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Infobus von "Herzenssache Schlaganfall" tourt durch Deutschland
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Jährlich erleiden hierzulande rund 270.000 Menschen einen Schlaganfall (1). Dabei könnten sich 50 bis 70 Prozent aller Schlaganfall-Erkrankungen durch gezielte Vorsorgemaßnahmen und die Förderung einer gesunden Lebensweise verhindern lassen (2). Die von Boehringer Ingelheim initiierte und in Kooperation mit der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe (SDSH) sowie der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) umgesetzte bundesweite Aufklärungskampagne "Herzenssache Schlaganfall" setzt genau hier an: Ziel ist es, den Informationsstand über Ursachen, Risikofaktoren und Vorsorgeoptionen in der Bevölkerung deutlich zu verbessern und somit die Anzahl der Schlaganfälle zu reduzieren. Dafür tourt der signalrote Schlaganfall-Infobus in diesem Jahr bereits zum dritten Mal durch Deutschland: Über 100 Städte wird er von April bis Oktober anfahren. Vor Ort unterstützen regionale Kliniken und Ärztenetzwerke, lokale Selbsthilfegruppen sowie Krankenkassen die Aktion.
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Gelungener Unternehmensstart – 1 Jahr Exevia
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Das auf den Gesundheitsmarkt spezialisierte Marktforschungs- und Beratungsunternehmen blickt auf ein erfolgreiches erstes Geschäftsjahr zurück. Gegründet am 1. April 2014 von 4 ehemaligen GfK Healthcare Managern expandiert Exevia schon im Jahr 1 und schafft neue Arbeitsplätze durch die Einstellung von 2 Projektmanagern.
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Klartext zum Preisfindungsprozess für Arzneimittel
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Wie hoch darf der Preis für ein Arzneimittel sein? Weltweit liefern sich Patientengruppen, pharmazeutische Unternehmen und Kostenträger hitzige Diskussionen über die steigenden Kosten verschreibungspflichtiger Medikamente. In Deutschland und anderen EU-Ländern wie Frankreich, Italien und Großbritannien oder auch in den USA sind die Regierungen eingeschritten und haben den Preisfindungsprozess auf den Prüfstand gestellt: Sie verlangen nach einer höheren Transparenz bei Preisfindungsaktivitäten und fordern pharmazeutische Unternehmen auf, Evidenz für eine verbesserte Prognose, Krankheitsbewältigung oder Lebensqualität vorzulegen. Dadurch sollen die Kosten eines Arzneimittels basierend auf seinem tatsächlichen Nutzen bewertet werden können.
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