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Branchentreff Onkologie Spezial : Lieferengpässe bei Arzneimitteln

Lieferengpässe von Arzneimitteln haben in den letzten Monaten deutlich zugenommen. Häufig betreffen sie lebenswichtige Arzneimittel, die zur Behandlung schwerster Erkrankungen zwingend gebraucht werden. So gibt es z.B. bei Zytostatika besonders häufig Versorgungsprobleme, die vorrangig natürlich in Kliniken auf Grund des breiten Versorgungsspektrums auftreten. Obwohl bisher in den meisten Kliniken größere Schwierigkeiten noch vermieden werden konnten, verweist man auf die Gefahr einer weiteren Verschärfung der Situation und damit auf das Risiko einer nicht mehr zu sichernden Versorgung schwerstkranker Patienten.
  • Lieferengpässe von Arzneimitteln haben in den letzten Monaten deutlich zugenommen. Häufig betreffen sie lebenswichtige Arzneimittel, die zur Behandlung schwerster Erkrankungen zwingend gebraucht werden. So gibt es z.B. bei Zytostatika besonders häufig Versorgungsprobleme, die vorrangig natürlich in Kliniken auf Grund des breiten Versorgungsspektrums auftreten. Obwohl bisher in den meisten Kliniken größere Schwierigkeiten noch vermieden werden konnten, verweist man auf die Gefahr einer weiteren Verschärfung der Situation und damit auf das Risiko einer nicht mehr zu sichernden Versorgung schwerstkranker Patienten.
    52.51262 13.3792
Wann 21.02.2013
von 09:00 bis 16:30
Veranstaltungsort Saarländische Landesvertretung, In den Ministergärten 4,
Stadt Berlin
Kontaktname
Kontakttelefon 030-27878386
Termin übernehmen vCal
iCal

Moderation: Wolfgang van den Bergh, Ärzte Zeitung

900 - 915  Eintreffen der Teilnehmer / Begrüßungskaffee

915 - 930 Begrüßung und Einführung
Wolfgang van den Bergh, Ärzte Zeitung

930 - 950 Onkologika-Versorgung aktuell – Status Quo
Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Arzneimittelkommissionder deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), Berlin

950-1010 Forderungen zur Sicherstellung der Onkologika-Versorgung in Kliniken
Dr. Torsten Hoppe-Tichy, Bundesverband DeutscherKrankenhausapotheker (ADKA), Heidelberg

1010-1050 Reichen die gesundheitspolitischen Instrumente zur Gewährleistung einer ausreichenden Onkologika-Versorgung oder besteht Regulierungsbedarf?
– aus Sicht des BMG: MinR’in Dr. Dagmar Krüger
– aus Sicht der Politik: Michael Hennrich, MdB, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

1050-1120 KAFFEEPAUSE

120-1320 KURZSTATEMENTS: Auswirkungen von Rabattverträgen auf die Versorgungslage …
– aus Sicht der ABDA: Friedemann Schmidt, Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA), Berlin (angefragt)
– aus Sicht von ProGenerika: Bork Bretthauer, Pro Generika e.V., Berlin
– aus Sicht des BPI: Dr. Norbert Gerbsch, Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI), Berlin
– aus Sicht der GKV: Dr. Ulf Maywald, AOK Plus – Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen
– aus Sicht der Fachärzte: Dr. Hans-Joachim Hindenburg, Berufsverband Niedergelassener Gynäkologischer Onkologen e.V. (BNGO), Berlin
– aus Sicht der onkologischen Pharmazie: Klaus Meier, Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP e.V.), Hamburg

1320-1420 MITTAGSPAUSE

1420-1440 Arzneimittelversorgung im Fokus des Medizinrechts
Prof. Dr. Christine Godt, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

1440-1500 Onkologika-Mangelversorgung aus Sicht der Patienten
Annette Kruse-Keirath, mamazone e.V., Rheine

1500-1520 Standpunkte der Kostenträger zur Onkologika-Mangelversorgung in Klinik und Praxis
N. N.

1520-1630 Abschluss-Podiumsdiskussion
Teilnehmer u.a.: Dr. Norbert Gerbsch, Dr. Hans-Joachim Hindenburg, Dr. Torsten Hoppe-Tichy, Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Klaus Meier, Friedemann Schmidt

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Cognomed Gesellschaft für Fortbildung im Gesundheitswesen mbH