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Life in motion: THERA-Trainer präsentiert neuen Bewegungstrainer auf der MEDICA in Düsseldorf
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Die medica Medizintechnik GmbH – Hersteller der THERA-Trainer – bietet in diesem Jahr ein ganz besonderes Messeerlebnis mit einer Produktvorschau: Die Cycling-Linie bekommt demnächst Zuwachs! Der THERA-Trainer bemo ermöglicht die sichere und wirksame Mobilisation in der Frührehabilitation und auf der Intensivstation – in liegender, halbliegender oder sitzender Trainingsposition.
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BVMed-Herbstumfrage zur MEDICA 2019: "Exportumsatz der deutschen Medizintechnik-Branche wächst um 5,8 Prozent"
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Mit einem erwarteten Umsatzwachstum von 5,8 Prozent wachsen die Unternehmen der Medizintechnologie weltweit nach wie vor deutlich stärker als in Deutschland. Das ist ein Ergebnis der Herbstumfrage 2019 des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) im Vorfeld der weltgrößten Medizinmesse MEDICA, die vom 18. bis 21. November 2019 in Düsseldorf stattfindet. An der Herbstumfrage beteiligten sich 102 Mitgliedsunternehmen des MedTech-Verbandes. "Der Export bleibt damit der stabilisierende Faktor in der Entwicklung der deutschen MedTech-Branche", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Die erwartete Umsatzsteigerung im Inland ist mit 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr (4,2 Prozent) dagegen rückläufig.
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Zugang ins deutsche Erstattungssystem: Medizinprodukteverbände geben aktualisierten Leitfaden heraus
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Zur Medica 2019 veröffentlichen der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed), die Medizintechnik im Deutschen Industrieverband Spectaris, der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) und der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) ihren aktualisierten Leitfaden zum Zugang ins deutsche Erstattungssystem der gesetzlichen Krankenkassen (GKV). Das Dokument bietet Herstellern von Medizinprodukten und In-vitro-Diagnostika Unterstützung zum besseren Verständnis dieser komplexen Systematik.
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Intuitive eröffnet neues Geschäftszentrum in Freiburg
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Intuitive (Nasdaq: ISRG), einer der weltweit führenden Anbieter auf dem Gebiet der minimalinvasiven Eingriffe und Pionier der roboter-assistierten Chirurgie, hat heute sein Middle and Eastern Europe (MEE)-Geschäftszentrum in Freiburg im Breisgau eröffnet.
Die Eröffnung des zuvor in Denzlingen ansässigen Geschäftszentrums, das für Mittel- und Osteuropa zuständig ist, markiert einen wichtigen Meilenstein im Zuge des kontinuierlichen Wachstums von Intuitive in dieser Region.
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BVMed mit neuem Referat "Mittelstand und Wirtschaftsförderung"
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Clara Allonge (25) verstärkt seit dem 1. November 2019 als Referentin für Mittelstand und Wirtschaftsförderung die Geschäftsstelle des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) in Berlin.
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BVMed zu Rahmenempfehlungen für Hilfsmittelverträge: „Chance zum Bürokratieabbau vertan“
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Nach drei Jahren Verhandlungen zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern inklusive einem Schiedsverfahren stellt der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, ernüchtert fest: Mit den neuen Rahmenempfehlungen ist eine große Chance zum Bürokratieabbau im Hilfsmittelbereich von der Krankenkassenseite vertan worden. „Jetzt müssen wir auf den Gesetzgeber hoffen, durch die Digitalisierung der Prozesse bei der Hilfsmittelversorgung für die dringend erforderlichen Vereinheitlichungen und Vereinfachungen zu sorgen. Weniger Verwaltungsaufwand bedeutet mehr Kapazitäten für die Patientenversorgung“, so BVMed-Hilfsmittelexpertin Juliane Pohl.
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Siemens Healthineers erläutert detailliert zweite Phase der Strategie 2025 und Weiterentwicklung seiner Geschäfte
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Bei einer Kapitalmarktveranstaltung in London erläutert das Management der Siemens Healthineers AG weitere Details zur zweiten Phase seiner „Strategie 2025“. In dieser sogenannten „Upgrading“-Phase geht es darum, Siemens Healthineers auf die nächste Stufe profitablen Wachstums zu führen. Wie bereits kommuniziert, strebt das Unternehmen im Geschäftsjahr 2020 (per Ende September) ein Umsatzwachstum auf vergleichbarer Basis, also ohne Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte, von fünf bis sechs Prozent sowie einen Anstieg des bereinigten1 unverwässerten Ergebnisses je Aktie von sechs bis zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr an. In den Geschäftsjahren 2021 und 2022 soll der Umsatz vergleichbar um jeweils mehr als fünf Prozent und das bereinigte unverwässerte Ergebnis je Aktie um jeweils rund zehn Prozent steigen.
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Zentrale Notafnahme im Fokus
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Die Aufgabenstellungen der Zentralen Notaufnahme erfordern für die
Umsetzung in der Praxis eine ständige Orientierung an bewährten
Konzepten sowie die Berücksichtigung von Formalien und Rahmenbedingungen.
Die Suche nach der ‚Best Practice‘ für die eigene Organisation
erlaubt einen Blick über den Tellerrand. Die Erfahrungen
anderer können hier Impulse für eigene Fragestellungen oder bevorstehende
Veränderungen geben. Informieren Sie sich auf Zentrale
Notaufnahme im Fokus über topaktuelle Themen aus der Praxis.
Diskutieren Sie mit Fachleuten den Status Quo, die Herausforderungen
und Innovationen zur optimalen Umsetzung der ZNA.
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BVMed zur DiGA-Verordnung: "Wir brauchen neue, schnell umsetzbare Evaluationskonzepte"
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Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, sieht in der durch das Bundesgesundheitsministerium im Entwurf vorgelegten Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung (DiGAV) viel Positives, aber auch kritische Seiten. "Positiv ist, dass die Anforderungen an Sicherheit und Funktionstauglichkeit mit der CE-Konformitätskennzeichnung als erbracht gelten sollen", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Die Anforderungen an den Nachweis positiver Versorgungseffekte entsprechen jedoch nicht im vollen Umfang der Idee eines Fast-Track-Verfahrens und bedürfen einer zeitlichen Harmonisierung mit dem gesetzlich vorgegebenen Aufnahmeprozess in das Verzeichnis beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).
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Digitale Gesundheitsanwendungen: VDGH begrüßt Entwurf der Rechtsverordnung
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Der VDGH – Verband der Diagnostica-Industrie begrüßt, dass das Bundesministerium für Gesundheit zeitnah den Entwurf einer Rechtsverordnung zum Digitale-Versorgung-Gesetz vorgelegt hat. Mit der Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung (DiGAV) werden die Vorgaben, Prüfanforderungen und Verfahrensvorgaben für digitale Gesundheitsanwendungen weiter konkretisiert. Das zugrundeliegende Gesetz von Dezember 2019 hatte die Versorgung mit digitalen Gesundheitsanwendungen als neuen Anspruch der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung definiert.
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