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Neue Studie zeigt: Rückgang der Asthma-Erkrankten in Westfalen-Lippe
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In Westfalen-Lippe sind in 2021 die Behandlungsfälle der chronischen Lungenerkrankung Asthma bronchiale deutlich zurückgegangen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) anlässlich des Welt-Asthma-Tages am 2. Mai. Danach waren in Westfalen-Lippe in 2021 insgesamt 368.200 Menschen an Asthma bronchiale erkrankt. Im Vorjahr wurden noch 393.200 Betroffene wegen Asthma medikamentös behandelt.
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Über 50 Akteure aus dem Gesundheitssektor fordern Nichtverbreitungsvertrag für fossile Brennstoffe
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Über 50 Gesundheitsakteure aus Deutschland appellieren in einem offenen Brief, einen rechtlich verbindlichen, globalen Vertrag zum Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe (Fossil Fuel Non-Proliferation Treaty) zu schließen: Denn die Weltbevölkerung leidet massiv unter den gesundheitlichen Folgen fossiler Brennstoffe.
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Grafik des Monats: Anteil der Praxen, die Videosprechstunden nutzen, schnellt in der Corona-Pandemie auf 20 Prozent hoch
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Der Anteil an Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen, die eine Videosprechstunde anbieten, ist mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie 2019 sprunghaft von 0,1 auf 20,1 Prozent im Jahr 2020 angestiegen und 2021 leicht auf 18,2 Prozent gesunken. Dabei waren die Psychotherapeut:innen und Psychiater:innen sowohl 2020 als auch 2021 die Fachgruppe mit dem höchsten Anteil an Videosprechstunden-Nutzenden (jeweils 61 Prozent).
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Nachhaltige Arztpraxis: TK und aQua-Institut entwickeln Qualitätssiegel
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Die Techniker Krankenkasse (TK) hat in Kooperation mit dem aQua-Institut das Siegel „Nachhaltige Praxis – Klima. Umwelt. Mensch.“ initiiert. Die Auszeichnung der Praxen, die nachweisen können, ökologische und soziale Standards in ihren Arbeitsalltag zu integrieren, erfolgt durch ein Audit und eine unabhängige Prüfung der Stiftung Praxissiegel e. V.
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BVMed drängt auf Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetz
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Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) drängt das Bundesgesundheitsministerium und die beteiligten Ressorts, die guten Ansätze zu einer besseren Nutzung von Gesundheitsdaten aus der Digitalstrategie zügig in ein Gesetz zu gießen. „Bevor Monate für die Diskussion um den künftigen Umgang mit ChatGPT ins Land gehen, sollten die Regelungen aus der Digitalstrategie des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) rasch umgesetzt werden, die unumstritten sind“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.
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Belegärzte und Krankenhäuser fordern mehr intersektorale Kooperation im Gesundheitswesen
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Der Bundesverband der Belegärzte und Belegkrankenhäuser (BdB) und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) haben gemeinsame Positionen formuliert, um die Gesundheitsversorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern.
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"Politik und Bevölkerung sind sich der Dramatik der Situation im Gesundheitsbereich nicht bewusst"
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Der Beirat Gesundheit des Bundesverbandes Der Mittelstand. BVMW warnt vor akutem Handlungsbedarf bei der Finanzierungsreform der gesetzlichen Krankenkassen, der Reform der Pflegeversicherung und auch der Krankenhausreform. Hier sei das Bundesministerium für Gesundheit gefordert. "Ein Großteil der Bevölkerung ist sich der Dramatik der Situation im Gesundheitswesen nicht bewusst", sagt Dr. Hans-Ulrich Holtherm von der Sanitätsakademie der Bundeswehr.
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Bericht – G-BA beschließt fast immer fristgerecht
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Rund 97 Prozent aller Verfahren hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) im Jahr 2022 fristgerecht abgeschlossen. Lediglich bei 2,7 Prozent wurde die Frist überschritten. Insgesamt hat der G-BA 677 Verfahren im vergangenen Kalenderjahr bearbeitet. Davon stammten 11 Verfahren aus älteren Berichtsjahren und konnten nun auch beendet werden, sie gingen jedoch nicht in die Fristenzählung ein. Diese und weitere Details finden sich im sogenannten Fristenbericht, den der G-BA seit 2016 jährlich dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages vorlegt.
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Fachgesellschaften in der AWMF tragen zur Ausgestaltung der Krankenhausreform bei
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80 Fachgesellschaften der AWMF haben sich an einer Initiative der Ad-hoc-Kommission Versorgungsstrukturen der AWMF beteiligt. Zur Ausgestaltung der von der Regierungskommission vorgeschlagenen Leistungsbereiche und Leistungsgruppen zur Krankenhausreform wurden Ergänzungen, Zusammenführungen sowie strukturelle Anforderungen formuliert. Vielfach fand dabei ein interdisziplinärer Austausch über die notwendigen Strukturen statt. Die Fachgesellschaften in der AWMF unterstützen damit die geplante Krankenhausreform mit der künftigen Vergütung in Leistungsgruppen und einem festen Anteil an Vorhaltekosten.
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Wie lässt sich die Qualität der Gesundheitsversorgung steigern?
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Für die Forschung zur Verbesserung der Qualität in der Gesundheitsversorgung hat das Hamburg Center for Health Economics der Universität Hamburg ein umfassendes Programm für Doktorandinnen und Doktoranden ausgearbeitet. Dieses Programm wird jetzt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft mit mehr als sechs Millionen Euro für zunächst fünf Jahre gefördert.
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