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10 Jahre WZ-WundZentrum Duisburg
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Seit nunmehr 10 Jahren können sich Menschen mit chronischen und schwer heilenden Wunden in Duisburg und Umgebung in den Räumen des WZ-WundZentrum von Spezialisten ambulant behandeln lassen.
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Digital-Health-Unternehmen mySugr ist neuer Kooperationspartner der Barmenia
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Ab sofort kooperiert die Barmenia Krankenversicherung a. G. mit dem Digital-Health-Unternehmen mySugr. Ziel der Kooperation ist es, das Therapie-Management für Diabetiker zu vereinfachen und möglichst viele diabeteskranke Kunden für das Programm zu begeistern. "Für insulinpflichtige Diabetiker ist der Alltag nicht leicht. Wir möchten unseren vollversicherten Kunden deshalb nun eine Komplettversorgung ermöglichen, die das Leben mit der Krankheit einfacher macht", erklärt Andreas Eurich. Er ist Vorsitzender der Barmenia Versicherungen und überzeugt, dass viele Barmenia-Kunden das Angebot positiv aufnehmen werden.
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Digitalisierung voranbringen – der Diabetespatient profitiert
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Patienten mit Diabetes werden vom Nutzen digitaler Gesundheitsanwendungen am stärksten profitieren. Diese Einschätzung vertrat VDGH-Geschäftsführer Dr. Martin Walger anlässlich einer parlamentarischen Veranstaltung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie zu den Perspektiven der Diabetesversorgung. Walger verwies auf die häufigen Arzt-Patienten-Kontakte und auf die Therapiesteuerung, die in hohem Maße datengetrieben ist. Digitalisierung mache den Informationsfluss schnell, sicher und handhabbar und erleichtere den Alltag des Patienten erheblich.
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10 Jahre WZ-WundZentrum Bielefeld
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Düsseldorf/Bielefeld, 31.10.2021. Seit nunmehr 10 Jahren können sich Menschen mit chronischen und schwer heilenden Wunden in Bielefeld und Umgebung in den Räumen des WZ-WundZentrum von Spezialisten ambulant behandeln lassen.
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Rotes Kreuz und Novo Nordisk kündigen zukunftsweisende Partnerschaft zur Versorgung chronisch kranker Menschen in humanitären Krisengebieten an
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Weltweit sterben heute mehr Menschen an chronischen nicht-übertragbaren Krankheiten als an Infektionskrankheiten.(1) Dies spiegelt sich jedoch nicht in den Gesundheitsressourcen wider, insbesondere nicht in humanitären Krisengebieten. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK), das Dänische Rote Kreuz (Danish Red Cross, DRC) und Novo Nordisk kündigten heute eine Partnerschaft an, um der Zunahme chronischer Erkrankungen von Millionen Menschen in humanitären Krisengebieten weltweit zu begegnen.
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„Das Engagement der Diabetesaktion ist von großer Bedeutung und muss weitergehen!“
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Mehr als 20 Diabetes-Experten, 21 Stunden Beratung, 800 ausgefüllte Diabetes-Risikocheckbögen mit Cholesterin- und HbA1c-Wertmessungen für Menschen mit Diabetes sowie eine #G7PLUSteilt-Wand voller Gedanken und Tipps zum Thema Diabetes – all das ist das Ergebnis der Jahresauftaktaktion von „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“. Die von Sanofi initiierte Diabetesaktion war am 19. und 20. April 2018 zu Gast im Schlosspark-Center Schwerin und startete dabei in ihr nunmehr 14. Jahr. Bildlich festgehalten wurden die Inhalte der Vorträge und Interviews zum Thema Diabetes von einer Live-Zeichnerin. Erstmalig konnten Besucher der Diabetesaktion dank Virtual Reality Brillen erleben, wie die Stoffwechselerkrankung im Körper wirkt.
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EMA bewertet Sotagliflozin als potenzielle Therapieoption zur Behandlung von Typ-1-Diabetes
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Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat den Antrag von Sanofi auf Marktzulassung für Sotagliflozin angenommen. Wird das oral einzunehmende Arzneimittel zugelassen, kann es begleitend zu einer Insulintherapie angewendet werden, um die Blutzuckereinstellung bei Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes zu verbessern. Sotagliflozin, das in Kooperation mit Lexicon Pharmaceuticals Inc. entwickelt wurde, ist ein dualer Inhibitor der beiden Proteine SGLT-1 und SGLT-2, die im Darm und in den Nieren den Glukosetransport steuern.
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Diabetesforschung: Abschätzung des genetischen Risikos für Typ-1-Diabetes verbessert
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Eine internationale Forschergruppe unter Leitung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Helmholtz Zentrums München hat ein Verfahren zur Risikoberechnung für Typ-1-Diabetes entwickelt, das älteren Methoden deutlich überlegen ist. Durch die Analyse von bis zu 41 Genregionen lassen sich ab der Geburt Kinder identifizieren, die ein mindestens 25-fach erhöhtes Risiko besitzen, Typ-1-Diabetes zu entwickeln. Der Test kommt bereits in einem europaweiten Präventionsprojekt zu Typ-1-Diabetes zum Einsatz. Die Arbeit in ‚PLOS Medicine‘ könnte auch als Modell für andere Krankheiten dienen, an deren Entstehung ebenfalls eine Vielzahl von Genen beteiligt sind.
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