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Therapielücke bei Brustkrebs: PINK CARROTS kreiert Awareness-Kampagne für Pierre Fabre

Mit unvollendeten Frauennamen macht die Awareness-Kampagne von PINK CARROTS für Pierre Fabre Pharma GmbH Healthcare Professionals darauf aufmerksam, dass am vermeintlichen Ende der Brustkrebstherapie manchmal etwas „fehlt“: Patientinnen mit einem bestimmten Typ Mammakarzinom* könnten von einer extendierten Adjuvanz** profitieren – was aber in der gynäkologischen Onkologie noch nicht standardmäßig mitgedacht wird. Hier setzt Pierre Fabre mit seinem Präparat und in der Kommunikation an.

12.10.2021

Bei der Therapie des frühen Brustkrebses steht die Aussicht auf Heilung im Fokus der Behandlung. Eine Therapieoption zur weiteren, potenziellen Senkung des gefürchteten Rezidivrisikos wird aktuell von vielen der Healthcare Professionals noch nicht standardmäßig mitgedacht. Dabei sind die Folgen eines Rezidivs für die Patientinnen dramatisch. Pierre Fabre möchte mit seinem Präparat eine wichtige Lücke in der Brustkrebstherapie schließen und die Fach-Community für die extendierte adjuvante Therapie als zusätzlichen relevanten Baustein sensibilisieren.

„Die Kampagne basiert auf dem Insight, dass Patientinnen nach einer kurativen Brustkrebstherapie gerne mit der Erkrankung abschließen möchten. Doch das kann man in bestimmten Fällen erst, wenn man wirklich alle (Therapie-)Optionen ausgeschöpft hat“, erläutert Stephanie Heuser, Geschäftsführerin Beratung bei PINK CARROTS. „Mit den ‚unvollendeten‘ Frauennamen, die für die Therapieverläufe von Patientinnen stehen, zeigen wir: Die Behandlung ist erst komplett, wenn man wirklich alles getan hat, um ein Rezidiv zu vermeiden“, erklärt Dr. Rüdiger Schneider, Brand Manager Oncology bei der Pierre Fabre Pharma GmbH. Umgesetzt hat das PINK CARROTS-Team um Account Directorin Maren Fürböter die Kampagnen-Motive in Fach-Anzeigen, einer Mailingstrecke und über Abgabe-Postkarten an Onkolog:innen und onkologisch tätige Gynäkolog:innen. „Die kreative Konzeptidee und plakative Umsetzung von PINK CARROTS ist sehr gut bei den Ärzt:innen angekommen“, freut sich Rüdiger Schneider.

 

* co-positives oder triple-positives Mammakarzinom

** erweiterte ergänzende Behandlung zur Senkung des Rezidivrisikos

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