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Expertengremium fordert mehr menschliche Nähe bei der Digitalisierung
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Digitalisierungsexpertinnen und -experten appellieren an die kommende Bundesregierung, das Gesundheitssystem auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen. Dafür bedürfe es einer größeren, zukunftsgerichteten Idee eines modernen Gesundheitswesens.
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HelloBetter Stress und Burnout dauerhaft ins DiGA-Verzeichnis aufgenommen
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Der Therapiekurs HelloBetter Stress und Burnout ist vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) dauerhaft als Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) zugelassen worden und kann somit auf Rezept verordnet werden. Es ist die weltweit erste und bis jetzt einzige verschreibungsfähige digitale Intervention zur Behandlung von Burnout-Symptomatik (ICD-Kodierung: Z73).
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WeDoDigital 2017: m.Doc unter den bundesweiten Gewinnern
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Alle reden? Wir machen“ – das ist das Motto der diesjährigen WeDoDigital-Kampagne der deutschen Industrie- und Handelskammern, in deren Rahmen digitale Erfolgsgeschichten 2017 ausgezeichnet wurden. Unter den bundesweiten Gewinnern: das Kölner Unternehmen m.Doc. Gründer und Geschäftsführer Admir Kulin nahm am 15. Juni 2017 im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung beim G20 Young Entrepreneurs’ Alliance Summit in Berlin die Auszeichnung entgegen.
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Pfizer sucht neue digitale Lösungen
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Forschungsinstitutionen und Start-ups können noch bis zum 31. August 2017 ihre innovatioven digitalen Health-Lösungen für die Pfizer Challenge 2017 einreichen. Als Gewinn winkt ein Mentoring-Programm und Preisgeld.
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GWQ wird Partner des Flying Health Incubators
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Die GWQ ServicePlus AG ist neuer Partner des Flying Health Incubators. Der in Berlin ansässige Flying Health Incubator arbeitet eng mit Digital Health Startups und Partnern aus der Gesundheitswirtschaft zusammen, mit dem Ziel Anwendungen und Produkte im Bereich digitale Medizin zu entwickeln. Die GWQ hat als Partner von Flying Health einen direkten Zugang zu innovativen Digital Health Startups und kann gemeinsam mit diesen und weiteren Partnern digitale Versorgungskonzepte entwickeln.
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Via App zum ärztlichen Rezept
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Um ein ärztliches Rezept zu bekommen, mussten Patienten bisher eine Arztpraxis aufsuchen. Ab jetzt geht das auch anders. Denn ab diesem Jahr ist es möglich, dass Ärzte Rezepte digital ausstellen im Rahmen eines telefonischen oder digitalen Arztbesuches. Vorerst dürfen das nur baden-württembergische Ärzte. Doch es dürfte nicht lange dauern, bis andere Bundesländer nachziehen.
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DAK-Digitalisierungsreport 2018: Ärzte befürworten E-Health-Lösungen
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Eine neue Studie der DAK-Gesundheit, der DAK-Digitalisierungsreport 2018, kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: Mediziner befürworten digitale Lösungen im Gesundheitssektor. Rund 80 Prozent halten beispielsweise Videosprechstunden und Online-Coachings für nützliche Ansätze. Vor allem junge Ärzte sind digitalen Lösungen gegenüber offen. Allerdings sind viele E-Health-Möglichkeiten unter Medizinern noch nicht sehr bekannt: Von der digitalen Patientenakte hat bislang nur jeder zweite gehört.
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Was sich Versicherte wünschen: AOK startet Ideen-Wettbewerb
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Um ihren Service noch kundenorientierter zu gestalten, geht die AOK neue Wege. Dafür hat die Gesundheitskasse das Projekt "#ideensprechstunde" ins Leben gerufen. Interessenten können -egal, ob AOK- oder fremdversichert - auf einer Internetplattform eigene Ideen zu Beratungs- und Serviceangeboten einstellen und auch Vorschläge aus der Online-Community bewerten und weiterentwickeln. Nach einer fünfwöchigen Aktionsphase werden die drei besten Ideen von einer Jury ausgewählt und mit Gesundheitspaketen im Wert von jeweils 1.000 Euro prämiert.
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Echtheit eigener Medikamente mit Smartphone-App jederzeit und überall überprüfen
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Laut Schätzungen sterben täglich etwa 2.000 Menschen durch die Einnahme von gefälschten Arzneimitteln. 2019 tritt daher eine EU-Richtlinie in Kraft, die eine Sicherheitskennzeichnung für verschreibungspflichtige Medikamente verbindlich macht und so das Risiko für Kunden reduzieren soll. Um Produktpiraterie wirksam zu unterbinden, müssen die gefälschten Produkte jedoch nicht nur eindeutig erkennbar sein; Pharmahersteller sollten auch wissen, wo die Plagiate in ihre Vertriebskette gelangen und wo Graumarktverschiebungen stattfinden. Das Schweizer Sicherheitsunternehmen U-NICA hat daher ein neuartiges Verfahren entwickelt, das über die gesamte Lieferkette hinweg eine kontinuierliche Authentifizierung von Produkten und somit einen flächendeckenden Fälschungsschutz erlaubt. Basis der Technologie mit dem Namen scryptoTRACE ist ein mehrfach patentiertes digitales Mustererkennungsverfahren, das bestimmte, für das Auge nicht wahrnehmbare Sicherheitscodierungen auf einem Etikett oder einer Verpackung zuverlässig erfasst. Die nötige Software lässt sich auf mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets installieren und über eine App komfortabel bedienen. Zudem können die Hersteller auch den Kunden ermöglichen, die Echtheit ihres Medikaments mittels dieser App überall und jederzeit am Verkaufspunkt selbst zu überprüfen.
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Techniker Krankenkasse startet Corporate Blog
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Am 17. Mai startet die Techniker Krankenkasse (TK) ihren Blog "Wir Techniker". Anders als auf der Website www.tk.de, auf der Servicethemen und Versichertenfragen im Vordergrund stehen, ist auf der neuen Plattform das Unternehmen selbst im Fokus. "Der Corporate Blog ermöglicht den Lesern einen Blick hinter die Kulissen", sagt Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK. Auf "Wir Techniker" zeigen die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz, berichten von Veranstaltungen und stellen Trends wie neue Gesundheits-Apps, Online-Coaches und innovative Medizinprodukte vor.
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