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Erster Digital Health Accelerator in München: Start-ups präsentieren Ergebnisse der erfolgreichen Pilotphase
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Mit dem Demo Day am 7. Juni endete die Pilotphase des ersten Digital Health Accelerator in München. Im Februar 2018 hatte Roche mit dem Standort Penzberg den Accelerator initiiert, um neues Denken, gegenseitiges Lernen und einen offenen Austausch zwischen Industrie und Digital Health Start-ups zu fördern. Damit stärkt Roche den Innovationsstandort München und treibt die Digitalisierung des Gesundheitswesens weiter voran.
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Telemedizin-Portal Fernarzt.com erweitert sein Angebot auf 15 Therapiefelder - darunter Asthma, vorzeitiger Samenerguss und Genitalherpes
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Das Telemedizin-Portal Fernarzt.com bietet ab sofort auch Therapien für Damenbart, Asthma, Sodbrennen, Genitalwarzen und Genitalherpes an. Neben den bisherigen Behandlungsfeldern mit Fokus auf Sexualgesundheit wie erektile Dysfunktion oder hormonelle Verhütung baut das Unternehmen somit insbesondere sein Angebot für Lifestyle-Themen weiter aus. Für diese Art gesundheitlicher Belange gehen Patienten oft nicht gerne zum Arzt. Zudem können sie mit den Methoden der asynchronen Telemedizin - medizinischer Fragebogen und Foto-Analyse - besonders gut diagnostiziert und behandelt werden.
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Cocomore entwickelt VR-Projekt zur Schmerztherapie
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In Deutschland leiden aktuellen Schätzungen zufolge zwischen zwölf und 15 Millionen Menschen an länger andauernden oder wiederkehrenden Schmerzen. Um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und die Therapie zu unterstützen, entwickelt und realisiert die Digitalagentur Cocomore, Frankfurt, das Projekt ‚Virtual Reality in der physiotherapeutischen und psychotherapeutischen Schmerztherapie’ – kurz: ViRST. Für diese vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Initiative kreiert die Agentur ab sofort eine Vielzahl von Virtual Reality-Anwendungen (VR) und macht die Technologie so auch für innovative Schmerztherapien nutzbar.
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Erste Apotheke an die Telematikinfrastruktur angebunden
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Die Kronen Apotheke in Undenheim, Rheinland-Pfalz, ist an die Telematikinfrastruktur (TI) angebunden. Apothekeninhaber Jens Wiegland ist damit der erste Apotheker, der die Mehrwerte der neuen medizinischen Anwendungen elektronischer Medikationsplan (eMP) und Notfalldatenmanagement (NFDM) für seine Kunden nutzen kann. Die schnelle Anbindung war möglich, da sich der CGM LAUER-Anwender schon früh für die Bestellung seines TI-Anschlusses entschieden hatte.
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Aperto entwickelt neues Portal für die Deutsche Herzstiftung
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Die Deutsche Herzstiftung ist die Anlaufstelle, wenn es um das Thema Herzgesundheit geht. Mit einem neuen digitalen Auftritt unter www.herzstiftung.de hat die Organisation das Ziel, die Öffentlichkeit über einen gesunden Lebensstil sowie die Möglichkeiten zur Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Herzkrankheiten aufzuklären – in zeitgemäßer Form, leicht zugänglich und gut verständlich.
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„App auf Rezept“ – mit digitalen Gesundheitsanwendungen in die Regelversorgung kommen und bleiben
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Das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) ermöglicht die ärztliche Verordnung von Gesundheits-Apps und deren – zunächst zeitbegrenzte - Erstattung durch die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Innerhalb dieser Erprobungsphase muss ein Anbieter bestimmte Evidenznachweise erbringen, damit die GKV die Kosten für eine digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) auch fortgesetzt übernimmt. IQVIA bietet in einigen Ländern mit AppScript ein Tool an, das eine integrierte Lösung für die Abrechnung und Verschreibung von DiGA vorsieht und Hersteller bei der Erbringung entsprechender Nachweise zur Nutzung und zur Wirksamkeit von DiGA unterstützen kann.
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Konzeptpapier: Interoperabilität 2025
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Die Digitalisierung unseres Gesundheitswesens wird derzeit durch die neu geschaffenen Rahmenbedingungen des Gesetzgebers stark vorangetrieben. Die elektronische Patientenakte (ePA), E-Rezept, digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), Medizinische Informationsobjekte (MIO) und Register sind nur einige Beispiele, die dabei eine große Rolle spielen. Damit diese zukunftsweisenden, größtenteils parallel stattfindenden Entwicklungen tatsächlich die patientenorientierte Versorgung voranbringen, muss sichergestellt sein, dass internationale Standards in der elektronischen Kommunikation eingehalten werden.
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Google-Konzern investiert in Berliner Gesundheits-Startup Klara
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Der Google-Mutterkonzern Alphabet investiert über seine Risikokapitalgesellschaft Gradient Ventures 15 Millionen Dollar (12,7 Mio. Euro) in das deutsch-amerikanische Startup Klara.
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netzeffekt sichert sich Digital-Etat der HERMES Arzneimittel GmbH
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Die Münchner Digitalagentur netzeffekt GmbH gewinnt den Pitch der HERMES Arzneimittel GmbH und sichert sich somit den Etat für Kreation und Media. Im Zuge dessen gestalteten die Experten für Online-Marketing die Website der Marke Betaisodona neu und erweiterten diese um den neuen Produktbereich des Vaginalgels Betadine BV.
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BVMed legt 7-Punkte-Positionspapier zum Verzeichnis für digitale Gesundheitsanwendungen vor
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Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, hat ein Positionspapier zur Aufnahme von digitalen Gesundheitsanwendungen in die Krankenkassen-Erstattung vorgelegt. Darin schlägt der BVMed sieben Maßnahmen zur Umsetzung des Digitale Versorgung-Gesetzes (DVG) durch das Verzeichnis für digitale Gesundheitsanwendungen vor, das vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geführt wird.
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