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STADA Deutschland komplettiert lokales Führungsteam

Mit zwei Neuzugängen für Kommunikation und Finance vervollständigt STADA-Deutschland-Chef Eelco Ockers sein lokales Führungsteam. Zum 1. November 2020 übernimmt Christian Goertz als Director Communications Germany & Governmental Affairs die Verantwortung für alle Kommunikations- und Public-Affairs-Belange von STADA Deutschland. Spätestens zum Jahreswechsel stößt auch Christoph Martin als CFO Germany zum deutschen STADA Executive Committee (German SEC). Genau wie Goertz wird er direkt an Ockers berichten.
STADA Deutschland komplettiert lokales Führungsteam

Christian Goertz, neuer Director Communications Germany & Governmental Affairs bei Stada

30.10.2020

Deutschland-Chef betont: „Ich freue mich sehr, dass wir damit auch die letzten beiden offenen Positionen innerhalb des deutschen Führungsteams so hochkarätig besetzen konnten und einmal mehr unseren Anspruch bewiesen haben, mit dem besten Team der Industrie unser Wachstum weiter voranzutreiben. Christian und Christoph sind absolute Profis in ihren Bereichen. Ich bin mir sicher, dass sie mit ihrer Erfahrung und ihren Persönlichkeiten echten Mehrwert für STADA Deutschland schaffen.“

Christian Goertz kehrt von Canopy Growth Corporation zu STADA zurück. Bereits von 2014 bis Mitte 2019 war er Teil des Corporate Communcations Teams und hat vor allem die Markenkommunikation verantwortet. Insgesamt verfügt er über mehr als 20 Jahre Kommunikationserfahrung in verschiedensten Funktionen und Branchen. Bei STADA Deutschland verantwortet er als Director Communications Germany & Governmental Affairs die interne und externe Kommunikation der drei Vertriebsgesellschaften. Außerdem wird er sich um den Aufbau und die Intensivierung der deutschen Public-Affairs-Aktivitäten kümmern, einem Bereich mit stetig wachsender Bedeutung für STADA. „Christian verfügt über ein hervorragendes Netzwerk an internen und externen Partnern, das uns helfen wird, unsere Positionierung zu stärken. Gleichzeitig werden wir enorm von seinen Erfahrungen in Bezug auf medizinisches Cannabis profitieren – einem für STADA ganz neuen Feld, in dem wir nächstes Jahr die ersten Schritte machen wollen“, fasst Ockers zusammen.

Goertz freut sich auf die neue Herausforderung: „STADA bietet ein extrem dynamisches und spannendes Umfeld. Gerade durch neue Geschäftsfelder wie medizinisches Cannabis ergeben sich kommunikativ enorme Potenziale für STADA Deutschland. Deshalb freue ich mich sehr auf meine neue Rolle und darauf, diese Wachstumsgeschichte mitgestalten zu können.“ Goertz übernimmt von Martina Hientz, die die Deutschland-Kommunikation bislang interimistisch und zusätzlich zu ihrer globalen Rolle als Director Internal Communications verantwortet hat.

Spätestens zum Jahreswechsel besetzt Ockers auch die letzte vakante Position innerhalb seines Führungsteams, wenn Christoph Martin die Position des CFO Germany übernimmt. Er kommt von Novartis, wo er zuletzt Geschäftsführer und Head of Finance für Biopharmaceuticals sowie Cell & Gene Therapies war. Insgesamt verfügt er über 20 Jahre Erfahrung in unterschiedlichen Finance-Positionen. „Seine Expertise, besonders auch in der pharmazeutischen Industrie, wird für unser Team eine enorme Bereicherung sein und uns dabei helfen, unser Wachstum zu beschleunigen“, betont Ockers.

Martin ist begeistert vom Unternehmergeist, den er bei STADA Deutschland verspürt: „STADA ist einer der am schnellsten wachsenden Konzerne in der Industrie, der immer wieder unterstreicht, dass Entrepreneurship zurecht einer der vier Unternehmenswerte ist. Deshalb freue ich mich riesig auf die neuen Aufgaben und vor allem auf das hochmotivierte Team.“ Auch Martin wird Teil des German SEC sein. Er folgt damit auf Christian Kiesewetter, Director Corporate FP&A, der die Rolle des Deutschland-CFO bis zu Martins Start übergangsweise übernommen hat.

„An dieser Stelle möchte ich Christian und Martina ganz herzlich für Ihren Einsatz in den letzten Monaten danken. Dass sie zusätzlich zu ihren globalen Hauptaufgaben bei STADA immer mit herausragendem Engagement bereit waren, unser Geschäft und unser Team in Deutschland voranzubringen, war wirklich außergewöhnlich“, betont Ockers abschließend.

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