Marketing für Borderline-Produkte
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Produkte mit Gesundheitsbezug gewinnen immer mehr an Bedeutung, sei es als Nahrungsergänzungsmittel, diätetisches Lebensmittel, Functional Food oder Arznei- mittel. In welche dieser Kategorien ein Produkt letztendlich eingeordnet wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab und hat weitreichende Konsequenzen für das weitere Vorgehen, zum Beispiel im Hinblick auf die Marktzugangsvoraussetzungen. Was aber tun, wenn ein Produkt Merkmale mehrerer Kategorien aufweist?50.11683 8.67773
Wann |
19.09.2012 von 09:00 bis 17:00 |
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Veranstaltungsort | Hilton Hotel |
Stadt | Frankfurt |
Kontaktname | Vanessa Schlenga |
Kontakttelefon | +49 6221 500-695 |
Zielgruppe |
Fach- und Führungskräfte der pharmazeutischen, Lebensmittel-, Kosmetik- oder Medizinprodukte-Industrie, die sich mit Borderline-Produkten und deren Vermarktung beschäftigen. |
Termin übernehmen |
vCal iCal |
Die sogenannten Borderline-Produkte stellen besondere Anforderungen an die Vermarktung und erfordern besonderes Augenmerk bei Bewerbung und Vertrieb. Eine besondere Rolle spielt dabei die Health-Claims-Verordnung. Welche Claims dürfen wann verwendet werden? Welche allgemeinen und spezifischen Anforderungen sind zu beachten? Das Seminar vermittelt einen praxisnahen und kompakten Überblick über die Do's and Dont's im Marketing von Borderline-Produkten.
Die Themen:
- Die Risikoabwägung bei der Einstufung
- Die Health-Claims-Verordnung verstehen und in der Praxis anwenden
- Die Bedeutung von Borderline-Produkten in der Praxis
- Marketingstrategien für Gesundheitsprodukte
- Rechtsfolgen bei Verstößen
- Fallstudie: Alles eine Frage des Designs?
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FORUM · Institut für Management GmbH