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Strategisches Krankenhaus-Marketing mit Competence Profile Summaries

Die Anforderungen der Öffentlichkeit an die Informationsqualität von Klinik-Internetauftritten sind keine festen Größen, sondern einem permanenten Wandel unterworfen. Aktuell dominiert der Wunsch nach laienverständlich aufbereiteten Kompetenz-Belegen für die im Krankenhaus arbeitenden Ärzte.

Quelle und weiterführende Informationen: http://bit.ly/2anR8xe

Ein neuer Recherche-Fokus
Galt das Interesse der Besucher von Klinik-Homepages in der Vergangenheit vor allem generellen Informationen wie dem Leistungsspektrum oder den Serviceleistungen, ist es nun immer mehr Kompetenz-fokussiert. Im Mittelpunkt stehen hierbei die individuellen Fähigkeiten der Ärzte, nicht mehr allein die Performance von Kliniken oder Abteilungen.

Weg vom Standard!

Die geäußerte Anforderung gilt hierbei für alle im Netzauftritt aufgeführten Mediziner, nicht nur für den Chefarzt. Setzen die meisten Häuser zur Kompetenz-Dokumentation vor allem Verweise auf die – für Laien kaum geeigneten – Qualitätsberichte ein, ist das bei der Positionierung von Medizinern nicht mehr möglich. Gruppendiskussionen mit Patienten zeigen, dass keine PDF-Dokumente mit Lebensläufen oder Urkunden gewünscht sind, aus denen man sich selbst ein Gesamtbild zusammensetzen muss, sondern umfassende und laienverständliche Beschreibungen des Kompetenz- und Erfahrungs-Profils. Derartige Competence Profile Summaries (CPS) sollen als „Story“ alles Wesentliche auf den Punkt bringen und die ärztlichen Kenntnisse und Fertigkeiten in den Angebotsrahmen der Abteilung, Klinik und des Krankenhauses einbringen. Zum Download angeboten stehen sie dann auch denjenigen Interessenten zur Verfügung, die keinen Computer besitzen und deshalb bei der Klinik-Auswahl auch Angehörige einschalten, die die benötigten Informationen dann beschaffen und weitergeben.

Der Zusatz-Nutzen

Darüber hinaus unterstützen die CPS das Einweiser-Marketing, da nur die wenigsten niedergelassenen Ärzte die Qualifikationen ihrer Klinik-Kooperationspartner genau kennen und sie diese nun auch an ihre Patienten weitergeben können.

Die Analyse-Empfehlung:

Der Valetudo Check-up© „Einweiser-Zufriedenheit Krankenhaus“: Der Vitaldaten-Test für ein „gesundes“ Kooperationsmanagement


Das Profil:

– Ermittlung der Leistungs- und Kooperationsqualität einer Klinik / Abteilung aus Sicht der einweisenden niedergelassenen Ärzte
– Doppeltes Benchmarking zu den 
(a) Ergebnissen, die Kliniken / Abteilungen der gleichen Fachrichtung durchschnittlich bei ihren Einweisern erreichen und
(b) den Anforderungen, die die kooperierenden Ärzte an die Krankenhaus-Arbeit stellen (Best Practice-Benchmarking)
– Expertise mit Optimierungs-Vorschlägen und Handlungsempfehlungen

Mehr Informationen…(http://bit.ly/22MWIh8 )

Anhänge

IFABS

Ansprechpartner Klaus-Dieter Thill
E-Mail Telefon
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