Testphase für neu entwickelte Patienten-App „RezeptDirekt“ an
25.07.2017
Mit RezeptDirekt können Patienten ganz einfach die nächste teilnehmende Apotheke finden und dort mobil vorbestellen - direkt aus der Arztpraxis, von zu Hause oder unterwegs. Ein Foto vom Rezept oder eine Nachricht genügen und die Apotheke kann die Vorbestellung im digitalen Dialog bestätigen. Das steigert nicht nur die Kundenbindung und -zufriedenheit sondern auch die Konkurrenzfähigkeit zu Versandapotheken. „Die Apotheke benötigt lediglich einen internetfähigen PC oder ein Tablet um mit dem Patienten zu kommunizieren.“ erklärt Martin Ulmer, Produktmanager der ARZ Service GmbH und Projektleiter von RezeptDirekt. „Bei der Konzeptionierung der App war uns das Thema Datenschutz sehr wichtig: Es werden nur die für die Vorbestellung tatsächlich benötigten Daten übertragen und dann zeitnah nach Ausführung wieder gelöscht. Anders als bei gern genutzten Messenger-Diensten erfolgt mit unserer App zudem generell keine Übertragung von Gesundheitsdaten in die USA. Die Apotheke kann bei RezeptDirekt sicher sein, dass Patienten- und Arztdaten nicht in falsche Hände geraten.“
Die Vermarktung übernimmt die ARZ Service, zudem stellt sie den teilnehmenden Apotheken ein Starterpaket, bestehend aus Flyern und Poster, zur Verfügung, um die Aufmerksamkeit ihrer Patienten für die App zu gewinnen.
Robert Baumann, Leiter Vertrieb der ARZ Service GmbH erläutert die Intention hinter RezeptDirekt: „Wir möchten die Apotheken darin unterstützen, mit der Zeit zu gehen und neu entstehende Kundenbedürfnisse mit innovativen Wegen zu begegnen. Unser Ziel ist dabei eine flächendeckende patientengerechte Lösung, die es jeder Apotheke ermöglicht ihren Kundenservice zu erweitern oder zu verbessern.“