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Veranstaltungen in Corona-Zeiten? Auf Streaming wechseln – auch kurzfristig

Nahezu alle Unternehmen in Deutschland stellen ihre Veranstaltungen zurzeit auf den Prüfstand. Besonders betroffen ist die Gesundheitsbranche: Fortbildungen und Co. sind ein wichtiger Baustein in der Kommunikation. Doch bei SARS-CoV-2 geht der Schutz von Teilnehmer*innen und Mitarbeiter*innen vor, ebenso wie die gesamtgesellschaftliche Verantwortung der Veranstaltenden. Die Gesundheitsprofis bei the.messengers sind bestens gerüstet: Mit langjährigen Erfahrungen und einem erprobten Netzwerk können die unterschiedlichsten Events auch ad hoc auf Streamingformate umgestellt werden.
Veranstaltungen in Corona-Zeiten? Auf Streaming wechseln – auch kurzfristig

Anke Westerhoff (rechts), Geschäftsführende Gesellschafterin bei the.messengers, bei einer Webinar-Produktion)

10.03.2020

„Für eine Reihe unserer Kunden stellen wir gerade Veranstaltungen, die teilweise schon vor Monaten geplant wurden, um. Gleichzeitig stimmen wir uns eng mit unseren Partnern, mit denen wir im Streamingbereich ja schon lange zusammenarbeiten, ab, um der erhöhten Nachfrage auch mit Kapazitäten und Terminen gerecht werden zu können“, so Anke Westerhoff, Geschäftsführende Gesellschafterin bei the.messengers. Gerade jetzt steht eine Reihe großer medizinischer Fachkongresse vor der Tür, und unabhängig davon, ob diese Veranstaltungen durchgeführt werden, haben sich viele Unternehmen eine strikte Safety-Policy verordnet. Doch ob Fortbildung, Satellitensymposium oder Pressekonferenz: Absagen sollten immer nur die Ultima Ratio sein.

Auch Neukunden beraten und unterstützen die Bad Homburger. „Wer mit seinen Planungen schon recht weit fortgeschritten ist und nun überlegt, ob ein Switch überhaupt noch möglich ist, den beraten wir auch gerne unverbindlich im Erstgespräch“, erläutert Patrick Dallmann, Geschäftsführer und verantwortlich für IT-Themen bei the.messengers. „Ob dann die technische Umsetzung und beispielsweise auch Teilnehmermanagement, Referentenbetreuung und Produktionsleitung durch uns gewünscht wird, besprechen wir erst im nächsten Schritt.“ Dass das Team um Westerhoff und Dallmann auch die Zertifizierungen über die zuständigen Landesärztekammern abwickelt, gerät dabei fast zur Nebensache.

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