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Sensibel informieren: Aufklärungskampagne zeigt ein an Meningokokken erkranktes Mädchen

Eine Meningokokken-Erkrankung ist mit etwa 300 Fällen pro Jahr in Deutschland selten.1 Für die Menschen, die an Meningokokken erkranken und Langzeitschäden davontragen oder daran sterben, ist das jedoch irrelevant – sie trifft es zu 100 Prozent. Die Erkrankung selbst und insbesondere die Folgeschäden sind für die Betroffenen und deren Familien oft mit einer radikalen Änderung des Lebens verbunden. Einen Eindruck davon gibt die Aufklärungskampagne „Meningitis bewegt.“, die aktuell mit neuen Motiven crossmedial kommuniziert. Im Fokus steht eine echte Betroffene – die kleine Isabella.2 „Wir möchten Eltern zeigen, wie ernst diese Erkrankung sein kann. Es geht uns nicht darum, Angst zu schüren, sondern ein realistisches Bild zu zeigen“, so Thomas Breuer, Senior Vice President Medical bei GSK.
Sensibel informieren: Aufklärungskampagne zeigt ein an Meningokokken erkranktes Mädchen

Im Mittelpunkt der neuen Motive der Kampagne „Meningitis bewegt.“ steht die kleine Isabella.

03.01.2020

Isabella ist mit sieben Monaten erkrankt – in einem Alter, in dem das Risiko, an Meningokokken zu erkranken, mitunter am höchsten ist. Sie hat überlebt. Auf den Bildern strahlt sie Lebensenergie aus, obwohl sie unter Vernarbungen an den Beinen als Folge ihrer Erkrankung leidet. Dieser realistische wie respektvolle Ansatz wurde von GSK in Zusammenarbeit mit Forschern, Ärzten, Betroffenen und Eltern entwickelt. „Die Kampagne setzt bei Wissenslücken von Eltern an und zeigt, welche Folgen eine Meningokokken-Erkrankung haben kann,“ erklärt Breuer. Konsequenzen zu zeigen, soll Eltern auf die Ernsthaftigkeit der Krankheit sensibilisieren.

Um die Zielgruppe von jungen Eltern mit den starken Motiven ideal zu erreichen, wird auf unterschiedlichsten Kanälen kommuniziert: persönlich auf BABYWELT-Messen, in Social Media, im Print- und Onlinebereich, mit Citylights sowie durch TV-Spots. Die Kölner PR-Agentur Borchert & Schrader unterstützt GSK bei der Kampagne und ist für die gesamte Pressearbeit und den Social-Media-Bereich verantwortlich.

Die Kampagne „Meningitis bewegt.“ wurde vom forschenden Arzneimittelhersteller GSK initiiert, um insbesondere Eltern über die Erkrankung und verschiedene, teils unbekannte Meningokokken-Gruppen aufzuklären. Der bestmögliche Schutz von Babys und Kleinkindern steht dabei im Zentrum. Ziel von „Meningitis bewegt.“ ist es, alle frisch gebackenen Eltern zu erreichen, damit sie sich aktiv bei ihrem Kinder- und Jugendarzt über den bestmöglichen Impfschutz gegen Meningokokken informieren. Schon 2018/19 führte GSK unter dem Dach von „Meningitis bewegt.“ die Kampagne „Familie auf dem Kopf“ durch. Im Februar 2020 wird nun die neue Aufklärungskampagne gestartet.

1) RKI: „Infektionsepidemiologisches Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten für 2018“. Verfügbar unter: https://bit.ly/2Kf9HZs. Dezember 2019.
2) Name geändert.

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