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Pressemitteilung Warum schummelt der TK-Chef?
Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbands, erklärt zu den Manipulationsvorwürfen der Techniker Krankenkasse hinsichtlich ärztlicher Diagnoseerfassungen: "Dieser Rundumschlag gegen Ärzte, Aufsichten und Krankenkassen vom Chef der größten gesetzlichen Krankenkasse erstaunt alle. Meint er wirklich, dass Ärzte für zehn Euro Zusatzhonorar massenhaft Diagnosen manipulieren und damit gegen den hippokratischen Eid verstoßen?"
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Pressemitteilung Henning Schneider ist neuer Chief Information Officer (CIO) der Asklepios Kliniken Gruppe
Henning Schneider (Bild, 43) hat am 1. Oktober 2016 die Leitung des Konzernbereichs Informationstechnologie im Asklepios Konzern übernommen. Er folgt damit in der Funktion als Chief Information Officer (CIO) bei der Klinikgruppe auf Martin Stein (47), der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat, um als Kaufmännischer Geschäftsführer eines Maximalversorgers der Region Mittelrhein tätig zu sein.
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Pressemitteilung TECENTRIQ beweist Überlebensvorteil
Roche gab am 9. Oktober auf dem Jahreskongress der European Society of Medical Oncology (ESMO) in Kopenhagen, Dänemark, die Daten der positiven zulassungsrelevanten Phase-III-Studie OAK mit TECENTRIQ® (Atezolizumab) bekannt. Wie die Studie zeigte, führte TECENTRIQ dazu, dass die Patienten im Median 13,8 Monate und damit 4,2 Monate länger als die mit Docetaxel-Chemotherapie behandelten Patienten überlebten (medianes Gesamtüberleben [mOS]: 13,8 vs. 9,6 Monate; HR=0,73, 95%-KI: 0,62-0,87).
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Pressemitteilung Merck gibt Preisträger des mit 1 Mio € dotierten „Grant for Oncology Innovation“ 2016 bekannt
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, hat am 11. Oktober die Preisträger des „Grant for Oncology Innovation (GOI)“ 2016 bekannt gegeben, die sich Fördergelder in Gesamthöhe von 1 Mio. € zur Unterstützung ihrer jeweiligen Forschungsprojekte teilen. Die diesjährigen Preisträger wurden am offiziell im Rahmen einer Preisverleihungsfeier anlässlich der Jahrestagung 2016 der European Society for Medical Oncology (ESMO) in Kopenhagen bekannt gegeben.
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Pressemitteilung Versorgungsforscher diskutierten erfolgreich über "Wissen schaf(f)t Nutzen" in Berlin
Mehr als 630 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Anfang Oktober beim 15. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung über die Versorgungsforschung, Studienergebnisse und den Nutzen dieser für Wissenschaft und Praxis diskutiert. Bereits Herr Oliver Schenk (BMG), der in Vertretung von Herrn Bundesgesundheitsminister den Kongress am Mittwochnachmittag eröffnete, signalisierte den Versorgungsforschern das hohe Interesses an der Versorgungsforschung und ihrer Ergebnisse seitens der Gesundheitspolitik.
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Pressemitteilung Expertenrunde: Erkenntnisse aus dem Versorgungsalltag sollten bei Arzneimittelinformationen stärker berücksichtigt werden
Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) sind in Deutschland trotz erheblicher Fortschritte immer noch nicht optimal versorgt. Das wurde bei einem Erfahrungsaustausch am Runden Tisch deutlich, zu dem Takeda medizinische Experten, Gesundheitswissenschaftler und Vertreter der Krankenkassen in Berlin eingeladen hatte. Als ein Ansatzpunkt für Verbesserungen wurde dabei eine Stärkung der Versorgungsforschung thematisiert, deren Erkenntnisse gerade bei neuen Medikamenten wichtige Hinweise aus der Praxis für die Praxis liefern und somit eine wichtige Ergänzung der unter standardisierten Bedingungen durchgeführten Zulassungsstudien darstellen.
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Pressemitteilung Diabetes mellitus vorbeugen, früh erkennen und erfolgreich behandeln
Aktuell sind mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland an Diabetes mellitus erkrankt. 300.000 davon haben Diabetes Typ 1, darunter mehr als 30.500 Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren. Gestationsdiabetes (GDM) gehört zu den häufigsten Schwangerschaftskomplikationen. An Typ-2-Diabetes erkranken hierzulande jedes Jahr 270.000 Menschen. Die Stoffwechselerkrankung betrifft alle Altersgruppen und nicht selten mehrere Mitglieder einer Familie. Neueste Erkenntnisse zur Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung stehen im Mittelpunkt der 10. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Die Tagung findet unter dem Motto „Diabetes und Familie: Vorbeugen – Erkennen – Entlasten“ vom 11. bis 12. November 2016 im NCC NürnbergConvention Center in Nürnberg statt.
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Pressemitteilung Förderentscheidungen über innovative Projekte zu neuen Versorgungsformen in der GKV getroffen
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat am 20. Oktober in Berlin über die Projekte zu neuen Versorgungsformen in der gesetzlichen Krankenversicherung entschieden, die mit Mitteln des Innovationsfonds gefördert werden sollen. Die im Rahmen der ersten Förderwelle zur Verfügung stehenden Mittel werden damit voll ausgeschöpft. Das insgesamt beantragte Fördervolumen beläuft sich auf 880 Millionen Euro. Dies übersteigt die tatsächlich in 2016 zu vergebende Fördersumme von 225 Millionen um ein Vielfaches.
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Pressemitteilung Gesundes Kinzigtal gewinnt Wettbewerb Intelligente Regionen Deutschlands
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und die von ihr gegründete Initiative Intelligente Vernetzung haben Gesundes Kinzigtal mit dem ersten Preis des Wettbewerbs „Intelligente Regionen Deutschlands“ ausgezeichnet. Gesundes Kinzigtal konnte sich bei diesem bundesweiten Innovationswettbewerb gegenüber 100 Mitbewerber durchsetzen. Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, zeichnete die Preisträger am 20. Oktober 2016 im Rahmen der Konferenz „De.digital: Intelligente Vernetzung in Deutschlands Regionen“ der Initiative Intelligente Vernetzung in Berlin aus.
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Pressemitteilung AOK macht konkrete Vorschläge zur Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs
Der Streit um den Risikostrukturausgleich (RSA) hat zuletzt deutlich an Schärfe gewonnen. Jetzt fordert die AOK eine Versachlichung der Debatte und legt dazu ein Positionspapier vor. Demnach sind Änderungen am RSA nur dann sinnvoll, wenn sie im Einklang mit dessen sozialpolitischen Zielen stehen. Jeder Änderungsvorschlag zum RSA müsse sich daran messen lassen, ob er die Zielgenauigkeit auf Versichertenebene erhöhe, die Risikoselektionsanreize zulasten bestimmter Versichertengruppen weiter abbaue und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeitsanreize stärke. Mit diesen Prüfkriterien müsse jetzt eine Gesamtuntersuchung durch den Wissenschaftlichen Beirat des Bundesversicherungsamts (BVA) auf vollständiger Datengrundlage starten.
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