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Service-Strategien für Medizintechnik- und Pharma-Anbieter: Ansatzpunkt Medical Practice Reinforcement für Marketing und Vertrieb

Der zukünftige Erfolg der Marketing- und Vertriebsarbeit von Medizintechnik- und Pharma-Anbietern wird auch dadurch bestimmt, wie weit es gelingt, die Produktinformationen flankierende, bedarfsgerecht individualisierte Unterstützungsleistungen anzubieten.
Service-Strategien für Medizintechnik- und Pharma-Anbieter: Ansatzpunkt Medical Practice Reinforcement für Marketing und Vertrieb

Eine IFABS-Initiative

Die Bedeutung des Praxismanagements nimmt zu
Immer mehr niedergelassene Ärzte erkennen die Unzulänglichkeit des eigenen Praxismanagements und die dringende Notwendigkeit von Verbesserungen, um so
– kurzfristig dem steigenden Arbeitsdruck zu begegnen,
– mittelfristig die Effizienz und Produktivität der eigenen Arbeit zu verbessern und
– langfristig flexibel auf Veränderungen reagieren zu können, Zukunftssicherung zu betreiben und den Praxiserfolg zu sichern.

Kaum Hilfe in Sicht
Das Problem: aufgrund der Vielzahl von Ansatzmöglichkeiten zur Optimierung des Praxismanagements wissen die meisten nicht, an welcher Stelle sie am besten beginnen, wie sie methodisch vorgehen sollen und welche Instrumente sie dabei verwenden können. Die Kosten externer Berater scheuen die meisten.
Sie bleiben die Arbeitsbedingungen und ihre negativen Konsequenzen häufig unverändert.
Das „Tragische“ der Situation: die meisten Anpassungen des Praxismanagements wären in Eigenregie ohne externe Hilfe umsetzbar, das eigentlich Problem ist die Identifizierung der Handlungsbereiche. Eine Hilfe an dieser Stelle führt damit automatisch zu deutlichen Steigerungen des Leistungsfähigkeit von Praxisteams.

Die Industrie bleibt zu allgemein
Befragt man Ärzte, von welcher Seite sie sich Unterstützung vorstellen können, werden häufig auch Medizintechnik- und Pharma-Anbieter genannt, die teilweise in diesem Bereich bereits aktiv sind, allerdings nur in Form einer Vermittlung allgemeiner Tipps und Grundlagen. Doch Praxisinhabern liegt an individuellen Lösungen, die sie in die Lage versetzten, ihre Verbesserungs-Ziele auch in die Realität umzusetzen.

Der Medical Practice Reinforcement-Ansatz als Lösung
Ein Ansatz, der ein für alle Arztpraxen gleichermaßen gültiges Analyse- und Optimierungs-Prinzip mit individuell nutzbaren Erkenntnissen vereint, ist das Medical Practice Reinforcement-Instrument „Best Practice-Benchmarking“. Mit seiner Hilfe gelingt es – sowohl für ein anbietenden Unternehmen als auch für nachfragende Arztpraxen -, einfach, unaufwendig und kostengünstig das genutzte Leistungspotenzial des Praxismanagements zu bestimmen und konkrete Veränderungsvorschläge abzuleiten. Für seine Anwendung werden weder ein spezielles Vorwissen noch Schulungen benötigt, der Output für die Praxisteams besteht in durchschnittlich 38 konkreten Veränderungsvorschlägen. Ein flankierender Betriebsvergleich der Praxismanagements unterstützt die Statusbestimmung der einzelnen Praxis.

Messbarer Unterschied
Ein derartiger Benchmarking-Ansatz kann – wie konkrete Anwendungs-Erfahrungen zeigen – sowohl über Marketing- als auch durch Vertriebsmaßnahmen an die Zielgruppen herangetragen werden. Die beteiligten Arztpraxen profitieren dabei von einem validierten Konzept, das repräsentative Angaben liefert und auf diese Weise eine objektive Praxismanagement-Standortbestimmung und -Optimierung ermöglicht. Vergleicht man die Betreuungsqualität der bislang eingesetzten Instrumente zum Praxismanagement-Support, beispielsweise Newsletter und Checklisten, mit dem Reinforcement-Ansatz, steht einem Customer Care Quality (CQS, das Verhältnis aus der ärztlichen Zufriedenheit mit einem Betreuungsinstrument und den zugehörigen Anforderungen) von durchschnittlich 24,2% für den „klassischen Weg“ ein Wert von 84,7% für das Unterstützungs-Konzept gegenüber.

Quelle: http://bit.ly/2gtRYBL

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