Sie sind hier: Startseite News Schmittgall HEALTH hat etwas gegen das Durchhängen!

Schmittgall HEALTH hat etwas gegen das Durchhängen!

Für den Kunden DR. KADE / BESINS realisierten die Gesundheitsexperten aus Stuttgart eine aufmerksamkeitsstarke, digitale Awareness Kampagne für ein Thema, über das Männer nur ungern sprechen – Testosteronmangel und seine Folgen.

28.05.2020

Das Kreativteam um Gunther Brodhecker, Geschäftsführer Kreation bei Schmittgall HEALTH, und Arne Richter, als Etat Direktor Ansprechpartner für den Kunden, entwickelten in Zusammenarbeit mit DR. KADE / BESINS eine außergewöhnliche Awareness Kampagne, die Be-troffene und deren Umfeld über Testosteronmangel und seine Symptome aufklärt, ihnen die Berührungsängste nehmen und sie über den Arzt an eine effektive Testosterontherapie heranführen will.

Mittelpunkt der Kampagne „Durchhänger“ ist das einzigartige Key Visual – ein Stehaufmänn-chen aus Holz. Dieses steht auf sympathisch-augenzwinkernde Weise für die typischen Symp-tome von Testosteronmangel: Abgeschlagenheit, Antriebs- und Kraftlosigkeit, depressive Ver-stimmung, sexuelle Unlust, erektile Dysfunktion. Durch die klare Bildsprache gelingt es, die unterschiedlichen Lebenssituationen der Betroffenen und ihres Umfeldes unkonventionell und charmant abzubilden – denn nicht selten sind es die Frauen, die ihre Männer zum Arzt schicken. Die Frauen als erweiterte Zielgruppe in die Kommunikation einzubinden, war daher ein wichtiger Aspekt.

Die eigens konzipierte Kampagnen-Landingpage ist der zentrale Hub der Kampagne und vernetzt alle zielgruppenrelevanten Maßnahmen und Kanäle intelligent miteinander. Zu diesen zählen unter anderem eine Healthcare-Influencer-Kampagne sowie digitale Werbemaßnahmen.

„Eine Influencer-Kampagne wertet die Kommunikation durch reale Erfahrungswerte von Be-troffenen inhaltlich auf und kann Suchenden Sicherheit im Umgang mit der Erkrankung und der Therapie bieten“ so Thomas Ebers, Produktmanager bei DR. KADE / BESINS für Testogel® (Testosteron). „Das signalisiert Nahbarkeit, regt zum Dialog an und erleichtert den Betroffen den Weg zum Arzt.“

Anhänge