Withings wiegt ihr Baby in Sicherheit: Von der Geburt an die Entwicklung des Kindes verfolgen

Im ersten Lebensjahr sind Früherkennungsuntersuchungen – die sogenannten U-Untersuchungen – in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Doch viele Eltern haben den Wunsch, über diese sechs Arzttermine hinaus das kindliche Wohlbefinden zu messen. Vor allem Mütter die zum ersten Mal stillen, sind besonders besorgt darüber, ob ihr kleiner Liebling ausreichend trinkt. Das Baby direkt vor und nach dem Stillen zu wiegen, um die Trinkmenge zu ermitteln, beruhigt und verschafft Gewissheit.

Withings vernetzt, visualisiert und wertet die Messergebnisse der Smart Kid Scale mit dem Smartphone aus: Die Waage leitet die Daten wahlweise via WLAN oder Bluetooth direkt an die zugehörige Withings Baby Companion App für das iPhone oder iPad weiter. Anschaulich wird die Gewichtsentwicklung des Kindes dargestellt: Auf das Gramm genau visualisiert eine Verlaufskurve das Verhältnis zwischen Längenwachstum und Gewichtszunahme.

Daneben zeigt sie zusätzlich die medizinisch empfohlenen Richtwerte bei Kindern gleichen Alters und Geschlechts an. Eltern erfahren somit auf einen Blick wie sich das Gewicht des eigenen Kindes über längere Zeit im Vergleich zum Durchschnittswert entwickelt. Schnelle Veränderungen oder starke Abweichungen von den Standardwerten weisen auf Stillprobleme oder mögliche Erkrankungen hin. Und das ist insbesondere für Paare, die zum ersten Mal Eltern geworden sind und dementsprechend wenig Erfahrung bei der Einschätzung von Gewicht und Stillmenge haben, sehr hilfreich. Hat sich die Aufregung um der ersten Monate dann gelegt, verwandelt sich die Smart Kid Scale durch die abnehmbare Waagschale in eine Kleinkindwaage für Kinder bis zu 8 Jahren.

„Die Gewichtsentwicklung des eigenen Kindes zu beobachten, hilft dabei, Wachstum und Wohlbefinden des Nachwuchses realistisch einzuschätzen zu können und Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen“, erklärt Cédric Hutchings, Gründer und Geschäftsführer von Withings. „Da das Gewicht von zahlreichen Faktoren wie Geschlecht, genetische Faktoren oder Größe abhängig ist, ist es besonders wichtig, dass die Daten anschaulich mit Richtwerten verglichen werden. Nur so sind plausible Rückschlüsse möglich und Eltern machen sich nicht unnötig verrückt.“