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Methodenpapier: Neue Version 6.1 tritt in Kraft
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Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat seine Allgemeinen Methoden überarbeitet und heute in der Version 6.1 auf seiner Website www.iqwig.de veröffentlicht. Das Dokument ist ab sofort Grundlage für die wissenschaftliche Arbeit des Instituts und seiner externen Sachverständigen sowie für die Kooperation mit den Auftraggebern.
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meusel healthcare launcht eine besondere Line Extension bei Thermo Fisher Scientific
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Prostatakrebs ist weltweit die häufigste Krebsart bei Männern: In 2018 waren über 3,7 Mio. Menschen von dieser gefährlichen Krankheit betroffen. Standardmäßig wird Prostatakrebs heute chemo- oder strahlentherapeutisch, aber auch operativ behandelt. Darüber hinaus spielt die Hormontherapie, auch Androgendeprivationstherapie (ADT) genannt, eine wichtige Rolle. Sie wird bei ca. 50 % aller Prostatakrebspatienten eingesetzt.
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MFT und TMF vertiefen Zusammenarbeit auf Verbändeebene
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Der Medizinische Fakultätentag (MFT) und die Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF) bauen ihre Zusammenarbeit zukünftig weiter aus. Beide Verbände engagieren sich für die medizinischen Forschung: der MFT vertritt die Interessen von Forschung und Lehre gegenüber Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit, die TMF e. V. fördert den Wissensaustausch und -transfer zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und vertritt diese gegenüber der Politik.
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Migräne-Medikamente: Neue Antikörper werden immer häufiger verordnet - aber nicht immer gezielt
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Immer mehr Migränepatienten bekommen neue Arzneimittel zur Vorbeugung von Migräne verordnet, sogenannte CGRP-Antikörper. Das ist ein Ergebnis des Kopfschmerzreports der Techniker Krankenkasse (TK). Die Auswertungen machen auch deutlich: Die Medikamente werden nicht nur bei den Patienten angewendet, für die sie gedacht sind.
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MII beteiligt sich an cocos-Initiative
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Führende Akteure des Gesundheitswesens haben sich in den vergangenen Wochen zur cocos-Initiative (Corona Component Standards) zusammengeschlossen. Ziel der Initiative ist es, einheitliche Datenformate und Standards zur Interoperabilität für Covid-bezogene Daten und deren Zusammenführung zu etablieren.
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Ministerium regelt Förderung: Forscher sollen regelmäßig kommunizieren
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Die Öffentlichkeitsarbeits-Analysten des Deutschen Instituts für
Forschungskommunikation (DIF) sehen die Forschungskommunikation in
Deutschland vor einem zwangsweisen Umbruch. "Die aktuellen Schlussfolgerungen
des Corona-Expertenrats der Bundesregierung nach mehr Professionalität sind ein
Weckruf. Eine hochwertige Forschungskommunikation auch konsequent
umzusetzen – das wird künftig auch durch Ministeriums-Maßgaben zum Muss", sagt
DIF-Direktor Winfried Rauscheder.
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Ministeriumsentwurf stärkt Arzneimittelversorgung vor Ort, geht aber nicht weit genug
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Zum nunmehr bekannt gewordenen Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Vor-Ort-Apotheken erklärt Friedemann Schmidt, Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände: „Das Bundesgesundheitsministerium macht sich mit dem ersten Entwurf eines Apothekenstärkungsgesetzes auf die nächste Etappe, um den Weg einer soliden und zukunftsorientierten Reform der Arzneimittelversorgung zu beschreiten. Wir Apotheker begrüßen diesen Schritt, da die eingeschlagene Richtung stimmt. Das Gesetz bietet die Chance, die Versorgung der Menschen im Lande wirklich zu verbessern.“
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Mit dem GPVG scheitern Innovationsfondsprojekte weiter an der Überführung in die Regelversorgung
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Im August hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) einen Entwurf für ein Versorgungsverbesserungsgesetz (GPVG) präsentiert. In seiner Stellungnahme mahnte bereits der Bundesverband Managed Care (BMC), dass für Krankenkassen kein Anreiz für die vom BMG gewollten gemeinsamen Selektivverträge erkennbar ist. Für die Patienten, die auf die Hilfestellung aus solchen Verträgen angewiesen sind, kann das fatale Auswirkungen haben. Deutlich wird das am Beispiel des Innovationsfondsprojekts RubiN.
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Mit DNA-Kodierung zu mehr Effizienz in der Medikamentenforschung
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Die Entwicklung neuer Medikamente beginnt mit der aufwendigen Suche nach einer Substanz, die viele notwendige Eigenschaften aufweisen muss, um als Wirkstoff eines potenten Medikaments geeignet zu sein. Ein Forschungsteam um Dr. Andreas Brunschweiger der Technischen Universität Dortmund hat nun eine Erfindung getätigt, die die Wirkstoffsuche deutlich effizienter gestaltet. Eine neu entwickelte Technologie zur DNA-Kodierung chemischer Substanzen ermöglicht es, in deutlich kürzerer Zeit eine große Zahl von Molekülen auf Wirkstoffkandidaten zu prüfen. Damit werden die Entwicklung neuer Medikamente und der Transfer in die Gesellschaft zur Behandlung von Krankheiten schneller möglich.
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Mit innovativer Diagnostik und vernetzten Daten zur optimalen Krebstherapie
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Zwischen dem, was heute möglich sein könnte und dem, was tatsächlich möglich ist, liegen oft Welten. Das gilt besonders im Bereich der Medizin. Vor allem eine Verbesserung der Vernetzung innerhalb der Medizin bringt große Chancen mit sich, um innovative Therapiekonzepte schneller in die Behandlungsrealität zu überführen. Vor diesem Hintergrund haben sich Universitätsforschung und pharmazeutische Industrie zu einer neuen Partnerschaft zusammengeschlossen. Das Ziel: Durch den Aufbau einer vernetzten Dateninfrastruktur Krebspatienten eine möglichst personalisierte Therapie zu ermöglichen.
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