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Pressemitteilung Zahl der Apotheken sinkt auf 18.753
Die Zahl der Apotheken in Deutschland ist zum Jahresende 2020 um 322 auf 18.753 gesunken. Ende 2019 waren es noch 19.075. Damit liegt der Rückgang nun schon im dritten Jahr in Folge bei mehr als 300 Apotheken. Noch stärker als die Zahl der Apotheken ist 2020 die Zahl der selbständigen Apothekerinnen und Apotheker gesunken, die als freie Heilberufler einen Apothekenbetrieb mit bis zu drei Filialen unterhalten dürfen: Ihre Zahl ist um 363 auf 14.110 gefallen. Das zeigen Erhebungen der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, die auf den Meldungen der Landesapothekerkammern in allen 16 Bundesländern beruhen.
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Pressemitteilung Zahl der Apotheken sinkt auf 19.075
In Deutschland gab es Ende 2019 noch 19.075 Apotheken. Die Zahl ist im vergangenen Jahr um 348 gesunken (minus 1,8 Prozent). Ende 2018 waren es noch 19.423 Apotheken. Der Rückgang ist der bislang höchste in einem Kalenderjahr verzeichnete. Noch stärker ist die Zahl der Apothekeninhaber zurückgegangen, die als freie Heilberufler einen Apothekenbetrieb mit bis zu drei Filialen unterhalten dürfen: Ihre Zahl ist um 409 auf 14.473 (minus 2,7 Prozent) gefallen. Das zeigen Erhebungen der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, die auf den vollständigen Angaben der Landesapothekerkammern in allen 16 Bundesländern beruhen. Die Apothekendichte in Deutschland liegt bei 23 Apotheken pro 100.000 Einwohnern und damit deutlich unter dem EU-Durchschnitt (31).
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Pressemitteilung Zahl der Apotheken sinkt unter 19.500
Zum Jahresende 2018 gab es in Deutschland 19.423 öffentliche Apotheken. 2017 waren es noch 19.748. Der Rückgang um 325 Betriebsstätten (-1,6 Prozent) ist der bislang höchste in einem Kalenderjahr verzeichnete. Die aktuelle Apothekenzahl markiert den tiefsten Stand seit Mitte der achtziger Jahre. Das zeigen Erhebungen der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, die auf den vollständigen Angaben der Landesapothekerkammern in allen 16 Bundesländern beruhen. Die Apothekendichte ist von 24 auf 23 Apotheken pro 100.000 Einwohnern zurückgegangen und liegt damit nun deutlich unter dem EU-Durchschnitt (31).
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Pressemitteilung Zahl des Monats Mai: 1 - Alle anderen stiegen aus: Nur noch ein Hauptanbieter für Paracetamol-Saft übrig
Für Kinderärzte und -ärztinnen ist es ein wichtiges Mittel zur Fiebersenkung: Rund eine Million Flaschen Paracetamol-Fiebersäfte verschreiben sie jährlich. Jetzt haben fast alle Hersteller die Produktion des Saftes eingestellt. Ein einziger stemmt noch die Hauptlast der Versorgung – und hat schon mit Lieferengpässen zu kämpfen. Eine dramatische Marktverengung – massiver noch als beim Brustkrebsmittel Tamoxifen, für das vor kurzem ein Versorgungsengpass drohte. Wie ist es dazu gekommen?
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Pressemitteilung Zahl des Monats Mai: 97 Prozent
In Zeiten der Corona-Krise gibt es für die Generika-Hersteller nur ein Motto: Versorgen – und zwar so umfassend wie möglich. Das gilt auch und besonders für die Behandlung von Covid-19-Patienten, denn: Die Wirkstoffe, derer es derzeit auf den Intensivstationen bedarf, sind fast alle generisch!
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Pressemitteilung ZAHL DES MONATS MÄRZ 2019: 30 Mio. Euro
30 Mio. Euro pro Jahr kostet die Generikaunternehmen der laufende Unterhalt des Fälschungsschutzsystems für Arz­neimittel in den Niederlanden. Dies ist das Ergebnis einer Studie von Capgemini 1 für die niederländischen Generika­ unternehmen, die die Patienten in den Niederlanden mit rund 180 Mio. Arzneimittelpackungen jährlich versorgen. In Deutschland ist von einer mehr als dreifachen Packungs­menge auszugehen. Somit können die laufenden Kosten der Generikaunternehmen für das Fälschungsschutzsys­ tem in Deutschland mit rund 100 Mio. Euro pro Jahr bezif­fert werden.
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Pressemitteilung Zahl des Monats März 2020: 02567024 + F5 /F6
Pragmatismus in Zeiten von Corona: Um Patienten und Apotheker vor Ansteckung zu schützen, haben diverse Krankenkassen die Abgaberegeln für Apotheken bei ihren Rabattverträgen gelockert. Für den Fall, dass das verschriebene Rabattvertragsarzneimittel in der Apotheke nicht vorrätig ist, müssen Patienten nunmehr kein zweites Mal kommen, sondern dürfen direkt ein vorrätiges, wirkstoffgleiches Präparat mitnehmen. Der Apotheker muss lediglich ein Kennzeichen vergeben – und darf das Medikament herausgeben. Die entsprechende Sonder-PZN lautet 02567024 + Faktor 5/6 – und ist unsere Zahl des Monats.
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Pressemitteilung Zahlen, Hintergründe und Analysen: Aktuelle Branchen-Broschüre von Pro Generika
Vier Fünftel aller Arzneimittel, die täglich in Deutschland genommen werden, sind Ge-nerika. Doch während sich das Gesundheitssystem mehr und mehr auf die Versorgung mit patentfreien Arzneimitteln verlässt, geben die Krankenkassen immer weniger Geld dafür aus. So gehen deutlich weniger als 10 Prozent der Arzneimittelausgaben an patentfreie Medikamente – ein Anteil, der seit Jahren sinkt. Kann diese Entwicklung langfristig gut gehen? Zur Diskussion über diese Frage legt Pro Generika in der neuen Ausgabe der „Generika in Zahlen“ aktuelle Daten, Hintergründe und Analysen vor.
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Pressemitteilung Zahnärzteschaft unterstützt Aktionswoche #HierWirdGeimpft
Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und Bundeszahnärztekammer (BZÄK) unterstützen die deutschlandweite Aktionswoche des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) unter dem Motto #HierWirdGeimpftvom 13. bis 19. September. Im Kampf gegen das Corona-Virus und seine Varianten sei es angesichts steigender Infektionszahlen und des anstehenden Herbstes besonders wichtig, die Impfbereitschaft der Bevölkerung in eine möglichst hohe Impfquote zu übersetzen.
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Pressemitteilung Zava-Studie: Schätzungsweise 1,4 Mio. Frauen in Deutschland nehmen eine für sie ungeeignete Antibabypille
Mit rund sieben Millionen Anwenderinnen* ist die Antibabypille auch knapp 60 Jahre nach Markteinführung Deutschlands Verhütungsmittel Nummer 1. Sie wird vor allem für ihren zuverlässigen Empfängnisschutz und die einfache Anwendung geschätzt. Dennoch kann die Antibabypille, wie jedes Arzneimittel, unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. Eine bundesweite Studie der Online-Arztpraxis Zava kommt zu dem Schluss, dass schätzungsweise rund 1,4 Millionen Frauen in Deutschland ein für sie ungeeignetes Pillenpräparat einnehmen.**
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