kopfkliniken angesiedelt werden und Anfang Dezember 2022 seine Arbeit aufnehmen. Bislang hatte die Erlanger Uniklinik bereits eine spezielle Post-COVID-Hotline eingerichtet.
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Universitätsmedizin Essen und Siemens Healthineers arbeiten zusammen am Smart Hospital
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Die Universitätsmedizin Essen, Deutschlands führender Klinikkonzern bei der Umsetzung der digitalisierten Medizin, sowie Siemens Healthineers, eines der führenden Medizintechnikunternehmen weltweit, wollen gemeinsam am Krankenhaus der Zukunft arbeiten. Beide Seiten unterzeichneten einen entsprechenden Partnerschaftsvertrag mit dem Ziel, innovative medizinische Verfahren und Anwendungen in den klinischen Alltag zu überführen. Unter anderem wird eine auf künstlicher Intelligenz basierende Software zur Unterstützung von Entscheidungen im Behandlungspfad erprobt: Der AI-Pathway Companion1 von Siemens Healthineers.
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Universitätsmedizin Köln koordiniert EU-Impfstoff-Forschungsnetzwerk VACCELERATE
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Die Europäische Union fördert die Einrichtung des neuen Impfstoff-Forschungsnetzwerkes VACCELERATE für drei Jahre mit insgesamt 12 Millionen Euro. An dem Netzwerk sind bisher 26 Partnerinstitutionen aus 21 Ländern Europas beteiligt. Die Leitung des Konsortiums liegt an der Universität zu Köln und der Uniklinik Köln bei dem Infektiologen Professor Dr. Oliver Cornely.
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Unterstützung im Dickicht des Versorgungsalltags – Studie zu Patientenlotsen vorgestellt
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Das Angebot an medizinischen Versorgungs- und Unterstützungsdienstleistungen in Deutschland ist komplex und teilweise unübersichtlich. Insbesondere älteren oder mehrfach und chronisch erkrankten Menschen kann es deshalb schwerfallen, sich allein in der Versorgungslandschaft zurechtzufinden. Eine individuelle Betreuung durch sogenannte Patientenlotsen könnte hier sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch die Leistungserbringer vorteilhaft sein. Zu diesem Ergebnis kommt die „Studie zum Versorgungsmanagement durch Patientenlotsen“, die im Auftrag der Patientenbeauftragten vom IGES-Institut in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stefan Huster von der Ruhr-Universität Bochum erstellt wurde.
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Unterversorgung bekämpfen: Modellprojekt soll deutschlandweit zum Vorbild werden
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Jetzt ist es wissenschaftlich belegt: Das innovative Versorgungsprojekt „INVEST Billstedt/Horn“ verbessert die Gesundheitsversorgung der Patienten in Hamburgs am schlechtesten versorgten Stadtteil. Der Verband der niedergelassenen Ärzte (Virchowbund) will das Modellprojekt nun so rasch wie möglich in die Regelversorgung überführen.
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Unterversorgung: Jeder pAVK-Patient sollte ein Statin nehmen
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Bis zu acht Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK), der sogenannten „Schaufensterkrankheit“. Doch nur etwa die Hälfte dieser Patienten mit Durchblutungsstörungen in den Beinen erhält ein preisgünstiges Statin, das Schlaganfall, Herzinfarkt, Amputation und Tod um 30 Prozent reduziert. Stattdessen zeichnet sich ab, dass Ärzte zunehmend neue Medikamente verordnen, die um den Faktor 100 teurer, aber nicht wesentlich wirksamer oder sicherer als Statine sind. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e. V. (DGG) anhand neuer Daten hin. „Die mangelhafte Statinverordnung verursacht unnötige Gesundheitskosten“, betont DGG-Experte Privatdozent Dr. med. Christian-Alexander Behrendt. Jeder pAVK-Patient sollte ab Diagnosestellung ein Statin einnehmen, auch um schweren Folgeerkrankungen vorzubeugen.
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Unzureichende Finanzierung der Hygienekosten – HNO-Berufsverband beteiligt sich an Protestaktion
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Der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte ruft seine Mitglieder auf, die Patientinnen und Patienten über die unzureichende Finanzierung der Hygienekosten in den Arztpraxen zu informieren. „Wir werden den Menschen erklären, dass sich die Krankenkassen seit Jahren weigern, die steigenden Hygieneausgaben der Praxen zu erstatten“, kündigt HNO-Präsident Dr. Dirk Heinrich an. Im schlimmsten Fall komme man nicht umhin, einzelne Leistungen nicht mehr im gewohnten Umfang anbieten zu können. Konkret gehe es um die Kehlkopfspiegelung, die von den Kassen nicht kostendeckend bezahlt werde.
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Update Psych-Entgeltsystem Vergütung, Ambulantisierung, Personal
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Das Psych-Entgeltsystem soll neu ausgerichtet werden – darauf hatten sich die Koalitionspartner im Februar 2016 in Eckpunkten geeignet. Das neue Entgeltsystem soll ab dem Jahr 2017 verbindlich von allen Psych-Einrichtungen unter budgetneutralen Bedingungen angewendet werden. Das BMG arbeitet zur Zeit mit Hochdruck an dem Referentenentwurf, der im Mai vorliegen soll.
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Uro-onkologische Grundlagenforschung in einem interdisziplinären Format diskutiert
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Zum dritten Mal fand am 23. April 2016 das interdisziplinäre Androgenrezeptor-Meeting in Frankfurt statt. Ziel dieses, vom Münchener Unternehmen Astellas Pharma organisierten Expertentreffens war es, über die aktuelle uro-onkologische Grundlagenforschung auf dem Gebiet des Androgenrezeptors zu diskutieren. Dies geschah unter Beteiligung von anerkannten Vertretern aus Klinik und Labor. Der Androgenrezeptor spielt für das Prostatakarzinom eine zentrale Rolle, denn er ist nicht nur für das Fortschreiten der Erkrankung, sondern auch für deren Behandlung von essentieller Bedeutung.
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US-Studie: Frisör und Apotheker helfen bei der Blutdruckkontrolle
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Der Besuch beim Frisör könnte eine gute Gelegenheit sein, in entspannter Atmosphäre über die Gesundheit zu reden und dabei auch den Blutdruck kontrollieren zu lassen. Der Erfolg einer US-Studie sollte nach Ansicht der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® Anlass sein, über ähnliche Modelle auch in Deutschland nachzudenken.
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