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gevko bündelt Selektivverträge in einem zentralen Onlineportal
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Viele Abläufe rund um Selektivverträge finden papiergebunden statt. Beispielsweise müssen Einschreibeformulare oft noch manuell ausgefüllt und per Post an Kassen versendet werden. Um die Abläufe zu vereinfachen, schlägt die IKK Südwest in einem Positionspapier vor, Selektivverträge zentral innerhalb der Telematikinfrastruktur (TI) zu bündeln. Genau das erlaubt bald ein neues Portal, dass die gevko derzeit unter dem Arbeitstitel „SV-Portal“ entwickelt und mit Krankenkassen diskutiert.
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gevko GmbH wird Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS)
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Die Patientensicherheit hat im Gesundheitswesen höchste Priorität. Um diese auch bei immer komplexer werdenden Vorgängen zu gewährleisten, setzt sich das Aktionsbündnis Patientensicherheit seit nunmehr 10 Jahren für Strategien zur Vermeidung von unerwünschten Ereignissen ein. Sie erforscht und entwickelt Methoden zur Fehlererkennung und -vermeidung.
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gevko HealthPortal unterstützt den Gesundheitskiosk in der Städteregion Aachen
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Gesundheitskioske richten sich an Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf und sollen deren Zugang zur Versorgung verbessern und koordinieren. Mit dem neuen Healthportal verhilft das AOK-Tochterunternehmen gevko Selektiv- und Versorgungsverträgen zwischen Krankenkassen und Leistungserbringenden zu einem digitalen Schub. Die Online-Plattform unterstützt die Arbeit des Gesundheitskiosks in der Städteregion Aachen, der von der AOK Rheinland/Hamburg gefördert wird, und ermöglicht digitale Einschreibungen und Dokumentationen. Nach erfolgreichem Abschluss der Pilotphase ist eine Nutzung des Healthportal an weiteren Standorten geplant.
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gevko reicht eImpfpass-Schnittstelle in das Interoperabilitätsverzeichnis der gematik ein
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Die gevko GmbH hat am 13.07.2017 mit ihrer CDA-Spezifikation eImpfpass eine weitere Schnittstelle in das Interoperabilitätsverzeichnis für das deutsche Gesundheitswesen der gematik (vesta) eingereicht.
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gevko-Symposium 2016
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Das 3. gevko-Symposium am 13. und 14. September 2016 in Berlin
stand unter der Überschrift Digitale Gesundheit - Innovationen im Gesundheitswesen
auf dem Prüfstand durch den Patienten. Die Veranstaltung wurde von der gevko in
Kooperation mit der GPRG durchgeführt.
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GeWINO Geschäftsführer Dr. Thomas P. Zahn zum Professor berufen
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Am fünften April 2016 wurde Dr.-Ing. Thomas P. Zahn im Rahmen der feierlichen Immatrikulation zum Sommersemester 2016 vom Rektor der bbw Hochschule, Prof. Dr.-Ing. Gebhard Hafer, zum Professor für Wirtschaftsinformatik und Forschung berufen. Prof. Dr.-Ing. Thomas Zahn ist weiterhin auch Geschäftsführer des Gesundheitswissenschaftlichen Instituts Nordost (GeWINO) der AOK Nordost.
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GeWINO setzt Berliner Migrantenstudie fort
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Das GeWINO setzt die „Berliner Migrantenstudie“ mit dem Fokus auf Leistungsentwicklung und Informationsbedarf von Migranten in der Regelversorgung der gesetzlichen Krankenversicherung fort. Ziel der Studie ist es, diese angemessen versorgen und in das Krankenkassensystem sowie Berufsleben integrieren zu können.
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Gilead Förderprogramm 2021: Bewerbungsphase gestartet
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Das Gilead Förderprogramm geht aktuell in seine zehnte Auflage. Dieses Jahr werden innovative Projekte aus sechs Bereichen gefördert: HIV, Virushepatitis, COVID-19, invasive Mykosen, Hämatoonkologie und Mammakarzinom. Dabei kommen beispielsweise Vorhaben infrage, die sich mit dem Verständnis von Pathomechanismen, der Erhöhung von Diagnoseraten, der Förderung eines frühen Behandlungsbeginns sowie der Versorgungsforschung befassen.
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GKV deutlich im Plus – auf Kosten der Arzneimittel-Hersteller
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Die Einnahmen und Überschüsse der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im 1. Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich gestiegen.
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GKV, PKV und DKG vereinbaren DRG- und PEPP-Katalog
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Der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhaus-gesellschaft (DKG) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) haben für das Jahr 2019 den Fallpauschalenkatalog (DRG-Katalog) für Krankenhäuser vereinbart. Der DRG-Katalog ist seit dem Jahr 2004 verbindliche Abrechnungsgrundlage für rund 20 Millionen stationäre Fälle pro Kalenderjahr und steuert ein Finanzierungsvolumen von ca. 70 Milliarden Euro.
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