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Können Digital Voice Assistants den Pflegesektor revolutionieren?
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Demografischer Wandel, Pflegefachkräftemangel, Finanzierungslücken im Pflegesystem und der Wunsch nach individuell angepassten Pflegeformen – die Herausforderungen, mit denen Deutschland bereits jetzt konfrontiert wird, sind groß, Lösungsansätze dafür jedoch kaum in Sicht. Der Einsatz neuer Technologien, wie digitale Sprachassistenten, könnte dies verändern. Um die aktuelle Entwicklung digitaler Sprachassistenten sowie deren potentiellen Nutzen zu analysieren, hat MS&C Markt-Experten, Pflegeheime und Senioren befragt.
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Studie zeigt: Deutsche Krankenhäuser haben Nachholbedarf in Sachen Digitalisierung
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Durch die Corona-Pandemie sind die Arbeitsbedingungen in deutschen Krankenhäuser verstärkt in den Fokus der öffentlichen Debatte geraten. Doch was sind jenseits der Pandemie die derzeit größten Herausforderungen? Sind Prozesse in Krankenhäusern ausreichend digitalisiert, um diese zu meistern? Cherwell Software, einer der führenden Lösungsanbieter für Enterprise-Service-Management-Software, ging dieser und anderen Fragen in einer Studie zusammen mit YouGov auf den Grund. Dazu wurden in Deutschland 308 Fachangestellte aus dem Gesundheitswesen von Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern befragt.
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Aktuelle Umfrage: Burnout gefährdet das Gesundheitswesen
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Eine neue internationale Studie* von Healthcare Information and Management Systems Society (HIMSS) untersucht im Auftrag von Nuance die Auswirkungen von Überlastung und Burnout im Gesundheitswesen in Europa und Australien. Dabei wurde festgestellt, dass Ärzt:innen und Pflegekräfte weltweit tagtäglich überlastet und erschöpft sind.
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Medikamente in der häuslichen Pflege – Gesundheitsrisiken für Patienten und Angehörige
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Drei Viertel der befragten pflegenden Angehörigen übernehmen regelmäßig Aufgaben in der Medikamentenversorgung. Dies empfinden 66 Prozent von ihnen als schwierig oder belastend. 77 Prozent aller Befragten berichten von Problemen im Medikationsprozess. Risiken sowohl für die Gesundheit der Pflegebedürftigen als auch für die der Angehörigen folgen daraus.
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Pflege-Report 2019: Sicherstellung von Personal und Finanzierung drängt
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Bis 2030 werden allein aufgrund der Alterung der Bevölkerung zusätzlich rund 130.000 Pflegekräfte in der Langzeitpflege gebraucht. Das zeigt eine aktuelle Analyse, die das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) im Rahmen des Pflege-Reports 2019 durchgeführt hat. Dabei klafft schon heute eine Lücke zwischen der Zahl der benötigten Pflegekräfte und den tatsächlich vorhandenen. Hochgerechnet auf Vollzeitstellen pflegen und betreuen aktuell knapp 590.000 Pflegekräfte die gesetzlich versicherten Pflegebedürftigen. 2030 werden rund 720.000 Personen benötigt. Bis zum Jahr 2050 steigt der Bedarf auf insgesamt knapp 1 Million Pflegekräfte an.
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DHPV legt Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung vor.
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Die Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Sterben. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der Umfrage „Sterben in Deutschland – Wissen und Einstellungen zum Sterben“. Die vom Deutschen Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) in Auftrag gegebene repräsentative Bevölkerungsbefragung wollte unter anderem wissen, wo die Menschen sterben möchten, ob sie sich gut genug über Hospiz- und Palliativangebote informiert fühlen, wie sinnvoll sie eine Patientenverfügung finden und an wen sie sich mit ihren Fragen zur Begleitung am Lebensende wenden würden.
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Vom Krankenpfleger zum kranken Pfleger
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Konkurrenzdruck, Mobbing, Überstunden, Schichtarbeit, ungerechte Bezahlung – und ein Smartphone, das ständige Erreichbarkeit einfordert: Immer mehr Arbeitnehmer stehen unter Dauerstress, vor allem Krankenpfleger. Das hat Folgen für die Psyche: Berufstätige leiden laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse zunehmend unter seelischen Erkrankungen wie Burnout, Anpassungsstörungen, Panikattacken, Depressionen, Schlaf- und somatoformen Störungen, also körperlichen Beschwerden, die keine organische Ursache haben. Ärzte stellten 2018 bei KKH-versicherten Arbeitnehmern rund 321.000 Diagnosen wegen einer oder mehrerer dieser Erkrankungen.
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