Sensibel informieren: Aufklärungskampagne zeigt ein an Meningokokken erkranktes Mädchen
03.01.2020
Isabella ist mit sieben Monaten erkrankt – in einem Alter, in dem das Risiko, an Meningokokken zu erkranken, mitunter am höchsten ist. Sie hat überlebt. Auf den Bildern strahlt sie Lebensenergie aus, obwohl sie unter Vernarbungen an den Beinen als Folge ihrer Erkrankung leidet. Dieser realistische wie respektvolle Ansatz wurde von GSK in Zusammenarbeit mit Forschern, Ärzten, Betroffenen und Eltern entwickelt. „Die Kampagne setzt bei Wissenslücken von Eltern an und zeigt, welche Folgen eine Meningokokken-Erkrankung haben kann,“ erklärt Breuer. Konsequenzen zu zeigen, soll Eltern auf die Ernsthaftigkeit der Krankheit sensibilisieren.
Um die Zielgruppe von jungen Eltern mit den starken Motiven ideal zu erreichen, wird auf unterschiedlichsten Kanälen kommuniziert: persönlich auf BABYWELT-Messen, in Social Media, im Print- und Onlinebereich, mit Citylights sowie durch TV-Spots. Die Kölner PR-Agentur Borchert & Schrader unterstützt GSK bei der Kampagne und ist für die gesamte Pressearbeit und den Social-Media-Bereich verantwortlich.
Die Kampagne „Meningitis bewegt.“ wurde vom forschenden Arzneimittelhersteller GSK initiiert, um insbesondere Eltern über die Erkrankung und verschiedene, teils unbekannte Meningokokken-Gruppen aufzuklären. Der bestmögliche Schutz von Babys und Kleinkindern steht dabei im Zentrum. Ziel von „Meningitis bewegt.“ ist es, alle frisch gebackenen Eltern zu erreichen, damit sie sich aktiv bei ihrem Kinder- und Jugendarzt über den bestmöglichen Impfschutz gegen Meningokokken informieren. Schon 2018/19 führte GSK unter dem Dach von „Meningitis bewegt.“ die Kampagne „Familie auf dem Kopf“ durch. Im Februar 2020 wird nun die neue Aufklärungskampagne gestartet.
1) RKI: „Infektionsepidemiologisches Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten für 2018“. Verfügbar unter: https://bit.ly/2Kf9HZs. Dezember 2019.
2) Name geändert.