STADA OTC Generika-Offensive geht mit dem Slogan „STADA immer da“ in die zweite Runde
04.04.2023
Das Sortiment umfasst die gängigsten Präparate in Kategorien wie Schmerz, Magen-Darm, Gesund & Fit, Haut/Haare/Nägel, Erkältung, Allergie sowie Vitamine und Mineralien. Apotheken profitieren von einem einheitlichen und aufmerksamkeitsstarken Dachmarkenkonzept für die STADA OTC-Generika und einer begleitenden Initiative zur regionalen Gesundheitsversorgung von Bedürftigen gemeinsam mit dem DRK. Ein speziell geschulter und breit aufgestellter Außendienst bespricht die Produkte mit Apotheken vor Ort und bietet attraktive Konditionen, Partnerprogramme und Schulungen an.
Die Kampagne beruht auf drei Säulen, welche die Basis aller Werbemotive bilden. Denn „STADA immer da“ bedeutet erstens, STADA ist als zuverlässiger Partner von Apothekern, Ärzten und Patienten seit mehr als 125 Jahren „DA für Sie“. Der Slogan bezieht sich zweitens auf das breite Sortiment zu zahlreichen Indikationen, mit dem STADA „DA für die Gesundheit“ ist und für viele Bedürfnisse eine passende Lösung bietet. Und natürlich steht „STADA immer da“ auch für die Gesundheitsinitiative mit dem DRK und mündet in dem dritten Versprechen „DA für Alle“. Denn die Dachmarkenkampagne wird begleitet von einer langfristig angelegten humanitären Unterstützungsinitiative, die STADA gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz bereits im Juli 2022 gestartet hat. Von jeder verkauften Packung aus dem STADA OTC Generika-Sortiment fließen zwei Cent an das DRK und somit an ausgewählte regionale Projekte für Menschen ohne Krankenversicherung sowie andere Bedürftige.
Marc van Boven, Vice President STADA Consumer Health Deutschland: „Wir konnten bereits 75.000 Euro für Projekte wie die mobile Zahnarztpraxis in Hamburg-Altona oder die Hilfe für Düsseldorfer Flüchtlingsunterkünfte sammeln, was uns außerordentlich freut und unseren Auftrag ‚Caring For People’s Health as a Trusted Partner‘ mit Leben füllt. Mit der neuen Kampagne wollen wir noch mehr Aufmerksamkeit für unser Sortiment und die DRK-Initiative wecken.“